Die Hausarztpraxis Butendorf in Gladbeck bietet Ihnen mit ihrem kompetenten und freundlichen Team aus Fachärzten für Allgemeinmedizin, angestellten Ärzten und medizinischen Fachangestellten sowie Auszubildenden eine bestmögliche medizinische Versorgung. Das Team arbeitet Hand in Hand, um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu fördern. Jeder bringt seine individuellen Stärken und Erfahrungen ein, um Ihre Anliegen mit Leidenschaft zu behandeln.
Schwangerschaftsbetreuung in der Hausarztpraxis Butendorf
Ein wichtiger Schwerpunkt der Praxis ist die Betreuung von Schwangeren. Hier werden werdende Mütter umfassend begleitet und beraten.
Frühe Schwangerschaftszeichen und Diagnostik
Jede Frau hat ein individuelles Zyklusmuster. Bleibt die Regelblutung aus, kann ein Urinschwangerschaftstest durchgeführt werden. Dabei sollte der Beipackzettel beachtet werden, da ein Test mit verdünntem Urin im Laufe des Tages möglicherweise falsch negativ ausfallen kann. Es wird empfohlen, mit dem Morgenurin zu testen. Zeitnah nach Ausbleiben der Regelblutung sollte ein Termin für die Untersuchung zur Feststellung der Schwangerschaft vereinbart werden.
Erstuntersuchung und Mutterschaftsvorsorge
Bei der Erstuntersuchung werden der Blutdruck gemessen und das Gewicht bestimmt. Der Urin wird auf Bakterien, Eiweiß- und Zuckergehalt hin untersucht. Die Ärztin oder der Arzt ertastet die Größe und Lage der Gebärmutter. Zudem wird Blut für die Bestimmung der Blutgruppe, der Antikörper sowie für einen Suchtest auf Lues und die Bestimmung des Hämoglobingehaltes und ggf. der roten Blutkörperchen abgenommen. Neu ist seit 2023, dass die Blutuntersuchung auf Hepatitis-B so früh wie möglich in der Schwangerschaft stattfinden sollte. Es wird auch eine Urin-Untersuchung auf Chlamydien veranlasst.
Die Schwangere wird zu den Ultraschall-Untersuchungen, zum Gestationsdiabetes-Screening und zum HIV-Test beraten (der dann ggf. auch gleich gemacht wird). Entsprechende Merkblätter werden ausgehändigt. Ebenso gibt es die Möglichkeit, ab der 12. Schwangerschaftswoche einen nicht-invasiven Pränataltest (NIPT) zur Bestimmung des Rhesus-Faktors zu machen. Im Weiteren wird die Schwangere zur Mundgesundheit beraten. Die Beratungen und Untersuchungen im Rahmen der ärztlichen Mutterschaftsvorsorge werden bis zur 32. Schwangerschaftswoche bei einer gesunden Schwangeren und einer unauffälligen Schwangerschaft alle 4 Wochen durchgeführt.
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Mitteilung der Schwangerschaft an den Arbeitgeber
Wann Schwangere ihrem Arbeitgeber die Schwangerschaft mitteilen, entscheiden Sie selbst. Sie sollten bedenken, dass gerade auch in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft Gefährdungen für ihr ungeborenes Kind bestehen können.
Ultraschall-Screenings
- Beim 1. Ultraschall-Screening im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge wird überprüft, ob die Schwangerschaft in der Gebärmutter sitzt, ein Embryo darstellbar ist, eine Mehrlingsschwangerschaft vorliegt, kindliche Herzaktionen nachweisbar sind, ob die Entwicklung des Kindes zeitgerecht ist und ob möglicherweise Auffälligkeiten vorliegen. Gemessen wird die Scheitelsteißlänge oder der biparietaler Durchmesser des Kindes.
Chorionzottenbiopsie und nicht-invasive Pränataltests (NIPT)
Die Chorionzotten-Biopsie (Plazenta-Punktion) ist eine seltene Untersuchung in der Schwangerschaft. Dabei wird bei auffälligen Schwangerschaftsbefunden durch Punktion Zellgewebe aus dem Mutterkuchen entnommen und untersucht.
Nicht-invasive Pränataltests (NIPT) können schon früh (frühestens ab der 10. SSW, viel besser jedoch ab der 11. oder 12. SSW) einige Chromosomen-Abweichungen beim Ungeborenen feststellen. Der NIPT gehört zwar ab 01.07.2022 zu den gesetzlichen Kassenleistungen, allerdings nicht zu den allgemein empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen für alle Schwangeren. Die Krankenkasse zahlt den Test bei Hinweisen auf eine Trisomie, etwa einem auffälligen Ultraschall, oder wenn gemeinsam mit Ärztin oder Arzt entschieden wurde, dass der Test für die persönliche Situation notwendig ist - zum Beispiel, wenn bereits ein Kind mit einer erblichen Erkrankung in der Familie lebt oder in der Familienanamnese bestimmte Erkrankungen gehäuft vorkommen. Oft ist es sinnvoll, den NIPT mit einem frühen Ultraschall in der 12. - 13. Schwangerschaftswoche zu kombinieren, da viele mögliche Entwicklungsstörungen und Fehlbildungen sich ausschließlich im Ultraschall zeigen.
Ersttrimesterscreening
Das Ersttrimesterscreening besteht aus einem Bluttest bei der Schwangeren und einer Ultraschall-Untersuchung des Kindes, speziell des kindlichen Nackenbereichs durch die sog. Nackentransparenzmessung. Aus der Kombination der Ergebnisse der Laborwerte beta-HCG und PAPP-A mit der Dicke der Nackentransparenz kann das statistische Risiko für bestimmte chromosomale Veränderungen abgeleitet werden. Eine sichere Diagnose kann damit nicht gestellt werden. Wenn bereits ein NIPT durchgeführt wurde, benötigt es kein Ersttrimesterscreening mehr. Der NIPT in Kombination mit einem erweiterten Ultraschall ersetzt die Ergebnisse des Ersttrimesterscreenings und hat dabei eine bessere Aussagekraft. Diese Untersuchungen sind nicht Bestandteil der regulären Mutterschaftsvorsorge.
Impfungen in der Schwangerschaft
Die Schwangere wird bei einer der ersten Untersuchung über die Impfungen gegen saisonale Grippe (Influenza) sowie COVID-19 beraten werden. Allen Schwangeren, die noch nicht oder nicht vollständig gegen COVID-19 geimpft sind, wird ebenso von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen, ab dem zweiten Trimeon mit der Grundimmunisierung zu starten sowie eine Auffrischimpfung mit einem adaptierten Impfstoff in Anspruch zu nehmen. Schwangeren mit einer Vorerkrankung wird zudem eine jährliche Auffrischimpfung empfohlen. Beide Impfungen (Influenza und COVID-19) können zum gleichen Termin geschehen und auch noch zu einem späteren Zeitpunkt in der Schwangerschaft, etwa zu Beginn der Influenza-Saison, wenn der adaptierte Impfstoff verfügbar ist.
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Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese)
In diesem Zeitraum kann bei Notwendigkeit, die selten erforderliche Fruchtwasseruntersuchung erfolgen. Bei der wirklich selten erforderlichen Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) werden durch Punktion der Fruchthöhle über die Bauchdecke der Schwangeren ca. 10 ml Fruchtwasser gewonnen und auf seltene chromosomale, bzw. Stoffwechselveränderungen untersucht.
Zweites Trimester: Ultraschall-Screenings und weitere Untersuchungen
2a. In diesem Zeitraum ist der zweite große Basisultraschall in der Schwangerschaft möglich. Im 2a. Ultraschall-Screening werden der kindliche Kopfdurchmesser (biparietal BPD und fronto-okzipital FOD) oder Kopfumfang (KU); Bauch/Brustkorb-Durchmesser (ATD) sowie der Längsdurchmesser (APD) oder der Bauchumfang (AU), sowie die Länge des Oberschenkelknochens (FL) gemessen. Es wird geprüft, ob eine zeitgerechte Entwicklung vorliegt und es Hinweiszeichen für Entwicklungsstörungen hinsichtlich Fruchtwassermenge, körperlicher Entwicklung und Plazentalokalisation und -struktur gibt.
2b. Zusätzlich zum 2a. Ultraschall-Screening kann die Beurteilung der folgenden fetalen Strukturen durch die sogenannte 2b. Hier wird nach Auffälligkeiten der Hirnflüssigkeitsräume, einer Auffälligkeit der Kopfform und der Darstellbarkeit des Kleinhirns gesucht. Weiterhin überprüft man bei Hals und Rücken auf eine Unregelmäßigkeit der hinteren Hautkontur. Beim Brustkorb wird auf eine auffällige Herz/Thorax-Relation, die linksseitige Herzposition , anhaltende Herzrhythmusstörungen und die Darstellbarkeit des Vier-Kammer-Blicks des Herzens geachtet. Beim Rumpf des Kindes wird die vordere Bauchwand untersucht sowie die Darstellbarkeit des Magens im linken Oberbauch und der Harnblase geprüft.
Antikörper-Suchtest und Gestationsdiabetes-Screening
In der Frühschwangerschaft wurde entweder bereits ein Antikörper-Suchtest oder ein Rhesus-NIPT durchgeführt. Ein weiterer Antikörper-Suchtest wird bei allen Schwangeren (Rh-positiven und Rh-negativen) durchgeführt. In diesem Zeitraum ist ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes, auch Gestationsdiabetes genannt, möglich. Schwangere mit erhöhten Blutzuckerwerten erhalten zeitnah einen oralen Glukosetoleranztest (oGTT) mit 75g Glukoselösung nach Einhaltung von mindestens 8 Stunden Nahrungskarenz. Bei Erreichen bzw. Überschreiten eines oder mehrerer Werte soll die weitere Betreuung der Schwangeren in enger Zusammenarbeit mit einer diabetologisch qualifizierten Ärztin bzw.
Geburtsvorbereitung und CTG
Etwa ab diesem Zeitpunkt sollte mit einem Kurs zur Geburtsvorbereitung begonnen werden. Hierdurch können Schwangerschaftsbeschwerden gemindert werden. Falls eine Risikoschwangerschaft vorliegt, kann ab der 25. Schwangerschaftswoche ein sogenanntes CTG, eine Kardiotokographie, gemacht werden. Ob ein CTG medizinisch notwendig ist, kann mit der behandelnden Frauenärztin oder dem behandelndem Frauenarzt besprochen werden. Für ein CTG werden zwei Bänder um den Bauch befestigt mit zwei Geräten. Ein Sensor nimmt die Herzfrequenz des Kindes auf und der Drucksensor nimmt die Verhärtungen der Bauchdecke auf.
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Anti-D-Prophylaxe
Sollte bei der nicht-invasiven Pränataldiagnostik (NIPT Rh-Faktor) festgestellt worden sein, dass das Baby Rh-positiv ist bei einer Rh-negativen Schwangeren wird jetzt die Anti-D-Prophylaxe durchgeführt. Dabei wird eine Standarddosis (um 300 μg) Anti-D-Immunglobulin injiziert, um möglichst bis zur Geburt eine Sensibilisierung der Schwangeren zu verhindern. Das ist insbesondere wichtig, wenn die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist und auch eine zukünftige Schwangerschaft bestehen bleiben soll.
Drittes Trimester: Ultraschall und Impfungen zum Schutz des Neugeborenen
3. Bei der dritten Ultraschall-Untersuchung nach der Mutterschaftsrichtlinie werden gemessen: Biparietaler (BPD) und Fronto-okzipitaler Kopfdurchmesser (FOD) oder der Kopfumfang (KU); Bauch /Brustkorb-quer-Durchmesser (ATD) und Längsdurchmesser (APD) oder der Bauchumfang (AU), sowie die Länge des Oberschenkelknochens (FL). Es wird geprüft, ob eine zeitgerechte Entwicklung vorliegt und ob Hinweiszeichen für Entwicklungsstörungen hinsichtlich Fruchtwassermenge, körperlicher Entwicklung und Plazentalokalisation und -struktur gemäß dem 2.
Im dritten Trimester ist ein idealer Zeitpunkt, um nochmal mögliche Impfungen für den Schutz des Neugeborenen durchzuführen. So sind etwa Keuchhusten-Infektionen (Pertussis) für Neugeborene und Säuglinge besonders gefährlich. Die explizite Impfempfehlung im Zeitraum der Schwangerschaft hat das Ziel, die Zahl der Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei Neugeborenen und Säuglingen zu verringern. Ein aufgefrischter Impfschutz gegen Keuchhusten (Pertussis) bei Schwangeren sowie den zukünftigen Kontaktpersonen des Babys schützt Kinder im Neugeborenen- und Säuglingsalter vor Komplikationen dieser Infektionserkrankung. Keuchhusten kann in jedem Alter eine langwierige Erkrankung nach sich ziehen. Die Impfung wird zwischen der 28. und der 32.
Falls noch keine Impfung gegen Influenza und COVID-19 erfolgt ist, werden auch diese beiden Impfungen in der Schwangerschaft empfohlen. Möglich sind beide Impfungen ab dem 2.
Späte Schwangerschaft: Vorbereitung auf die Geburt
Die nachfolgenden Untersuchungen sollen in den letzen zwei Schwangerschftsmonaten - unabhängig von der Behandlung von Beschwerden und Krankheitserscheinungen - im Allgemeinen im Abstand von zwei Wochen stattfinden. Gewichtskontrolle, Blutdruckmessung, Urinuntersuchung, Hämoglobinbestimmung und ggf. In der späten Schwangerschaft wird eine weitere zahnärztliche Kontrolle empfohlen. Dabei werden der Zahnzustand, Mundhygiene-und Parodontalzustand sowie das Kariesrisiko der Schwangeren untersucht. Ggf.
Es wird Zeit, sich jetzt um den Antrag auf Mutterschaftsgeld zu kümmern. Zum Nachweis gegenüber der Krankenkasse zur Beantragung von Mutterschaftsgeld wird vom betreuenden Arzt eine kostenfreie Bescheinigung mit dem voraussichtlichen Entbindungstermin ausgestellt.
RSV-Impfung für Schwangere
Seit August 2023 ist ein Impfstoff für Schwangere gegen das Respiratorische Synzitial-Virus (RSV) zugelassen. Diese Impfung ermöglicht einen Nestschutz für das Baby vor teils lebensbedrohlichen Atemwegserkrankungen. Experten der Fachgesellschaften für Perinatologie empfehlen daher die RSV-Schutzimpfung in der Schwangerschaft. Nur eine Empfehlung durch die STIKO steht noch aus, daher ist die Impfung noch eine Selbstzahlerleistung. Eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für die RSV-Impfung wird bis Mitte 2024 erwartet. Die RSV-Impfung kann daher in Arztpraxen nur privat abgerechnet werden. Für Schwangere, die sich gegen RSV impfen lassen wollen, empfiehlt es sich daher, vorab eine Kostenzusage ihrer Krankenkasse einzuholen.
Geburtsvorbereitung und Mutterschutz
Je nach Wohnort und Geburtsort gibt es unterschiedliche Regelungen. Am besten sollten schon frühzeitig Informationen von der gewählten Entbindungsklinik eingeholt werden, wie die Formalien dort sind. Die Vorstellung in der Entbindungsklinik kann eine geburtshilfliche Untersuchung einschließen, eine Besprechung mit der Schwangeren sowie gegebenenfalls eine sonographische Untersuchung.
Heute beginnt der Mutterschutz der Schwangeren. Die Wahrscheinlichkeit von Senkwehen steigt in den letzten vier Wochen der Schwangerschaft nochmal an. Mit Ihnen senkt sich der mütterliche Bauch und es können vermehrt Wassereinlagungen auftreten. Senkwehen können spürbar sein, müssen es aber nicht.
Der Geburtstermin
Das Baby kommt voraussichtlich um diesen Zeitraum herum zur Welt. Genau bestimmen kann man den Geburtszeitpunkt nicht, aber statistisch erblicken 90% der Babys zwischen der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche (ab 37+0) und zwischen der vollendeten 42. Schwangerschaftswoche (bis 41+6) das Licht der Welt. Jedes Baby, das in diesem Zeitpunkt geboren wird, wird als "termingeboren" bezeichnet. Nach offizieller Berechnung nach dem 1. Tag der letzten Periode ist heute der Enbindungstermin. Es ist aber normal und nicht ungewöhnlich, wenn manche Babys sich auch noch einige Tage Zeit lassen. Alle Babys, die zwischen der 37. und 42. Schwangerschaftswoche geboren werden, gelten als "termingeboren". Eine Geburt vor der 37. Schwangerschaftswoche (vor 37+0) gelten als Frühgeborene.
Mutterschutz nach der Geburt
Der Mutterschutz endet acht Wochen nach dem tatsächlichen Geburtstermin. Sollte das Baby am errechneten Geburtstermin das Licht der Welt erblicken, so endet der Mutterschutz heute.
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Kinder- und Jugendmedizin in Gladbeck
Seit November 2021 finden Sie uns auf der Horster Straße 139 in 45968 Gladbeck. Den langjährigen Standort in der Schillerstraße 4 als „Praxis Grube und Partner“ haben wir zugunsten von modernen und farbenfrohen Räumen mit Parkmöglichkeit am Medizincampus aufgegeben. Wir verstehen unsere Arbeit als eine ganzheitliche und umfassende Medizin von der Geburt an bis ins Jugendalter. Hierbei unterstützt uns unser motiviertes und qualifiziertes Team aus Medizinischen Fachangestellten und Kinderkrankenschwestern. Im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit stehen unsere kleinen und großen Patienten mit Ihren Familien.
Positive Erfahrungen mit Ärzten in Gladbeck
Ich kann nur positiv sprechen! Er hat sofort die richtige Diagnose gestellt und gesagt, dass auch eine andere Erkrankung bei mir eine Rolle spielt. Es ist sehr einfach Kontakt mit Wurzer Karl Dr. Arzt für Neurologie und Psychiatrie aufzunehmen. Wurzer Karl Dr.
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