Die Beziehung zwischen Rosie Huntington-Whiteley und Jamie Dornan ist vor allem durch ein gemeinsames Fotoshooting und Dornans Rolle in der "Fifty Shades of Grey"-Verfilmung ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten. Obwohl die beiden keine romantische Beziehung führen, hat ihre Zusammenarbeit in einem GQ-Shooting viele Spekulationen ausgelöst. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe ihrer Zusammenarbeit und geht der Frage nach, inwiefern Models den Sprung ins Filmgeschäft schaffen können.
Das GQ-Shooting als Aufreger
Jamie Dornan, bekannt für seine Rolle als Christian Grey in "Fifty Shades of Grey", heizte die Vorfreude auf den Filmstart im Februar 2015 mit einem Foto auf Instagram an. Das Bild stammte aus einem GQ-Shooting, bei dem er zusammen mit Rosie Huntington-Whiteley in einer Soft-SM-Pose zu sehen war. Huntington-Whiteley kniete mit verbundenen Augen vor Dornan, der lasziv mit einem Glas Cognac und offenem Hemd posierte. Dieses Bild sorgte für Aufsehen und steigerte die Erwartungen der Fans auf den Film.
Jamie Dornan: Vom Model zum Schauspieler
Bevor Jamie Dornan als Mr. Grey die Herzen der "Fifty Shades of Grey"-Fans eroberte, war er bereits als Model für Calvin Klein und Armani tätig. Seine Modelkarriere ebnete ihm den Weg ins Schauspielgeschäft. Nach seinem Durchbruch mit der Erotikromanverfilmung folgten weitere Rollen, die sein schauspielerisches Talent unter Beweis stellten.
Rosie Huntington-Whiteley: Erfolgreiches Model mit Ambitionen im Filmgeschäft
Rosie Huntington-Whiteley ist ein bekanntes Model, das für Marken wie Burberry, Agent Provocateur und Miss Sixty vor der Kamera stand. Sie zierte das Cover der britischen Vogue und wurde zum Victoria's Secret Angel ernannt. Auch sie versuchte sich im Filmgeschäft und spielte in "Transformers 3" und "Mad Max: Fury Road" mit. Trotz ihrer überschaubaren Filmografie könnte der Erfolg von "Mad Max: Fury Road" ihre Schauspielkarriere ankurbeln.
Der schwierige Übergang vom Model zum Schauspieler
Der Fall von Models, die den Sprung ins Filmgeschäft schaffen wollen, ist ein viel diskutiertes Thema. Nicht jedes Model kann sich erfolgreich als Schauspieler etablieren. Einige schaffen den Durchbruch, während andere in der Versenkung verschwinden.
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Erfolgsbeispiele
- Cybill Shepherd: Sie zählt zu den besten Beispielen für Models, die den Sprung zum Hollywoodstar mit Stil vollzogen haben.
- Andie MacDowell: Nach ihrem Debüt als Tarzan avancierte MacDowell dank Steven Soderbergh zu einer gefragten Indie-Ikone.
- Cameron Diaz: Als Model blieb ihr der große Ruhm verwehrt, aber als Schauspielerin ist sie einer der größten weiblichen Hollywoodstars.
- Halle Berry: Zwischen 2000 und 2003 hatte Berry einen guten Lauf und gewann sogar einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin.
- Milla Jovovich: Mit ihrer Rolle in "Resident Evil" stieg Jovovich in die A-Liga der weiblichen Actionstars auf.
- Diane Kruger: Wolfgang Petersens "Troja" war für Kruger das Sprungbrett nach Hollywood.
Misserfolgsbeispiele
- Cindy Crawford: Ihr erster Film "Fair Game" war ein Kassenflop.
- Elizabeth Hurley: Nach der Jahrtausendwende hörte man kaum noch etwas von Hurley als Schauspielerin.
- Rebecca Romijn: Trotz ihres legendären Bodypaint-Kostüms als Mystique bekommt man Romijn kaum noch zu Gesicht.
- Carmen Electra: Sie hätte gut daran getan, bei ihrer Modelkarriere zu bleiben.
Schönheitsideale im Wandel der Zeit
Die Diskussion um Rosie Huntington-Whiteley und Jamie Dornan wirft auch die Frage nach Schönheitsidealen auf. Was macht eine Frau oder einen Mann attraktiv? Eine Umfrage ergab, dass sich Frauen ihren Traummann aus verschiedenen Prominenten zusammenbasteln würden: Haare von Harry Styles, Gesicht von Jamie Dornan, Bizeps von Brad Pitt, Beine von David Beckham und Oberkörper von David Gandy.
Schönheit liegt jedoch im Auge des Betrachters. Ausstrahlung, Humor, Offenheit und ein sympathisches Wesen können über optische Makel hinwegsehen lassen. Wissenschaftliche Studien belegen jedoch, dass es durchaus messbare Kriterien für gutes Aussehen gibt.
Schönheitsfaktoren
- Gesicht: Kindliche Merkmale wie große Augen und eine gewölbte Stirn sowie Reifekennzeichen wie hohe Wangenknochen gelten als attraktiv.
- Körper: Das Verhältnis von Hüfte zu Taille sollte idealerweise 0,7 betragen. Die Brust ist ebenfalls ein wichtiges Merkmal, wobei die Idealgröße und -form von Mode und Kultur abhängen.
- Gesundheit: Glänzendes Haar, ebenmäßige Haut und schöne Zähne sind Indikatoren für Gesundheit.
- Symmetrie: Gleichmäßige Proportionen im Gesicht gelten als schön.
- Intelligenz: Gesichtszüge könnten möglicherweise Anhaltspunkte über den Intelligenzquotienten liefern.
- Kindheit: Eine glückliche Kindheit hinterlässt angeblich Spuren im Gesicht, indem sie es symmetrischer macht.
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