Eine Nervenentzündung, in der Fachsprache Neuritis genannt, ist eine Entzündung der Nerven, die oft mit Schmerzen verbunden ist. Sie kann sowohl die peripheren Nerven (außerhalb des zentralen Nervensystems liegende) als auch die Hirnnerven betreffen. Die Magnetresonanztomographie (MRT) spielt eine entscheidende Rolle bei der Diagnose und Visualisierung von Nervenentzündungen.
Was sind neuropathische Schmerzen?
Nervenschmerzen, auch neuropathische Schmerzen genannt, entstehen als direkte Folge einer Schädigung von „Gefühlsfasern“ des Nervensystems. Im Gegensatz zu anderen Schmerzen wie Rücken-, Kopf- oder Tumorschmerzen entstehen die Schmerzimpulse in der Regel nicht mehr im Bereich der Nervenendigungen von Schmerzfasern in den Geweben des Körpers.
Symptome neuropathischer Schmerzen
Für den Nachweis neuropathischer Schmerzen ist es wichtig, Verteilungsmuster, Stärke und Qualität der Schmerzen zu erheben, also beispielsweise ihren brennenden (häufig), bohrenden, einschießenden oder stechenden Charakter. Die Beschwerden treten oft in Ruhe auf und können oft auch durch leichte Berührungsreize ausgelöst werden. Eine leichte Berührung der Haut kann zu Schmerzen führen, die normalerweise keine Schmerzempfindung auslöst (Allodynie). Zudem weisen Betroffene häufig eine verstärkte Schmerzempfindlichkeit nach anderen schmerzauslösenden Reizen auf (Hyperalgesie).
Ursachen neuropathischer Schmerzen
Eine schmerzhafte Nervenschädigung, d.h., ein neuropathischer Schmerz, ist immer dann anzunehmen, wenn die Schmerzausbreitung und eine begleitende Gefühlsstörung (Taubheitsgefühl) dem Versorgungsgebiet eines Gefühlsnervs (sensorischen Nervs) im Gewebe entsprechen. Gleiches gilt, wenn sich das Muster der Schmerzausbreitung mit dem Versorgungsgebiet einer geschädigten Nervenwurzel, eines Rückenmarkabschnittes oder Gehirnbereiches deckt.
Die Rolle der MRT bei der Diagnose von Nervenentzündungen
Oft werden moderne bildgebende Verfahren eingesetzt, zum Beispiel die Computertomografie (CT) oder die Magnetresonanztomografie (MRT, auch als Kernspintomografie bezeichnet). Sie können eine Nervenschädigung direkt sichtbar machen.
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Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Magnetresonanztomographie (MRT) oder Kernspintomographie ist ein radiologisches Verfahren, mit dem Schnittbilder mit hohem Kontrast, exzellenter Auflösung und jeder beliebigen Schichtrichtung aufgenommen werden können. Dieses Verfahren beruht auf den magnetischen Eigenschaften des Gewebes, vor allem des Gewebewassers. Prinzipiell können mittels Kernspintomographie alle Körperregionen untersucht werden.
MR-Neurographie
Mit der MR-Neurographie kann mittels spezieller Kernspintomographie-/ MRT-Technik das Nervensystem in hoher Auflösung bildlich dargestellt und untersucht werden. Die Technik der MR-Neurographie wurde in den vergangenen 20 Jahren technisch und klinisch maßgeblich in Heidelberg weiterentwickelt.
Wann ist ein MRT der Nervenwurzel notwendig?
Ein MRT der Wirbelsäule wird standardmäßig bei einer Nervenwurzelentzündung mit Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall durchgeführt. Durch die verschiedenen Eigenschaften des Bandscheibengewebes lässt sich dieses besonders gut im MRT begutachten. Daher ist das MRT eine wichtiges diagnostisches Mittel, um möglichst genaue Aufschlüsse über die Schädigung und deren Ausmaß zu erhalten. Auch andere Veränderungen im Bereich des Bindegewebes können mit einem MRT gut erfasst werden.
Vorteile der MRT
Die MRT-Technik ist besonders wertvoll, um detaillierte Bilder von Hirnstrukturen und Gefäßen im Kopfbereich zu erhalten. Sie wird häufig eingesetzt, um Hirnblutungen und Anomalien in den Blutgefäßen zu diagnostizieren. Diese hochauflösenden Bilder ermöglichen es Medizinern, selbst kleinste Veränderungen in den Gefäßen zu erkennen, die auf kritische Zustände wie Aneurysmen oder Gefäßverengungen hinweisen können. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Schädel-MRT ist die Abklärung und Beurteilung der Nasennebenhöhlen und Hirnkammern. Diese Untersuchung ist besonders relevant, wenn die Fragestellung auf Entzündungen, Infektionen oder andere Anomalien in diesen Bereichen abzielt. Die MRT ermöglicht eine klare und präzise Darstellung der Nasennebenhöhlen und kann somit entscheidend zur Diagnose von Sinusitis oder anderen nasalen Problemen beitragen.
MRT bei Morbus Fabry
Im Fokus des Interesses stehen bei dem Forschungsprojekt unter Leitung des Neuroradiologen Dr. Dr. Tim Godel aus der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Heidelberg in der Nähe der Wirbelsäule liegende, sensible Nervenknoten, die besonders früh im Krankheitsverlauf geschädigt werden und vermutlich für schmerzhafte Erstsymptome des Morbus Fabry verantwortlich sind. „Mit Hilfe der MR-Neurographie, eines modernen Magnetresonanztomographie-Verfahrens zur Darstellung des peripheren Nervensystems, können wir erstmals frühe Schädigungen an diesen Nervenknoten - den sogenannten Spinalganglien - sichtbar machen “, beschreibt Tim Godel die Hintergründe für seinen Forschungsansatz.
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Ursachen einer Nervenentzündung
Mögliche Auslöser der Nervenschädigung sind vielfältig.
Bandscheibenvorfall
Ein relativ häufiges Beispiel hierfür ist ein Bandscheibenvorfall (Prolaps), bei dem eine Bandscheibe auf eine Nervenwurzel drückt. Bei einem Bandscheibenvorfall drückt der Bandscheibenkern auf den Rückenmarksnerv. Bildgebende Verfahren wie Röntgen, CT oder MRT machen das für den Arzt sichtbar. Am häufigsten ist dabei die fünfte Nervenwurzel im Lendenbereich betroffen. Dies kann zu einem Taubheitsgefühl und einer Schmerzausstrahlung außen seitlich am Bein entlang über den Vorderfuß zur Großzehe hin führen. Bei einem Bandscheibenvorfall kommt es durch Verlagerung der Bandscheibe häufig zur Entstehung von Druck im Bereich des Rückenmarks. Das Material der Bandscheibe kann bei einem Bandscheibenvorfall in verschiedene Richtungen austreten, meist jedoch so, dass direkter Druck auf die Nervenwurzel entsteht. Auch die Spinalnerven und die Nervenwurzeln können geschädigt bzw. gereizt werden, wodurch es zu einer Entzündung kommen kann.
Polyneuropathie
Eine andere Form der Nervenschädigung liegt bei der sogenannten Polyneuropathie vor. Das Wort „Polyneuropathie“ bedeutet „Erkrankung vieler Nerven“ - beispielsweise im Rahmen einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) - und kann zu einem Brennschmerz der Füße führen. Diese Brennschmerzen und auch Berührungsschmerzen beginnen am Fuß und erweitern sich sockenförmig (können auch an den Händen auftreten). Hier hat der dauerhaft erhöhte Blutzuckerspiegel die feinen Nervenendigungen geschädigt.
Gürtelrose (Herpes zoster)
Eine andere Form der Nervenschädigung liegt bei einer schmerzhaften Gürtelrose (Herpes zoster) vor. Hier entstehen die neuropathischen Schmerzen im Bereich kleiner Nerven in der Haut, deren Schädigung als Folge einer Nervenentzündung durch das Varizella-Zoster-Virus hervorgerufe wird. Dieses Virus kann nach einer Windpockeninfektion im Kindesalter dauerhaft in den Nervenwurzeln von Rückenmark und Hirnnerven verbleiben. Durch Stress oder ein im Alter oder durch Krankheiten geschwächtes Immunsystem können diese Viren wieder aktiv werden und Wochen bzw. Monate nach dem Auftreten der Gürtelrose zu Nervenschmerzen führen.
Weitere Ursachen
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen im Rahmen von Unfällen oder Operationen - z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen - können Nervenschmerzen nach sich ziehen. Gleiches gilt für das bis heute nicht komplett verstandene Krankheitsbild des Phantomschmerzes, bei dem Schmerzen in Gliedmaßen gespürt werden, die durch eine Amputation entfernt wurden. Schließlich können Nervenschmerzen auch auftreten, wenn Nerven zusammengedrückt werden, was als Engpass-Syndrom bezeichnet wird. Ein häufiges Beispiel ist das Karpaltunnel-Syndrom am Handgelenk. Es geht mit Nervenschmerzen und weiteren Ausfällen wie Taubheitsgefühl und Muskellähmung einher.
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Symptome einer Nervenwurzelentzündung
Bei einer Nervenwurzelentzündung kommt es meist auch zum Auftreten von Schmerzen. Da Nerven für die Weiterleitung von Schmerz zuständig sind, kommt es bei der Schädigung einer Nervenwurzel entsprechend zu starken Schmerzen, da der gereizte Nerv ständig Signale weiterfeuert und es zu einer Nervenreizung kommt. Die Schmerzen können dabei verschieden wahrgenommen werden. Häufig sind sie zu Beginn stechend und sehr stark und werden im Verlauf etwas dumpfer. Viele leiden unter dauerhaften Schmerzen, die also über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben. Des Weiteren kommt es häufig zu einem lageabhängigen Schmerz, der sich beispielsweise im Liegen oft bessert, da in dieser Position die Nervenwurzel etwas entlastet wird. Bei einer Nervenwurzelentzündung kommt es häufig zu einer starken Schädigung der Nervenfasern im Bereich des Rückenmarks. Diese Nervenfasern, auch Spinalnerven genannt, ziehen aus dem Rückenmark in bestimmte Körperregionen. Im Bereich der Lendenwirbelsäule ziehen die Nerven beispielsweise hinunter in die Beine. Eine Entzündung der zuständigen Nervenwurzel führt dann entsprechend zu Beschwerden im Verlauf des Nerven. Dadurch kann es zu ausstrahlenden Schmerzen entlang des Nervenverlaufs kommen.
Diagnose einer Nervenentzündung
Die Diagnose „neuropathischer Schmerz“ kann mit umso größerer Sicherheit gestellt werden, je mehr übereinstimmende Hinweise auf eine Nervenschädigung im Rahmen der Untersuchung und Befragung des Patienten gefunden werden. Sie kann durch eine Schmerzzeichnung, Schmerzfragebögen und weitere Spezialtests ergänzt werden.
Weitere diagnostische Verfahren
- QST (Quantitative sensorische Testung): Prüfung der Hautempfindlichkeit
- Neurographie: Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
- SEP (Somatosensibel evozierte Potenziale): Prüfung der gesamten Gefühlsbahn von der Haut über das Rückenmark bis ins Gehirn.
- EMG (Elektromyographie): Verfahren zur Erkennung von Schädigungen der Nerven oder Muskeln.
Bildgebung
Zur Bestätigung des Verdachts sollte immer eine Bildgebung erfolgen, also beispielsweise ein MRT. Dies ist auch wichtig, um einen Bandscheibenvorfall als Ursache ausschließen zu können. Die Erstellung eines Röntgenbildes bei einer Nervenwurzelentzündung ist eine sinnvolle Methode zur Diagnose einer Verschleißreaktion der Zwischenwirbelgelenke. Dabei können die verschiedenen knöchernen Strukturen im Bereich der Nervenwurzel genau untersucht werden. Auch weitere mögliche Umbauprozesse der Knochen können im Röntgenbild gut beurteilt werden.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Behandlung von Nervenschmerzen gestaltet sich oft schwierig, sofern keine Operation zur Entlastung des betroffenen Nervs möglich ist. Schmerzfreiheit kann nur in den seltensten Fällen erreicht werden. Daher sollen realistische Behandlungsziele vor Therapiebeginn gemeinsam mit dem Patienten besprochen werden. Die Therapie neuropathischer Schmerzen gründet sich vor allem auf eine für jeden einzelnen Menschen individuell abgestimmte Behandlung mit Medikamenten. Sie soll die Beschwerden lindern, bis sich die geschädigten Nerven zumindest weitgehend erholt und neu aufgebaut haben. Es werden unterschiedliche Wirkprinzipien angewendet, darunter häufig die Kombinationsbehandlung mit verschiedenen Medikamenten, die den Nervenschmerz über unterschiedliche Wirkmechanismen lindern. Nicht-medikamentöse Verfahren können ergänzend oder in der Akuttherapie zur Überbrückung der Zeit bis zum Anschlagen der sonstigen Medikamente eingesetzt werden. Darüber hinaus können im Einzelfall, je nach Ausprägung der Beschwerden, physikalische Maßnahmen, Ergotherapie und Psychotherapie sinnvoll sein.
Konservative Therapie
Zunächst sollte immer erst eine konservative Therapie versucht werden.
- Schmerzmittel: Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Diclofenac und Ibuprofen können zur Linderung der Beschwerden und zur Reduzierung der Entzündungsreaktion eingesetzt werden.
- Cortison: Kann bei starken Schmerzen als therapeutische Option eingesetzt werden, entweder in Tablettenform oder als Injektion in den Bereich der Nervenwurzel (Cortisoninfiltration).
- Wärme: Die Anwendung von Wärme kann hilfreich sein, um die Durchblutung anzuregen und die Entspannung der Muskeln am Rücken zu fördern.
- Kinesiotaping: Kann unterstützend eingesetzt werden, um eine bewusste Bewegung zu unterstützen und die Muskeln durch den leichten Zug zu entspannen.
- Osteopathie: Bei einer chronischen Nervenwurzelreizung/Nervenwurzelentzündung kann ein osteopathischer Behandlungsansatz sinnvoll sein.
- Übungen: Es gibt zahlreiche Übungen, die bei einer Nervenwurzelentzündung zum Einsatz kommen können.
Medikamentöse Therapie
- Schmerzmittel: Hierfür eignen sich die nichtsteroidalen Antirheumatika, kurz NSAR, besonders gut, da sie gleichzeitig die Entzündungsreaktion an der Nervenwurzel reduzieren. Hierfür eignen sich beispielsweise Diclofenac und Ibuprofen gut. Diclofenac kann auch in Salben-Form, als Voltaren, eingesetzt werden.
- Cortison: Weiterhin kann Cortison lokal im Bereich der Nervenwurzel als Kortisonspritze gespritzt werden. Die Kortisonspritze ist oralem Cortison (Cortison in Tabletten) bei einer Nervenwurzelentzündung zu bevorzugen, es überwiegend am Ort der Entzündung wirkt.
- Alternative Schmerzmedikamente: kommen oftmals auch aus der Epilepsie- oder Depressions-Therapie. Dazu zählen beispielsweise Antikonvulsiva oder Antidepressiva.
- Opioide: Bei schweren und akuten Schmerzen kommen rezeptpflichtige Opioide zum Einsatz, die im zentralen Nervensystem wirken. Sie docken an sogenannte Opioid-Rezeptoren an und hindern so die Nervenzellen an der Schmerzweiterleitung.
Invasive Verfahren
- MRT-gesteuerte periradikuläre Therapie: Im Gegensatz zur Computertomographie-(CT)-gesteuerten periradikulären Therapie ist die MRT gesteuerte Therapie völlig strahlenfrei und somit schonender für den Patienten. Unter durchgängiger optischer Kontrolle wird im MRT eine dünne Spezialsonde bis an die gereizte Nervenwurzel geschoben, über die eine Kochsalzlösung injiziert wird. Diese Lösung hilft, die richtige Verteilung der später verabreichten Medikamente zu planen. Zur Entzündungshemmung wird ein naturheilkundliches Medikament (Traumeel) und ein lokal wirksames Kortisonpräparat injiziert.
Operation
Im Falle einer verletzungs- oder druckbedingten Nervenentzündung, beispielsweise nach einem Unfall oder bei einem Karpaltunnelsyndrom, kann der Mediziner einen chirurgischen Eingriff in Betracht ziehen. Bei einer Operation beseitigt der Arzt die Verengung beziehungsweise die reizende Stelle und schafft Platz für den Nerv, damit dieser nicht weiter belastet wird.
Dauer einer Nervenwurzelentzündung
- Akute Nervenwurzelentzündung: Eine akute Nervenwurzelentzündung, die durch plötzliche Ereignisse wie einen Bandscheibenvorfall oder eine akute Infektion (z.B. Herpes Zoster) ausgelöst wird, kann typischerweise mehrere Tage bis Wochen andauern. Mit entsprechender Behandlung, wie Schmerzmedikation, entzündungshemmenden Medikamenten und physiotherapeutischen Maßnahmen, können die Symptome oft innerhalb von 4 bis 6 Wochen abklingen.
- Subakute Nervenwurzelentzündung: Wenn die Entzündung durch eine länger anhaltende Ursache wie chronische mechanische Belastung (z.B. degenerative Veränderungen der Wirbelsäule) ausgelöst wird, kann die Entzündung über mehrere Wochen bis Monate bestehen.
- Chronische Nervenwurzelentzündung: Chronische Nervenwurzelentzündungen, die durch anhaltende oder wiederkehrende mechanische Kompressionen oder chronische Entzündungszustände entstehen, können über Monate bis Jahre anhalten.
Prävention
Natürlich lässt sich eine Nervenentzündung nicht mit Sicherheit verhindern. Es ist jedoch möglich, die Gefahr von Nervenschmerzen durch eine gesunde Lebensweise zu reduzieren. Hierzu gehört unter anderem, den täglichen Alkoholkonsum einzuschränken. Ihre Nerven freuen sich zudem besonders über eine Ernährung mit vielen Vitaminen. Rohkost, Obst sowie Milchprodukte und wenig Fleisch gelten als besonders gut, um einen Vitaminmangel vorzubeugen. Achten Sie zudem darauf, Stress - ob im Job oder in der Freizeit - zu vermeiden und gönnen Sie Ihren Nerven ausreichend Erholung, Ruhe und Schlaf. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder Yoga helfen Ihnen dabei. Regelmäßiger Sport dient ebenfalls dazu, Stress abzubauen.
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