Ziehende Schmerzen im Rücken, die bis in die Beine ausstrahlen, können auf eine Verengung des Wirbelkanals hindeuten. Längere Spaziergänge werden zur Qual, während Sitzen oder Vorbeugen des Oberkörpers Erleichterung bringen. Diese Symptome, besonders bei Menschen über 60, können ein Hinweis auf eine Spinalkanalstenose sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die Lebensqualität zu erhalten und schwerwiegende Folgen zu vermeiden.
Was ist eine Spinalkanalstenose?
Bei einer Spinalkanalstenose handelt es sich um eine Verengung des Wirbelkanals (Spinalkanals), in dem das Rückenmark verläuft. Diese Verengung kann Druck auf das Rückenmark und die Nervenwurzeln ausüben, was zu verschiedenen Beschwerden führt. Die Spinalkanalstenose betrifft oft die Lendenwirbelsäule (lumbale Spinalkanalstenose, Spinalkanalstenose der LWS), kann aber auch im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) auftreten.
Aufbau der Wirbelsäule verstehen
Um die Spinalkanalstenose besser zu verstehen, ist es hilfreich, den Aufbau der Wirbelsäule zu kennen. Die Wirbelsäule besteht aus Wirbelkörpern, Bandscheiben und Wirbelgelenken. Die Wirbelkörper tragen die Hauptlast, während die Bandscheiben als Stoßdämpfer dienen. Die Wirbelgelenke ermöglichen die Beweglichkeit der Wirbelsäule. Der Spinalkanal wird durch die Wirbellöcher gebildet und beherbergt das Rückenmark und die Nervenwurzeln.
Zwischen den einzelnen Wirbelkörpern deiner Wirbelsäule befinden sich 23 Bandscheiben, die aus einem äußeren Ring aus Faserknorpel und einem weichen Kern bestehen. Diese Bandscheiben federn Stöße ab und schonen die Wirbelsäule. Durch Bewegung werden die Bandscheiben komprimiert und geben Abfallstoffe ab, was für ihre Nährstoffversorgung wichtig ist.
Das Rückenmark, das sehr empfindlich ist, verläuft geschützt im Spinalkanal und ermöglicht die Kommunikation zwischen Körper und Gehirn. An deinem Rückenmark findest du vordere und hintere Nervenwurzeln. Diese vereinen sich zu Spinalnerven, die paarweise zwischen deinen Wirbeln verlaufen. Das Rückenmark selbst besteht aus weißer und grauer Substanz und wird von zwei Häuten geschützt. Es endet etwa auf Höhe des 1. oder 2. Lendenwirbels.
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Ursachen der Spinalkanalstenose
Die häufigste Ursache für eine Spinalkanalstenose ist der natürliche Alterungsprozess. Durch Verschleiß werden die Bandscheiben flacher, was die Wirbelkörper stärker belastet. Dies kann zur Bildung von knöchernen Anbauten (Osteophyten) führen. Weitere Ursachen können Gleitwirbel (Spondylolisthesis), Wirbelgelenkarthrose oder eine angeborene Verengung des Spinalkanals sein.
Im Einzelnen können folgende Faktoren zur Entstehung einer Spinalkanalstenose beitragen:
- Degenerative Veränderungen: Im Laufe des Lebens kommt es zu Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule, die zu Verdickungen der Bänder, Knochenanbauten (Spondylophyten) und degenerierten Bandscheiben führen können.
- Bandscheibenprobleme: Bandscheibenvorwölbungen oder Bandscheibenvorfälle können den Spinalkanal einengen und Druck auf das Rückenmark ausüben.
- Wirbelgleiten (Spondylolisthesis): Die Überbeweglichkeit von Wirbelkörpern kann ebenfalls zu einer Verengung des Spinalkanals führen.
- Angeborene Spinalkanalstenose: In seltenen Fällen ist der Spinalkanal von Geburt an zu eng.
- Weitere Ursachen: Verletzungen, Entzündungen, Tumore oder Stoffwechselerkrankungen können ebenfalls eine Spinalkanalstenose verursachen.
Symptome der Spinalkanalstenose
Die Symptome einer Spinalkanalstenose können vielfältig sein und hängen davon ab, welcher Bereich der Wirbelsäule betroffen ist und wie stark die Verengung ist. Viele Menschen mit einer Spinalkanalstenose haben keine Beschwerden. Wenn Symptome auftreten, entwickeln sie sich in der Regel langsam über Jahre hinweg.
Typische Symptome sind:
- Rückenschmerzen: Belastungsabhängige Rückenschmerzen, die sich beim Gehen, Stehen oder aufrechten Sitzen verstärken.
- Beinschmerzen: Ausstrahlende Schmerzen in die Beine, die sich beim Gehen verschlimmern (Claudicatio spinalis).
- Gefühlsstörungen: Taubheitsgefühle, Kribbeln oder Brennen in den Beinen oder Füßen.
- Muskelschwäche: Schwäche in den Beinen, die zu Gangunsicherheit führen kann.
- Weitere Symptome: In seltenen Fällen können auch Blasen- und Darmfunktionsstörungen auftreten.
Symptome je nach Lokalisation
Die Symptome können je nach dem betroffenen Wirbelsäulenabschnitt variieren:
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- Halswirbelsäule (HWS): Nackenschmerzen, ausstrahlende Schmerzen in Arme und Hände, Gefühlsstörungen, Schwäche in den Armen, Feinmotorikstörungen, Gangunsicherheit, selten Blasen- und Darmfunktionsstörungen.
- Lendenwirbelsäule (LWS): Rückenschmerzen, ausstrahlende Schmerzen in Gesäß und Beine (Ischias), Gefühlsstörungen, Muskelschwäche in den Beinen, Claudicatio spinalis (Schmerzen beim Gehen, die sich beim Vorbeugen bessern), selten Blasen- und Darmfunktionsstörungen.
Symptome der Myelitis (Rückenmarksentzündung)
Es ist wichtig, die Symptome einer Spinalkanalstenose von denen einer Rückenmarksentzündung (Myelitis) zu unterscheiden, obwohl beide das Rückenmark betreffen können. Die Symptome der Myelitis umfassen Muskelschwäche bis hin zur Lähmung, Gefühlsstörungen (Taubheitsgefühle, Kribbeln, schmerzhafte Missempfindungen), Fehlfunktionen der Harnblase und des Enddarms sowie sexuelle Störungen. Bei Schädigungen des oberen Halsmarks können auch Herz-Kreislauf-Regulationsstörungen auftreten.
Diagnose der Spinalkanalstenose
Die Diagnose einer Spinalkanalstenose basiert auf einer Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und bildgebenden Verfahren.
- Anamnese: Der Arzt erfragt die Krankengeschichte des Patienten, einschließlich der Art, Dauer und Lokalisation der Beschwerden. Ein Schmerztagebuch kann hierbei hilfreich sein.
- Körperliche Untersuchung: Der Arzt untersucht die Beweglichkeit der Wirbelsäule, die Reflexe, die Sensibilität und die Muskelkraft. Ein klinischer Test, der häufig zur Untersuchung von Spinalkanalstenosen im unteren Rücken zum Einsatz kommt, ist der Lasègue-Test.
- Bildgebende Verfahren: Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist das wichtigste bildgebende Verfahren zur Diagnose einer Spinalkanalstenose. Sie ermöglicht eine detaillierte Darstellung des Spinalkanals, des Rückenmarks und der Nervenwurzeln. In manchen Fällen kann auch eine Röntgenaufnahme oder eine Computertomographie (CT) durchgeführt werden. Die MRT zeigt z. B. die einengenden Spondylophyten oder die Vorwölbung einer höhenverminderten, dehydrierten Bandscheibe in den Spinalkanal hinein. Manchmal sind auch mehrere Stenosen sichtbar.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jede im MRT sichtbare Verengung des Spinalkanals Beschwerden verursacht. Die Diagnose sollte daher immer in Zusammenschau mit den klinischen Symptomen gestellt werden.
Behandlung der Spinalkanalstenose
Die Behandlung einer Spinalkanalstenose richtet sich nach der Schwere der Symptome und dem Grad der Verengung des Spinalkanals. In den meisten Fällen wird zunächst eine konservative Therapie versucht.
Konservative Behandlung
Die konservative Behandlung umfasst in der Regel:
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- Schmerzmittel: Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac können zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Bei starken Schmerzen können auch Opioide erforderlich sein.
- Muskelrelaxantien: Muskelentspannende Medikamente können helfen, Muskelverspannungen zu lösen.
- Physiotherapie: Gezielte Bewegungsübungen und Physiotherapie können die Muskulatur stärken, die Beweglichkeit verbessern und die Schmerzen lindern. Bei einer solchen physiotherapeutischen Behandlung solltest du darauf achten, dass du nicht nur deinen Rücken kräftigst. Wärme tut dir bei deiner Spinalkanalstenose gut? Dann spricht natürlich nichts gegen eine regelmäßige Anwendung. Bedenke aber, dass sie den Schmerz meist nicht dauerhaft aufheben kann.
- Injektionen: Kortikosteroide können in den Spinalkanal oder in die Nähe der Nervenwurzeln injiziert werden, um Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.
- Alternative Therapien: Akupunktur, Massagen und andere alternative Therapien können ebenfalls zur Schmerzlinderung beitragen.
Erfolgt heute meist konservativ mit gezielten Bewegungsübungen und Physiotherapie. Physiotherapie oder Krankengymnastik zielen häufig darauf ab, gegen eine zu starke Lordose des Betroffenen vorzugehen.
Übungen und Selbsthilfe
Neben der ärztlichen Behandlung können Betroffene auch selbst aktiv werden, um ihre Beschwerden zu lindern:
- Bewegung: Regelmäßige Bewegung ist wichtig, um die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu erhalten. Geeignete Sportarten sind beispielsweise Radfahren, Schwimmen oder Wandern. Soweit es die Beschwerden erlauben, sollte man den normalen Alltagstätigkeiten weiter nachgehen. Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt ist auch Sport möglich, vor allem Sportarten, bei denen der Oberkörper leicht nach vorne geneigt ist. Dazu gehören Fahrradfahren oder Laufbandtraining.
- Ergonomie: Achten Sie auf eine ergonomische Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes und vermeiden Sie langes Sitzen in ungünstigen Positionen. Eine ergonomische Gestaltung Ihres Schreibtischplatzes entlastet Ihre Halswirbelsäule. Der Computerbildschirm sollte sich auf Augenhöhe befinden.
- Gewichtsreduktion: Übergewicht belastet die Wirbelsäule zusätzlich. Eine Gewichtsreduktion kann daher die Beschwerden lindern.
- Entspannung: Stress kann die Muskelverspannungen verstärken. Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation können helfen, Stress abzubauen.
- Liebscher & Bracht Übungen®: Diese Übungen zielen darauf ab, muskulär-fasziale Spannungen und Verhärtungen im Gewebe zu lösen. Besprich aber bitte vorher mit einer Ärztin oder einem Arzt, ob sich die Übungen in deinem Fall von Spinalkanalstenose eignen. Unsere Übungen helfen dir dabei, einseitige Bewegungsmuster deines Alltags auszugleichen. Du dehnst dich bei unseren Übungen aktiv in den Schmerz hinein und hältst jede Position etwa 2 Minuten. So setzt du die nötigen Veränderungsreize für deine Muskeln und Faszien und gibst ihnen genügend Zeit, nachzugeben.
- Faszien-Rollmassage: Beim Rollen mit der Faszien-Rolle drückst du das Fasziengewebe sozusagen aus, sodass es sich anschließend wieder mit frischer, nährstoffreicher Flüssigkeit vollsaugen kann. Dadurch können sich Verklebungen lösen und die Faszienschichten gleiten besser.
- Osteopressur: Mit unserem extra hierfür entwickelten Drücker drückst du für etwa 2 Minuten auf klar definierte Schmerz-Punkte. Diese Punkte liegen direkt an der Knochenhaut. Mit gezieltem Druck kannst du hier für eine Schmerzlinderung sorgen.
Einige Übungen zur Linderung der Beschwerden
- Dehnung der Brustwirbelsäule:
- Platziere deine Hände zunächst unten an dein Gesäß. Schiebe nun deine Leisten langsam nach vorne, während du dich mit dem Oberkörper nach hinten lehnst. Halte deinen Kopf zunächst gerade.
- Nun fokussiere dich darauf, die Überstreckung deiner Brustwirbelsäule zu erreichen. Schiebe dein Brustbein nach vorne und ziehe die Schulterblätter sanft zusammen. Achte darauf, dein Kinn leicht nach hinten zu ziehen.
- Gehe jetzt einen Schritt weiter und überstrecke deinen Kopf, indem du ihn langsam und vorsichtig nach hinten fallen lässt. Dein Oberkörper sollte dabei einen gleichmäßigen Bogen bilden.
- Um die Dehnposition zu beenden, verlasse sie ganz langsam. Richte dich zuerst mit dem Kopf auf, gefolgt von der Brustwirbelsäule und zum Schluss der Lendenwirbelsäule.
- Jetzt nimmst du die entgegengesetzte Haltung ein: Mache ein Hohlkreuz und beuge dich nach vorne. Lasse deine Hände an deinen Oberschenkeln entlang nach unten gleiten, während du das Hohlkreuz so lange wie möglich beibehältst. Wenn das nicht mehr geht, lasse deine Wirbelsäule zunehmend runder werden und ziehe deinen Kopf vorsichtig nach vorne und unten.
- Seitliche Dehnung:
- Strecke deinen rechten Arm nach oben und beuge ihn nach links über deinen Kopf. Schiebe dabei deine rechte Hüfte so weit wie möglich nach rechts. Beuge gleichzeitig deinen Oberkörper nach links und gleite mit deiner linken Hand dein linkes Bein nach unten. Achte darauf, dass dein Oberkörper nicht nach vorne oder hinten fällt.
- Neige als Nächstes deinen Kopf zur Seite. Wichtig ist, dass du ihn gerade lässt und nach vorne schaust, sonst verdrehst du deine Halswirbelsäule.
- Hast du die endgültige Position erreicht, atme tief ein und aus und steigere deine Dehnung bei jeder Ausatmung.
- Im Anschluss dehnst du die andere Seite, beginnend mit dem linken Arm, den du über deinen Kopf nach rechts streckst.
- Rotation des Oberkörpers:
- Strecke zunächst deine Arme horizontal zur Seite aus. Bleibe mit der Hüfte gerade stehen und drehe deinen Bauchnabel nach links. Das Gleiche machst du mit deinem Brustbein.
- Jetzt nimmst du beide Arme so weit nach links, wie du kannst.
- Zum Schluss drehst du deinen Kopf ebenfalls immer weiter nach links und schaust mit deinen Augen in die gleiche Richtung.
- Faszien-Rollmassage des Rückens:
- Setze dich jetzt so auf die Rolle, dass sie auf der Höhe deines Steißbeins liegt. Rolle nun langsam nach oben. Dabei solltest du möglichst viel Gewicht auf die Rolle bringen.
- Um deine ganze Wirbelsäule zu versorgen, fehlt nur noch die Halswirbelsäule. Setze dich dafür aufrecht hin, nimm die Medi-Rolle in beide Hände und rolle über deinen Hals langsam nach unten. Beginne an der Stelle, an der dein Schädelknochen spürbar endet.
Operative Behandlung
Wenn die konservative Behandlung nicht ausreichend hilft oder neurologische Ausfälle (z. B. Lähmungen) auftreten, kann eine Operation erforderlich sein. Ziel der Operation ist es, den Spinalkanal zu erweitern und den Druck auf das Rückenmark und die Nervenwurzeln zu verringern (Dekompression).
Die operative Therapie besteht in einer Erweiterung (Dekompression) des Spinalkanals. Dabei sollte der Arzt nicht allein nach Röntgenaufnahmen entscheiden, sondern nach den tatsächlichen Beschwerden. Nicht selten sehen die Röntgenbilder schlimm aus, aber die Betroffenen haben kaum Beschwerden. Mithilfe eines speziellen Operationsmikroskops kann der Wirbelsäulenchirurg störendes Gewebe im Spinalkanal genau identifizieren und mit feinsten Instrumenten entfernen. Die konservativen Maßnahmen können die eigentliche Ursache, d. h. die Einengung des Rückenmarks durch meist knöcherne Elemente, nicht beseitigen. Vor allem bei einer stark ausgeprägten Stenose stoßen sie deshalb relativ schnell an ihre Grenzen. Um dauerhafte Schäden zu vermeiden, gilt: Wenn nach mehr als 12 Wochen die konservative Therapie keinerlei Schmerzlinderung bringt, sollte eine operative Behandlung in Erwägung gezogen werden. In manchen Situationen muss eine Operation der Stenose sofort erfolgen.
Es gibt verschiedene operative Verfahren, die je nach Lokalisation und Ursache der Stenose eingesetzt werden können. Häufig werden knöcherne Anbauten oder verdickte Bänder entfernt, um den Spinalkanal zu erweitern. In manchen Fällen kann es auch erforderlich sein, die Wirbelsäule zu stabilisieren, indem benachbarte Wirbelkörper miteinander verbunden werden (Spondylodese).
Nach einer Operation sollte eine Physiotherapie erfolgen, um die Beweglichkeit zu verbessern und die Muskulatur zu stärken.
Vorbeugung der Spinalkanalstenose
Es gibt keine Möglichkeit, eine Spinalkanalstenose vollständig zu verhindern. Durch einen gesunden Lebensstil und gezielte Maßnahmen kann man jedoch das Risiko einer Entstehung oder Verschlimmerung der Erkrankung reduzieren:
- Regelmäßige Bewegung: Bewegung hält die Wirbelsäule beweglich und stärkt die Muskulatur.
- Ergonomischer Arbeitsplatz: Achten Sie auf eine ergonomische Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes, um Fehlbelastungen zu vermeiden.
- Gesundes Gewicht: Übergewicht belastet die Wirbelsäule zusätzlich.
- Rauchverzicht: Rauchen schädigt die Bandscheiben und beschleunigt den Verschleiß der Wirbelsäule.
- Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Kalzium und Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit.
- Stressabbau: Chronischer Stress kann zu Muskelverspannungen führen, die die Beschwerden einer Spinalkanalstenose verstärken können. Integrieren Sie Entspannungsübungen in Ihren Alltag.
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