Neurologe Lünen: Ein umfassender Überblick

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über Neurologen in Lünen, wobei der Fokus auf Bewertungen, Forschungsschwerpunkten und Behandlungsansätzen liegt. Ziel ist es, Patienten und Interessierten eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.

Einführung

Die Suche nach einem geeigneten Neurologen kann eine Herausforderung darstellen. Bewertungen anderer Patienten, Informationen zu Forschungsschwerpunkten und angebotenen Behandlungen sind wichtige Faktoren bei der Entscheidungsfindung. Dieser Artikel fasst relevante Informationen zusammen, um Ihnen die Suche zu erleichtern.

Bewertungen von Neurologen in Lünen

Die Ergebnisliste zur Suche nach "Neurologe in Lünen" wird laufend aktualisiert und enthält den Hinweis "Geöffnet" bei allen derzeit erreichbaren Einträgen. Die Suchergebnisse enthalten Bewertungen und Kommentare von anderen Kunden, um die bestbewerteten Einträge für "Neurologe in Lünen" schnell zu identifizieren. Es ist ratsam, diese Bewertungen zu berücksichtigen, um einen ersten Eindruck von der Qualität der angebotenen Leistungen zu erhalten.

Forschungsschwerpunkte und Behandlungsansätze

Einige neurologische Einrichtungen legen neben der Patientenversorgung einen Schwerpunkt auf die Forschung. Dies kann für Patienten von Vorteil sein, da sie Zugang zu neuesten Erkenntnissen und innovativen Behandlungsansätzen erhalten.

Metakognitives Training (MKT)

Die AG Neuropsychologie hat in der neuen Ausgabe von wissen+forschen über Ihre Erfahrungen mit dem Metakognitiven Training (MKT) berichtet. Das MKT ist ein spezifischer Therapieansatz, der sich auf die Verbesserung metakognitiver Prozesse konzentriert.

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Forschungsprojekte und Schwerpunkte

Die Arbeitsgruppe widmet sich neben der neuropsychologischen Diagnostik und der Psychotherapie psychischer Störungen vor allem der Erforschung (meta)kognitiver Prozesse. Die Forschung wird durch öffentliche Mittel (z.B. DFG, BMG, BMBF) sowie Spenden unterstützt. Zum Einsatz kommen sowohl etablierte neuropsychologische Verfahren und Fragebögen als auch eigene experimentell-kognitive Paradigmen. Ein Schwerpunkt liegt in der Entwicklung und Evaluation neuer internetbasierter Behandlungen.

Die Forschung erstreckt sich über eine Vielzahl psychischer Störungsbilder, darunter Schizophrenie, Zwangsstörung, Depression, Posttraumatische Belastungsstörung und Borderline-Persönlichkeitsstörung. Dies geschieht in enger Kooperation mit Kolleg:innen aus dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) sowie weiterer nationaler und internationaler Forschungseinrichtungen.

Ausgewählte Forschungsprojekte

  • Treatment, Efficacy, and Mechanisms of Metacognitive Training (TEAM): Unter der Leitung von Prof. Dr. Lena Jelinek und Prof. Dr. Steffen Moritz wird dieses Projekt durch die Landesforschungsförderung Hamburg unterstützt.
  • Metakognitives Training bei Depression (D-MKT) für die Zielgruppe von AsylbewerberInnen (Flüchtlinge): Dieses Projekt wird von Cornelia Uhr, Prof. Dr. Lena Jelinek, Dr. Franka Metzner und PD Dr. Silke Pawlis durchgeführt und von Asklepios proresearch gefördert.
  • Expositionstherapie in Mixed Reality (MR) zur Verringerung der Behandlungslücke bei Zwangsstörungen: Dieses Projekt wird von Dr. Lara Bücker, PD Dr. Franziska Miegel und Fabian Jäger durchgeführt und durch die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) unterstützt.
  • Bedingungskonstellation von Schienensuiziden. Ableitung präventionsrelevanter Lokalisations- und Bewegungsparameter: Unter der Leitung von Prof. Dr. Steffen Moritz, Prof. Dr. Lena Jelinek und Prof. Dr. Jürgen Gallinat wird dieses Projekt von der Stiftung Deutsche Depressionshilfe gefördert.
  • Befragung von Angehörigen von Patienten mit psychischer oder neurologischer Erkrankung: Dieses Projekt wird von Prof. Dr. Moritz & PD Dr. Franziska Miegel durchgeführt und von der KV Nordrhein unterstützt.
  • Effects of a self-help internet intervention in patients with pain and depressive symptoms: A randomized controlled trial: Unter der Leitung von Prof. Dr. Steffen Moritz & Josefine Gehlenborg wird dieses Projekt von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gefördert.
  • Ambulante leitlinienkonforme Intervention im Selbstmanagement bei Angststörungen (ALISA): Ein BMBF gefördertes Verbundprojekt.
  • Entwicklung einer „Leichten“ Gesundheitsapp auf Basis der App MKT & mehr: Dieses Projekt wird von Dr. Lara Bücker & Prof. Dr. Steffen Moritz durchgeführt und von der Lebenshilfe Landesverband Hamburg e.V./Aktion Mensch unterstützt.
  • Virtuelle Expositionstherapie zur Verringerung der Behandlungslücke bei Zwangsstörungen: Dieses Projekt wird von PD Dr. Franziska Miegel & Dr. Lara Bücker durchgeführt.

Individuelle Beratung und umfassende Aufklärung

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Wahl eines Neurologen ist die individuelle Beratung und umfassende Aufklärung des Patienten. Ärzte, die sich Zeit nehmen, die Beschwerden der Patienten ernst zu nehmen und eine auf den Patienten zugeschnittene Behandlung anbieten, tragen maßgeblich zum Wohlbefinden des Patienten bei.

Standorte von Neurologen in Lünen und Umgebung

Die Suche nach einem Neurologen in Lünen kann durch die Angabe verschiedener Standorte in Lünen und Umgebung verfeinert werden. Hier eine Auflistung von Straßen und Orten, an denen sich neurologische Praxen befinden könnten:

  • Konrad-Adenauer-Str.
  • Kurt-Schumacher-Str.
  • Louise-Schröder-Str.
  • Gleiwitzstr.
  • Friedrich-Hölscher-Str.
  • Evinger Str.
  • Münsterstr.
  • Berliner Str.
  • Hansastr.
  • Kleppingstr.
  • Kampstr.
  • Kronprinzenstr.
  • Kleistr.
  • Wißstr.
  • Heibeckstr.
  • Friedrichstr.
  • Hafenstr.
  • Ickerner Str.
  • Saarlandstr.
  • Lindemannstr.
  • Falkstr.
  • Köln-Berliner Str.
  • Phoenixseestr.
  • Wellinghofer Str.

Das UKE Hamburg und seine Bedeutung

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) spielt eine wichtige Rolle in der neurologischen Forschung und Versorgung. Die enge Kooperation mit dem UKE ermöglicht den Zugang zu spezialisierten Behandlungen und neuesten Forschungsergebnissen. Insbesondere die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Martinistraße 52, 20246 Hamburg, Gebäude W37, Neubau, 4.) ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Patienten mit neurologischen und psychischen Erkrankungen.

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Persönliche Erfahrungen und Bewertungen

Einige Patienten haben positive Erfahrungen mit Neurologen gemacht, die sich Zeit für die Untersuchung nehmen und den Patienten den Raum geben, ihre Beschwerden zu äußern. Freundliche und fröhliche Mitarbeiter tragen ebenfalls zu einer positiven Erfahrung bei. Es ist wichtig, dass die Sorgen der Patienten ernst genommen werden und eine ausführliche Anamnese und Diagnostik durchgeführt wird.

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