Freie Plätze in der Demenzbetreuung: Ein umfassender Leitfaden

Die Diagnose Demenz stellt Betroffene und Angehörige vor große Herausforderungen. Besonders am Anfang ist es schwer, die Diagnose zu akzeptieren und zu verstehen, warum es gerade die eigene Familie betrifft. Demenz ist eine Gehirnerkrankung, die die geistigen Fähigkeiten und das Verhalten der Betroffenen verändert. Angelernte Fähigkeiten und Fertigkeiten gehen mehr und mehr verloren, und im Endstadium der Krankheit gelingt es den Betroffenen nicht mehr, ihr Leben eigenständig zu organisieren. Sie sind auf umfassende Hilfe angewiesen.

Es wird zwischen der Alzheimer-Krankheit und einer Demenz unterschieden. Anzeichen einer Demenz können Gedächtnis- und Orientierungsstörungen sein. Bei solchen Anzeichen sollte man sich an die Hausärztin oder den Hausarzt wenden, die eine Erstdiagnose stellen können. Für eine umfangreiche Diagnostik ist es ratsam, einen Spezialisten aufzusuchen.

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Betreuungsformen für Menschen mit Demenz, von der Unterstützung zu Hause bis hin zu stationären Einrichtungen, und soll Angehörigen helfen, die richtige Entscheidung für ihre Liebsten zu treffen.

Unterstützung und Betreuung zu Hause

Viele Menschen mit Demenz profitieren davon, wenn sie lange in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Die Versorgung zu Hause stellt Angehörige jedoch vor große Herausforderungen, vor allem im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung. Es ist verständlich, Unterstützung für die Pflege zuhause in Anspruch nehmen zu wollen. Es gibt verschiedene Betreuungsmöglichkeiten, von der stundenweisen Unterstützung bis hin zur stationären Pflege. Es ist wichtig, die richtige Form der Betreuung für den Angehörigen zu finden und die finanziellen Hilfen in Anspruch zu nehmen, die zur Verfügung stehen.

Alltagshilfen und Anpassung des Wohnraums

Eine gut strukturierte Tagesroutine und ein sicherer Haushalt können den Alltag für den demenzerkrankten Angehörigen und für die pflegenden Angehörigen spürbar erleichtern. Die eigene Wohnung sollte ein sicherer Ort sein, besonders für Menschen mit Demenz, die sich leicht orientierungslos oder verwirrt fühlen können. Es ist ratsam, den Haushalt auf mögliche Gefahrenquellen zu überprüfen und präventive Maßnahmen zu treffen, um Unfälle zu vermeiden. Rutschfeste Teppiche, klare Wege ohne Stolperfallen und gut erreichbare Lichtschalter tragen dazu bei, Stürze zu verhindern. Technische Hilfsmittel wie Herdabschaltsicherungen oder Türalarme können helfen, das Sicherheitsgefühl zu erhöhen.

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Pflegegrad und finanzielle Unterstützung

Um finanzielle Hilfen der Pflegeversicherung beanspruchen zu können, benötigt die demenzerkrankte Person einen Pflegegrad. Mit einem Pflegegradrechner kann man herausfinden, welcher Pflegegrad dem Angehörigen voraussichtlich zusteht. Unabhängig davon, ob es sich um eine leichte, mittelschwere oder schwere Demenz handelt, jede Form bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich und kann die pflegenden Angehörigen an ihre Grenzen bringen. Um Überlastung und gesundheitliche Folgen zu vermeiden, stehen verschiedene Entlastungsmöglichkeiten durch externe Hilfen zur Verfügung.

Ambulante Pflegedienste und stundenweise Betreuung

Ambulante Pflegedienste bieten wertvolle Unterstützung bei der Betreuung zu Hause und entlasten pflegende Angehörige im Alltag. Besonders hilfreich sind Pflegedienste, deren Mitarbeitende eine Zusatzqualifikation für Demenz besitzen. Zu den Aufgaben eines ambulanten Pflegedienstes gehören neben der Grundpflege - wie der Unterstützung bei der Körperpflege oder der Medikamentengabe - auch hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Sie helfen dabei, den Alltag zu strukturieren und die Sicherheit im Haushalt zu gewährleisten.

Eine stundenweise Betreuung bei Demenz kann dabei helfen, eine Struktur aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die pflegenden Angehörigen zu entlasten. Solche Angebote bieten flexible Unterstützung, ohne dass man seinen Angehörigen komplett in die Hände Dritter geben muss. Die stundenweise Betreuung eignet sich ideal, um gezielte Entlastung zu schaffen, während man eigene Erledigungen macht, sich ausruht oder einfach Zeit für sich selbst gewinnt.

Tagesstruktur und soziale Interaktion

Eine feste Tagesstruktur gibt Menschen mit Demenz Halt und Orientierung. Wiederkehrende Abläufe - vom gemeinsamen Frühstück bis zum abendlichen Spaziergang - helfen dem Angehörigen, sich besser zurechtzufinden und das Gefühl der Sicherheit zu bewahren. Es ist ratsam, den Tag so zu planen, dass es feste Zeiten für Mahlzeiten, Pflege und Aktivitäten gibt. Auch einfache Beschäftigungen wie Basteln, Kochen oder Musikhören können dazu beitragen, den Tag zu gliedern und dem Angehörigen kleine Erfolgserlebnisse zu schenken. Dabei sind Routine und Regelmäßigkeit das A und O. Die Betreuungskräfte helfen bei alltäglichen Aufgaben und bieten Gesellschaft, was besonders für Menschen mit Demenz von unschätzbarem Wert ist. Gemeinsame Haushaltstätigkeiten wie Kochen, Aufräumen oder Wäsche machen werden gemeinsam erledigt. Ein gemeinsamer Spaziergang an der frischen Luft tut gut und sorgt für Bewegung, die sowohl die körperliche Fitness als auch das Wohlbefinden fördert. Neben der Entlastung der pflegenden Angehörigen hat die stundenweise Betreuung auch eine positive Wirkung auf die betroffene Person. Soziale Kontakte, Anregung durch Gespräche und Aktivitäten oder einfach das Gefühl, nicht allein zu sein, wirken sich positiv auf das emotionale Wohlbefinden aus. Ein großer Vorteil der stundenweisen Betreuung liegt in ihrer Flexibilität. Man kann die Betreuung ganz nach den Bedürfnissen des Angehörigen und den eigenen Zeitfenstern gestalten. Seniorenbetreuer sorgen für Entlastung, sei es durch Hilfestellungen im Haushalt, als Seniorenbegleitung zum Einkaufen oder als Unterhaltung im Alltag. Die stundenweise Betreuungsangebote können über die Pflegeleistungen finanziert werden, sofern ein Pflegegrad vorliegt. Ab Pflegegrad 1 steht der Entlastungsbetrag zur Verfügung, den man für Betreuungsleistungen oder Unterstützung im Alltag verwenden kann. Ab Pflegegrad 2 besteht zudem die Möglichkeit, Pflegesachleistungen ganz oder teilweise in Unterstützung im Alltag umzuwandeln.

Teilstationäre Betreuung: Tagespflege und Betreuungsgruppen

Teilstationäre Betreuung bedeutet, dass die betroffene Person tagsüber in einer spezialisierten Einrichtung betreut wird, während sie weiterhin überwiegend zu Hause lebt. Diese Betreuungsform bietet pflegenden Angehörigen die Möglichkeit, zeitweise Entlastung zu erfahren, ohne die Verantwortung für die Pflege vollständig abzugeben. Die Möglichkeit der Nachtpflege besteht theoretisch, ist jedoch in der Praxis kaum verfügbar.

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Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz

In Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz steht das Miteinander im Mittelpunkt. Hier können sich Demenzkranke in einem geschützten Rahmen wohlfühlen und an vielfältigen Aktivitäten teilnehmen, die an ihre noch vorhandenen Fähigkeiten anknüpfen. Gedächtnistraining, kreative Projekte und Bewegungsangebote fördern die geistige und körperliche Aktivität und schaffen positive Erlebnisse, die das Selbstwertgefühl stärken. Viele Einrichtungen bieten die Möglichkeit, einen Schnuppertag zu vereinbaren. Dieses Angebot sollte man nutzen, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. So kann man sehen, ob die Gruppenzusammensetzung, die Atmosphäre und die Aktivitäten für den Angehörigen geeignet sind. Die Aktivitäten - vom gemeinsamen Singen und Spielen bis hin zu alltäglichen Dingen wie dem gemeinsamen Zubereiten und Essen einer Mahlzeit - sprechen die Sinne an und fördern das Gemeinschaftsgefühl. Die Betroffenen haben so die Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen und sich in einem auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Umfeld aktiv einzubringen. Meist werden die Gruppenbetreuung einmal oder mehrmals pro Woche angeboten.

24-Stunden-Betreuung und alternative Wohnformen

Wenn die Versorgung zu Hause an ihre Grenzen stößt, gibt es verschiedene alternative Wohnformen, die eine umfassendere Betreuung ermöglichen.

24-Stunden-Betreuung zu Hause

Eine sogenannte 24-Stunden-Betreuung durch Pflegehilfskräfte ermöglicht es Demenzerkrankten, weiterhin in den eigenen vier Wänden zu leben. In den meisten Fällen zieht eine Betreuungskraft aus dem Ausland bei der zu betreuenden Person ein und übernimmt alltägliche Aufgaben wie Hilfe bei der Körperpflege, Kochen und Hausarbeit. Allerdings sind diese Pflegekräfte in den meisten Fällen nicht ausgebildet, weshalb sie keine medizinische Pflege leisten können. Eine 24-Stunden-Betreuung zu Hause mag verlockend klingen - doch Vorsicht! In den meisten Fällen sind die eingesetzten Betreuungskräfte nicht speziell für die Pflege von Demenzkranken ausgebildet. Gerade bei fortschreitender Demenz stoßen sie oft schnell an ihre Grenzen und sind überfordert. Diese Form der Betreuung ist daher nur sinnvoll, wenn sich die Demenz noch im Anfangsstadium befindet und Angehörige in der Nähe sind, die im Notfall einspringen und die Betreuung unterstützen können. Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass die Betreuungskraft alles alleine schafft - die Unterstützung der Angehörigen ist hier unverzichtbar!

Betreutes Wohnen in Wohngemeinschaften

Betreutes Wohnen für Menschen mit Demenz in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft bietet eine ideale Alternative zum klassischen Pflegeheim. In einer solchen Wohngemeinschaft leben etwa sechs bis zwölf Menschen mit Demenz zusammen. Die Betreuung erfolgt ambulant durch einen Pflegedienst, der die medizinische Versorgung sicherstellt und den Alltag der Bewohner koordiniert. Für die Angehörigen bietet diese Wohnform den Vorteil, dass ihr Familienmitglied in einer betreuten Umgebung lebt, ohne in eine vollstationäre Pflegeeinrichtung umziehen zu müssen. Auch wenn sich Demenzkranke manchmal weniger Unterstützung wünschen, bietet ihnen diese Wohnform dennoch die nötige Sicherheit. Menschen mit Demenz nehmen mit fortschreitendem Krankheitsverlauf häufig eine passive Rolle im Lebensalltag ein: sie langweilen sich, isolieren sich und haben eine verminderte Lebensqualität. Um dies möglichst zu verhindern, kann man der demenzerkrankten Person eine aktive Rolle im Leben geben und ihre Teilhabe an einer Gemeinschaft fördern.

Demenzpflegeheime und -stationen

Wenn der Zustand eines demenzerkrankten Menschen sich verschlechtert oder herausfordernde Verhaltensweisen wie Aggressionen häufiger auftreten, kann eine speziell auf Demenz ausgerichtete stationäre Pflegeeinrichtung die beste Lösung sein - sowohl für die Angehörigen als auch für die betroffene Person. Diese Demenzpflegeheime oder spezielle Demenzstationen in Pflegeheimen sind so gestaltet, dass sie den Bewohnern sowohl Schutz als auch Orientierung bieten. Bei der Auswahl sollte man darauf achten, dass die Räumlichkeiten den Bedürfnissen von Demenzkranken entsprechen.

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Kosten und Finanzierung der Demenzbetreuung

Die Kosten für die Betreuung eines demenzerkrankten Menschen können stark variieren, abhängig von der Betreuungsform und dem individuellen Pflegebedarf. Die Höhe der Kosten wird einerseits durch die Anzahl der Betreuungsstunden und den Pflegebedarf bestimmt, andererseits durch den Pflegegrad, der festlegt, welche finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Generell gilt: Je höher der Pflegegrad, desto mehr finanzielle Unterstützung steht zur Verfügung. Die Pflegeversicherung bietet verschiedene Leistungen, die je nach Pflegegrad in Anspruch genommen werden können. Dazu gehören Pflegesachleistungen, Pflegegeld, der Entlastungsbetrag und Leistungen für Kurzzeit- oder Verhinderungspflege. Diese Mittel sollen dazu beitragen, die Betreuungskosten zu decken und pflegende Angehörige zu entlasten.

Die folgende Tabelle fasst zusammen, welche Möglichkeiten bei einer ambulanten und stationären Versorgung eines Demenzerkrankten infrage kommen können und mit welchen Pflegeleistungen sich diese finanzieren lassen:

  • Ambulante Pflege: Ambulante Pflegedienste, Tages- und Kurzzeitpflege, stundenweise Betreuung, 24-Stunden-Betreuung. Die Kosten hängen vom Pflegebedarf und der Betreuungsform ab.
  • Stationäre Pflege: Pflegeheime, spezielle Demenzstationen. Die Kosten werden teilweise von der Pflegeversicherung übernommen, der Rest muss aus Eigenmitteln oder durch Sozialhilfe finanziert werden.

Finanzielle Hilfen und Unterstützung

Es gibt ambulante Pflegedienste, Tages- und Kurzzeitpflege, stundenweise Betreuung sowie 24-Stunden-Betreuung. Angehörige können Unterstützung von ambulanten Pflegediensten, stundenweiser Betreuung, Tages- und Nachtpflege sowie Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen. Die Kosten hängen vom Pflegebedarf und der Betreuungsform ab.

Checkliste für die Auswahl der passenden Betreuungsform

Die Wahl der richtigen Betreuungsform ist eine individuelle Entscheidung, die von vielen Faktoren abhängt. Die folgende Checkliste soll Ihnen helfen, die passende Lösung für Ihren Angehörigen zu finden:

  • Pflegebedarf: Welchen Pflegebedarf hat Ihr Angehöriger? Benötigt er Unterstützung bei der Körperpflege, der Medikamentengabe oder der Ernährung?
  • Betreuungswünsche: Welche Wünsche hat Ihr Angehöriger bezüglich seiner Betreuung? Möchte er lieber zu Hause bleiben oder in einer Wohngemeinschaft leben?
  • Finanzielle Möglichkeiten: Welche finanziellen Mittel stehen Ihnen zur Verfügung? Welche Leistungen übernimmt die Pflegeversicherung?
  • Räumliche Nähe: Ist Ihnen die räumliche Nähe zu Ihrem Angehörigen wichtig?
  • Qualität der Betreuung: Achten Sie auf die Qualität der Betreuung in den verschiedenen Einrichtungen. Informieren Sie sich über die Qualifikation des Personals und die angebotenen Aktivitäten.

Häusliche Betreuung: Vor- und Nachteile

Ja, ein Demenzkranker kann zu Hause betreut werden, wenn Angehörige bereit sind zu unterstützen und der Betroffene noch umgänglich ist. Besonders in den frühen Stadien der Demenz ist eine häusliche Betreuung oft möglich. Sobald die Krankheit fortschreitet und Verhaltensänderungen wie Unruhe oder Aggressionen auftreten, kann es jedoch schwieriger werden, weshalb zusätzliche professionelle Unterstützung ratsam ist.

Zusätzliche Informationen und Anlaufstellen

Die Alzheimer Gesellschaft setzt sich für eine bessere Versorgung von Menschen mit Demenz ein. Der Landesverband NRW wurde 2013 gegründet. Er informiert über die Erkrankung, berät zu Hilfsangeboten, bietet Gesprächskreise für Angehörige und Betroffene und organisiert Hilfe zur Selbsthilfe. Die Fach- und Koordinierungsstelle und die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz werden von der Landesregierung NRW und den Pflegekassen in NRW getragen. Durch Information, Beratung, Begleitung, Qualifikation und Vernetzung von haupt- und ehrenamtlichen Akteuren in den Regionen sollen die Versorgungsstrukturen verbessert werden. Schwerpunkte sind unter anderem der Ausbau der Pflegeberatung und von Unterstützungsangeboten im Alltag. Die Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe rücken - wie der Name sagt - die Selbsthilfe in den Mittelpunkt. Sie vermitteln an Pflegeselbsthilfegruppen und an Gesprächskreise, in denen sich Betroffene oder Angehörige auszutauschen. Wohnberatungsstellen informieren zu den verschiedenen Wohnangeboten im Alter. Dazu gehören beispielsweise das Betreute Wohnen, Pflege-Wohngemeinschaften oder Pflegeheime. Die Mitarbeitenden beraten außerdem dazu, wie die eigene Wohnung barrierefrei umgebaut oder an die Bedürfnisse von Demenzkranken angepasst werden kann. In Deutschland leben aktuell etwa 158.000 Menschen mit Migrationshintergrund, die eine Demenzerkrankung haben. Als Betroffene finden Sie auf einer Netzwerkkarte einen Überblick über mehrsprachige Beratungsstellen in NRW und Deutschland.

Wohnformen im Überblick

  • Seniorenwohngemeinschaften: Eine moderne Wohnform, die Selbstständigkeit, Gemeinschaft und Sicherheit miteinander verbindet.
  • Alternative Wohnformen für Senioren: Moderne Konzepte, die neue Maßstäbe in der Pflege und Betreuung setzen.
  • Demenz-Wohngemeinschaften: Kleine, familiäre Wohngruppen, die ein selbstbestimmtes Leben in Gemeinschaft fördern.
  • Wohnen mit Service: Seniorinnen und Senioren leben in ihren eigenen Wohnungen und können je nach Bedarf Pflege, Mahlzeiten oder hauswirtschaftliche Dienste in Anspruch nehmen.
  • Wohnen auf dem Bauernhof: Eine ruhige Umgebung und die Begegnung mit Natur und Tier sind optimal, damit Menschen mit Demenz schöne Augenblicke erleben können.

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