Ein Krampf im Oberschenkel kann sehr lästig sein, ist aber in den meisten Fällen harmlos. Er äußert sich als plötzliches Ziehen und Zucken im Muskel und kann Sport zur Qual machen. Krämpfe lassen sich jedoch oft leicht verhindern und beheben. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsmaßnahmen bei Krämpfen im Oberschenkel.
Was ist ein Muskelkrampf?
Ein Muskelkrampf ist eine plötzliche, unkontrollierte Kontraktion eines Muskels oder einer Muskelgruppe. Er entsteht, wenn sich alle Fasern einer Muskelgruppe plötzlich und gleichzeitig zusammenziehen. Normalerweise sind diese Muskelfasern nie alle gleichzeitig aktiv; wenn sich einige zusammenziehen, ruhen sich die übrigen aus. Bei Krämpfen wird dieses Rotationssystem gestört, was dazu führt, dass alle Muskelfasern zur gleichen Zeit kontrahieren. Dies führt dazu, dass der Muskel zu lange angespannt bleibt, was einen krampfartigen Schmerz verursacht. Krämpfe können bei körperlicher Anstrengung, aber auch in Ruhe auftreten. Meistens treten diese Krämpfe in Ruhe auf, besonders häufig nachts und betreffen dabei vor allem die Waden.
Ursachen von Krämpfen im Oberschenkel
Die Ursachen für Muskelkrämpfe im Oberschenkel sind vielfältig. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:
- Bewegungsmangel und altersbedingter Muskelabbau: Die Verkürzung der Muskeln im Alter ist oft auf mangelnde Bewegung und den altersbedingten Abbau der Muskelmasse zurückzuführen. Falsche Belastungen der Muskeln können dieses Problem weiter verschärfen. Regelmäßige Bewegung ist entscheidend, um Muskelkrämpfen im Alter vorzubeugen. Gelenkschonende Sportarten wie Gymnastik, Schwimmen oder Radfahren sind besonders empfehlenswert, da sie die Muskeln stärken, ohne die Gelenke zu belasten.
- Überlastung und Unterforderung: Eine überbelastete Muskulatur kann Krämpfe hervorrufen. Durch zu viel anstrengendes oder ungewohntes Training reagiert die Muskulatur und schützt sich durch das Verkrampfen vor weiterer Beanspruchung.
- Fehlbelastungen: Unsymmetrisch durchgeführte Bewegungen des Körpers, die zu einer ungleichmäßigen Belastung der Muskeln führen, können bei chronischen Fehlbelastungen auch zu plötzlich auftretenden Krämpfen im Oberschenkel führen. Vor allem kleine Beinlängendifferenzen, die bislang unbemerkt blieben, können dazu beitragen, dass ein Oberschenkelmuskel stärker belastet wird als der andere.
- Nährstoffmangel: Häufig ist ein Elektrolytmangel für Krämpfe verantwortlich. Neben Magnesium gehören auch Kalium und Natrium zu den wichtigen Elektrolyten im Körper. Ein Mangel an Mineralien und Salzen, der durch eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr entsteht, trägt ebenfalls zu Krämpfen im Alter bei. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt wesentlich zur Mineralstoffversorgung bei. Eine Ernährung, die reich an Gemüse wie Salat, Gurken und Tomaten ist, kann den Körper mit vielen wichtigen Mineralien versorgen. Vollkornprodukte wie Müsli und Nüsse sind ebenfalls wertvolle Quellen für Mineralien und helfen dabei, den Mineralhaushalt im Gleichgewicht zu halten.
- Dehydration: Eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr kann ebenfalls zu Krämpfen führen. Denn Krämpfe treten schneller auf, wenn der Flüssigkeitsgehalt im Körper zu niedrig ist. Wer regelmäßig ein Glas Wasser trinkt, verringert das Risiko von Krämpfen in der Kniesehne und anderen Muskeln.
- Durchblutungsstörungen: Eine verminderte Blutversorgung der Muskulatur kann ebenfalls Krämpfe verursachen. Auch Durchblutungsstörung im Sinne einer Gefäßverengung können dazu beitragen, dass der Muskel nicht die benötigte Menge Blut bekommt und sich aus diesem Grund krampfartig zusammenzieht. Da der Muskel bei Belastung mehr sauerstoffhaltiges Blut benötigt als in Ruhe, treten krampfartige Beschwerden vor allem beim Laufen auf.
- Nervenkompression: Probleme wie ein eingeklemmter Ischiasnerv können Krämpfe und Schmerzen im Oberschenkel verursachen.
- Medikamente: Einige Medikamente, beispielsweise Statine (Cholesterinsenker), Diuretika (Entwässerungsmittel) oder Beta-Agonisten, können Krämpfe als Nebenwirkung haben. Die Liste von Medikamenten die Krämpfe begünstigen ist lang.
- Hormone: In eher selten auftretenden Fällen kann auch ein Zusammenspiel aus Hormonumstellung und altersbedingter Verkürzung von Muskeln verantwortlich sein.
- Trauma oder Unfälle: Trauma oder Unfälle verursachen ebenfalls als Nachwirkungen mit unter Oberschenkelkrämpfe. Der Grund liegt in einer Reizung der Muskelzellen nach einem Stoß oder stumpfen Trauma. Ruckartige Verletzungen, wie zum Beispiel Umknicktraumen, können ebenfalls zu plötzlich eintretenden Muskelschmerzen führen.
- Muskelkater: Muskelkater entsteht vor allem Dingen dann, wenn sich Muskeln sehr fest kontrahieren und zusammenziehen, wie es im Falle eines Muskelkrampfes passiert. Grund sind Nervenreizungen, die durch die Kontraktion des Muskels entstehen.
- Muskelfaserrisse: Kommt es durch einen Unfall zu Muskelfaserrissen an der Oberschenkelmuskulatur, kann die Kontraktion des Muskels nicht wie gewohnt symmetrisch stattfinden, was dann zur Folge haben kann, dass es immer mal wieder im Laufe des Tages zu Krämpfen des Oberschenkelmuskels kommen kann. Auch kann eine Krampf in der Oberschenkelmuskulatur solche Kräfte entwickeln, dass kleinste Verletzungen der Muskelfasern entstehen.
- Erkrankungen: Häufige Muskelkrämpfe im Alter können auf eine Reihe von Erkrankungen hinweisen, die weiter untersucht werden sollten. Eine unerkannte Schilddrüsenfehlfunktion oder ein Diabetes kann ebenfalls zu vermehrten Krämpfen führen.
Symptome von Krämpfen im Oberschenkel
Ein Krampf im Oberschenkel ist in aller Regel durch starke Schmerzen im Bereich der Krämpfe begleitet. Des weiteren ist charakteristisch für ein Muskelkrampf des Oberschenkels, dass sich die Muskulatur plötzlich und stark verhärtet. Meistens kann man diese Verhärtung nicht ohne weiteres wegdrücken, die Bewegung in diesem Bereich ist ebenfalls eingeschränkt. Zudem kann es zu kleinen Schwellungen im Bereich des Muskels kommen. Die Patienten gehen aufgrund der starken Schmerzen meistens in eine direkte Schonhaltung. Schmerzen im Oberschenkel werden durch jeden Muskelkrampf ausgelöst. Grund sind die krampfartigen Verhärtungen der Muskelfasern, die dadurch zu einer Reizung der Nerven im Bereich des Muskels führen. Die Schmerzen werden als sehr stark und ziehend angegeben. Sie können im Bereich des Oberschenkels lokalisiert werden, strahlen aber mit unter auch in benachbarte Areale aus.
Was tun bei einem akuten Krampf?
Wenn Sie unter Oberschenkelkrämpfen leiden, können Sie Folgendes tun:
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- Setzen oder legen Sie sich in eine bequeme Position.
- Versuchen Sie, den verkrampften Muskel locker zu schütteln.
- Funktioniert das nicht? Dann versuchen Sie, den Muskel sanft zu dehnen. Halten Sie das Bein gestreckt und ziehen Sie das Bein zu sich heran.
- Führen Sie dann einige Dehnungen durch oder massieren Sie den Muskel.
- Bei einem akuten Krampf, etwa in der Wade oder im Oberschenkel, kann durch Dehnen des betroffenen Muskels oder durch aktives Anspannen des entgegengesetzten Muskels der Krampf unterbrochen werden.
- Um einen akuten Krampf zu unterbrechen, hilft oft zunächst die Entlastung des betroffenen Fußes oder Beins.
- Da ein Muskelkrampf der Oberschenkelmuskulatur plötzlich auftritt, kann man als Erstmaßnahme mit dem Fuß fest auf den Boden auftreten, die Erschütterungen sorgen manchmal dafür, dass der Krampf des Oberschenkelmuskels plötzlich sistiert und beendet werden kann. Manchmal ist es notwendig mehrere Male hintereinander auf den Boden fest aufzutreten - wenn der Krampf nicht weggeht - oder auf und ab zu laufen, um die verkrampfte Oberschenkelmuskulatur zu lockern und den Krampf zu lösen.
- Des weiteren kann man während eines akuten Kampfes auch mit einem leichten Druck kreisende Massagebewegung über dem Oberschenkelmuskel durchführen. Die Betroffenen merken relativ schnell, dass der Muskel weich wird und der Krampf sich bessert.
- Bei einem Krampf des Oberschenkelmuskels kommt es zu einer deutlichen Verkürzung der Muskelbündeln, die dann deutlich verhärten und anschwellen. Aus diesem Grund sind dehnende Maßnahmen sinnvoll, die die Muskeln wieder weiten und dehnen. Es ist bei der Dehnung darauf zu achten, dass in die entgegensinnige Richtung gedehnt wird. Ist der Muskel für die Beugung krampfbedingt verkürzt, sollte eine Streckung in dem Muskel erfolgen. Die Dehnübungen sollten einige Minuten durchgeführt und dann der Oberschenkel wieder gelockert werden.
Vorbeugende Maßnahmen
Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie tun können, um Krämpfe zu vermeiden:
- Richtig aufwärmen und dehnen: Sie können das Risiko eines Krampfes verringern, indem Sie sich vor dem Training richtig aufwärmen und sich auch nach dem Training dehnen.
- Ausreichend trinken: Es ist wichtig, ausreichend Wasser zu trinken. Mindestens 1,5 Liter Wasser oder andere kalorienfreie Getränke wie Tee sollte es täglich sein. Bei hohen Belastungen ist Apfelsaftschorle ideal oder auch Wasser, dem etwas Salz zugesetzt ist.
- Aktive Bewegung: Außerdem ist es wichtig, sich aktiv zu bewegen. Dabei ist es wichtig, den Körper allmählich an die Anstrengung zu gewöhnen. Wenn Sie sich regelmäßig bewegen, werden die Muskeln stärker. Achte darauf, dass du dich jeden Tag mindestens 30 Minuten bewegst. Das lockert die Muskeln und fördert die Durchblutung.
- Ausgewogene Ernährung: In jedem Fall solltest du aber auf eine ausgewogene Ernährung achten, um deinen Körper mit allen nötigen Mineralstoffen und Vitaminen zu versorgen. Statt zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen, solltest du auf natürliche Mineralstofflieferanten wie Vollkornprodukte, Hülsenfürchte, Obst, Gemüse und Fisch setzen.
- Balance zwischen Ruhe und Bewegung: Wenn du viel und gerne trainierst: Übertreibe es nicht und höre auf deinen Körper!
- Regelmäßiges Dehnen: Solltest du immer wieder Krämpfe im Oberschenkel haben, achte darauf, dich regelmäßig zu dehnen. Nutze dafür die oben beschriebenen Übungen. Nimm dir vor dem Schlafengehen ein paar Minuten Zeit, um deine Waden- und Oberschenkelmuskulatur jeweils dreimal für zehn Sekunden zu dehnen, indem du die Fersen kräftig nach unten durchdrücken.
- Durchblutung fördern: Auch indem du die Durchblutung förderst, kannst du einem Krampf im Oberschenkel vorbeugen.
- Elektrostimulation: Ein relativ neuer Ansatz, der sowohl zur Therapie als auch zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen helfen könnte, ist die Elektrostimulation. Ein Forscherteam an der Deutschen Sporthochschule Köln entdeckte, dass diese Methode die Reizschwelle für Muskelkrämpfe erhöht - und somit die Häufigkeit für Krämpfe über einen langen Zeitraum deutlich verringert.
- Richtiges Schuhwerk und passende Strümpfe: Drücken tagsüber die Schuhe auf die Gefäße oder schnüren die Strümpfe die Beine ein, wird die Durchblutung gestört, sodass es nachts zu Krämpfen kommen kann. Auch kann falsches Schuhwerk oft zu Fehlbelastungen und somit zu Krämpfen führen. Fußfehlstellungen wie Senk- oder Spreizfuß erhöhen ebenfalls das Risiko für Muskelkrämpfe, da die Fehlstellung die Gefäße und die Durchblutung beeinträchtigt. Das richtige Schuhwerk und die passenden Strümpfe können also helfen, Muskelkrämpfen vorzubeugen.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
In den meisten Fällen sind Muskelkrämpfe harmlos und treten nur gelegentlich auf. Wenn jedoch häufige Krämpfe auftreten, sollten diese ärztlich abgeklärt werden. Häufige Muskelkrämpfe im Alter können auf eine Reihe von Erkrankungen hinweisen, die weiter untersucht werden sollten. Häufige Muskelkrämpfe sollten daher nicht ignoriert werden. Eine ärztliche Abklärung ist wichtig, um zugrunde liegende Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln.
Eine Ärtzin oder einen Arzt aufsuchen sollten Sie dagegen bei hartnäckigen Beinkrämpfen, die längere Zeit andauern oder häufig wiederkehren, ohne dass ein offensichtlicher Grund, wie eine starke körperliche Belastung, vorliegt. Auch sollten Sie nicht zögern, in die Arztpraxis zu gehen, wenn Muskelkrämpfe Sie in Ihrem Alltag beeinträchtigen.
Kommt es zu keiner Besserung des Kampfes im Bereich der Oberschenkelmuskulatur, oder kommt es immer wieder zu einem Auftreten von Krämpfen des Oberschenkels, sollte eine weiterführende Diagnostik und Ursachensuche durchgeführt werden. Diese besteht zum einen aus einer Bildgebung sowie einer laborchemischen Untersuchung zum Ausschluss von Mangelerscheinungen. Kommt es zu keiner Besserung sollte zeitnah ein guter Facharzt für Orthopädie oder Unfallchirurgie aufgesucht werden.
Diagnostik
Um die Ursache eines Krampfes in der vorderen Oberschenkelmuskulatur systematisch zu diagnostizieren, empfiehlt es sich, eine umfassende Untersuchung durchzuführen. Ein Blutbild liefert wichtige Informationen zur Gesundheit Ihres Körpers und kann Hinweise auf Krankheiten, die Muskelkrämpfe befördern können, liefern.
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Die Diagnostik eines Oberschenkelmuskelkrampfes ist eine klinische Einschätzung. Der Oberschenkelmuskel ist meistens nicht mehr verschieblich, bei der körperlichen Untersuchung fällt eine steinharte Konstitution des Muskels auf, die bei Druck auch noch schmerzempfindlich ist. Die Krankenbefragung bezieht sich vor allem Dingen auf die Häufigkeit der Krämpfe, die dann eine entsprechende Diagnostik unter Umständen notwendig macht.
Eine Ultraschalluntersuchung kommt bei einem Krampf der Oberschenkelmuskulatur zum Einsatz, wenn man den genauen Zustand des Muskels und der Sehnen überprüfen will. Ultraschalluntersuchungen können dicht unter der Haut liegende, weichere Strukturen darstellen sowie auch Flüssigkeiten aufzeigen. Der Ultraschall liefert ein detailliertes, aktuelles Bild der Weichteilstrukturen und liefert wertvolle Informationen, gerade wenn Muskelkrämpfe in der vorderen Oberschenkelmuskulatur häufiger auftreten. Die Ultraschalluntersuchung ermöglicht eine präzise Darstellung der Muskelfasern.
Medikamentöse Behandlung
Zur Behandlung von Krämpfen im Oberschenkel können verschiedene Medikamente eingesetzt werden, um die Muskulatur zu entspannen, Elektrolyte auszugleichen und Krämpfe zu lindern.
- Muskelrelaxanzien: Muskelrelaxanzien entspannen die Muskulatur und können starke, schmerzhafte Krämpfe lindern.
- Limptar N: Das Medikament ist ein chininhaltiges Medikament, was phasenweise bei immer wiederkehrenden Muskelkrämpfen eingenommen werden kann. Chinin wirkt muskelentspannend und ist somit Hauptbestandteil der Wirkung. Limptar N sollte nur über einen begrenzten Zeitraum eingenommen werden (meist nicht länger als 2 Wochen), da es bei längerer Anwendung zu Nebenwirkungen kommen kann.
Was tun, wenn der Krampf nicht weggeht?
Wenn ein Krampf im Oberschenkel nicht von selbst verschwindet, gibt es verschiedene Maßnahmen, die helfen können, den Krampf zu lösen und die Muskulatur zu entspannen. Wenn der Krampf anhält oder wiederholt auftritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um zugrunde liegende Ursachen wie Nerven- oder Durchblutungsprobleme abklären zu lassen.
Spezielle Übungen bei Krämpfen im vorderen Oberschenkel
- Quadrizeps-Dehnung: Stehen Sie aufrecht und halten Sie sich bei Bedarf an einer festen Stütze fest. Beugen Sie das betroffene Bein, greifen Sie den Fuß oder Knöchel und ziehen Sie ihn behutsam in Richtung Gesäß, bis Sie eine spürbare Dehnung im vorderen Oberschenkel wahrnehmen. Halten Sie diese Position 30 Sekunden lang, atmen Sie dabei ruhig und gleichmäßig.
- Dynamisches Aufwärmen: Beginnen Sie mit einem kleinen Standmarsch, bei dem Sie das betroffene Bein kontrolliert anheben. Führen Sie die Bewegung fließend und in einem moderaten Tempo aus, um die Durchblutung zu fördern und die Muskulatur optimal auf weitere Übungen vorzubereiten.
- Isometrische Kräftigungsübung: Setzen Sie sich auf einen stabilen Stuhl und platzieren Sie ein kleines Kissen zwischen Ihre Knie. Drücken Sie die Knie fest zusammen, halten Sie diesen Druck 10 Sekunden lang und lösen Sie anschließend langsam.
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