Neurologe Würzburg Juliuspromenade: Umfassende Versorgung für Ihre neurologische Gesundheit

Die neurologische Versorgung in Würzburg ist vielfältig und bietet Patienten ein breites Spektrum an Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Im Zentrum dieser Versorgung steht oft die Juliuspromenade, ein zentraler Anlaufpunkt für neurologische Fachärzte und medizinische Einrichtungen. Dieser Artikel beleuchtet die neurologische Landschaft rund um die Juliuspromenade, stellt wichtige Ansprechpartner vor und gibt einen Überblick über das Leistungsspektrum.

Neurologische Versorgung in Würzburg: Ein Überblick

Die Neurologie befasst sich mit Erkrankungen des Nervensystems, einschließlich des Gehirns, des Rückenmarks und der peripheren Nerven. In Würzburg finden Patienten eine umfassende Versorgung durch niedergelassene Neurologen, Kliniken und medizinische Versorgungszentren (MVZ). Diese Einrichtungen arbeiten oft eng zusammen, um eine optimale Betreuung der Patienten zu gewährleisten.

Fachärzte und Praxen an der Juliuspromenade und Umgebung

Die Juliuspromenade und die angrenzenden Straßen beherbergen eine Reihe von neurologischen Praxen. Diese Praxen bieten ein breites Spektrum an Leistungen an, von der Diagnostik bis zur Therapie neurologischer Erkrankungen. Einige Beispiele sind:

  • Dr. med. Jens W. Kunze: Facharzt für Neurologie, Schmerzmedizin und Geriatrie. Er bietet einen ganzheitlichen Ansatz mit Fokus auf Altersmedizin, natürliche Therapieansätze und individuelle Behandlungen. Seine Praxis legt Wert auf Präzise Untersuchungen und moderne Bildgebung für sichere Diagnosen und optimale Behandlungspläne.
  • MVZ Klinikum Würzburg Mitte gGmbH: Mit Standorten wie "Gesund im Zentrum" am Heuchelhof und dem MVZ Juliusspital (ehemals MVZ Spiegelstraße) bietet das MVZ eine wichtige Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung.
  • Weitere Ärzte: Dr. med. Christoph Uibel.

Es ist ratsam, sich vorab über die jeweiligen Schwerpunkte und angebotenen Leistungen der einzelnen Praxen zu informieren, um den passenden Ansprechpartner für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Diagnostische Verfahren in der Neurologie

Die neurologische Diagnostik umfasst eine Vielzahl von Verfahren, die dazu dienen, Erkrankungen des Nervensystems zu erkennen und deren Ursachen zu ermitteln. Zu den wichtigsten diagnostischen Methoden gehören:

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  • Bildgebende Verfahren:
    • Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT): Diese Schnittbildverfahren liefern anatomisch genaue Bilder des Körperinneren und werden beispielsweise zum Nachweis von Durchblutungsstörungen, Blutungen oder Tumoren im Gehirn eingesetzt. Darüber hinaus können sie auch zur Darstellung der Nervenwurzeln und des Rückenmarks dienen, etwa zur Frage eines Bandscheibenvorfalls.
    • Ultraschall (Sonographie): Mit dieser Technik können die Blutgefäße, insbesondere die Halsschlagadern und die großen Blutleiter im Schädelinneren, mit hoher Auflösung dargestellt werden. Dies ermöglicht die Früherkennung von Gefäßerkrankungen.
  • Elektrophysiologische Untersuchungen:
    • Elektroenzephalographie (EEG): Hierbei werden die vom Gehirn erzeugten Potentialschwankungen auf der Schädeldecke gemessen. Das EEG liefert Informationen über den Funktionszustand des Gehirns und ist besonders wichtig bei der Diagnostik von Anfallserkrankungen.
    • Neurographie und Myographie: Diese Verfahren dienen der Überprüfung der Funktion der peripheren Nervenbahnen und der Muskeln. Mit der Neurographie werden die Nervenbahnen mit elektrischen Impulsen stimuliert, während bei der Myographie feine Nadeln in den Muskel eingebracht werden. Eine typische Fragestellung ist, ob ein Nerv durch Überlastung oder mechanische Schädigung geschädigt ist.

Behandlungsspektrum neurologischer Erkrankungen

Das Behandlungsspektrum in der Neurologie ist breit gefächert und richtet sich nach der jeweiligen Erkrankung. Zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen gehören:

  • Demenz: Hier bietet Dr. Jens W. Kunze Therapie und Behandlung für geistiges und körperliches Wohlbefinden und mehr Stabilität im Leben.
  • Neuralgien (z.B. Trigeminusneuralgie):
  • Anfallserkrankungen (Epilepsie):
  • Schlaganfall:
  • Multiple Sklerose (MS):
  • Morbus Parkinson:
  • Kopfschmerzen und Migräne:
  • Neuropathien (Nervenschädigungen):
  • Bandscheibenvorfälle:

Die Behandlung kann medikamentöse Therapien, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und psychotherapeutische Maßnahmen umfassen. In einigen Fällen ist auch eine Operation erforderlich.

Wichtige Informationen für Patienten

  • Terminvereinbarung: Es ist ratsam, vorab einen Termin in der gewünschten Praxis zu vereinbaren. Einige Praxen bieten auch Akutsprechstunden für dringende Fälle an.
  • Versicherungskarte: Bitte denken Sie daran, zu jedem Arzttermin Ihre Versicherungskarte mitzubringen. Ohne Versichertenkarte ist das Ausstellen eines Rezeptes nicht möglich.
  • Überweisung: Bitte beachten Sie, dass Sie im aktuellen Quartal bei dem behandelnden Arzt geführt sein müssen (d.h. Ihre Versichertenkarte muss eingelesen worden sein).
  • Anfahrt und Parken: Die neurologischen Praxen an der Juliuspromenade sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, stehen Ihnen verschiedene Parkhäuser in der Umgebung zur Verfügung.
  • Zusatzinformationen: Nutzen Sie die Möglichkeit, sich vorab im Internet über neurologische Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. Beachten Sie jedoch, dass Internetdaten grundsätzlich ungeprüft sind und nicht den Rang wissenschaftlicher Informationen haben. Bei persönlichen Fragen ist es ratsam, diese direkt im Beratungsgespräch mit Ihrem Arzt zu klären.

Kooperationen und Netzwerke

Die neurologischen Einrichtungen in Würzburg arbeiten oft eng zusammen, um eine umfassende Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Dies umfasst die Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten, Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen und Selbsthilfegruppen. Diese Kooperationen ermöglichen eine optimale Betreuung der Patienten über den gesamten Krankheitsverlauf hinweg.

Die Rolle des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ)

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) spielen eine wichtige Rolle in der neurologischen Versorgung. Sie bilden eine Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung und bieten ein breites Spektrum an Leistungen unter einem Dach. Das MVZ Klinikum Würzburg Mitte gGmbH mit Standorten wie "Gesund im Zentrum" und dem MVZ Juliusspital sind Beispiele für diese integrierte Versorgungsform.

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