Erste Hilfe bei Demenz: Ein umfassender Ratgeber für Betroffene und Angehörige

Die Diagnose Demenz verändert das Leben grundlegend - sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Familien. Dieser Ratgeber bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über Demenz, ihre Auswirkungen und die vielfältigen Möglichkeiten der Unterstützung und Hilfe. Ziel ist es, Ihnen praktische Anregungen für den Alltag zu geben, Ihnen zu helfen, ein stabiles Miteinander zu schaffen und Ihnen Wege zur Selbstfürsorge aufzuzeigen.

Was ist Demenz?

Der Begriff "Demenz" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich "Weg vom Geist" oder "ohne Geist". Er beschreibt den fortschreitenden Verlust geistiger Fähigkeiten, der weit über normale altersbedingte Vergesslichkeit hinausgeht. Zu Beginn sind oft das Kurzzeitgedächtnis und die Merkfähigkeit beeinträchtigt, später verschwinden auch Inhalte des Langzeitgedächtnisses.

Eine Demenz geht jedoch weit über den Verlust der geistigen Fähigkeiten hinaus. Menschen mit Demenz haben zunehmend Schwierigkeiten, sich in ihrem alltäglichen Umfeld zu orientieren, vertrauten Tätigkeiten nachzugehen und für sich selbst zu sorgen. Das Risiko, sich und andere in Gefahr zu bringen, wächst.

Symptome und Anzeichen einer Demenz

Es gibt verschiedene Situationen, die den Verdacht auf eine beginnende Demenz verstärken können. Achten Sie auf folgende Anzeichen bei Ihren Angehörigen:

  • Gedächtnisprobleme: Vergessen von kürzlich erlebten Ereignissen oder wichtigen Informationen, wiederholtes Stellen derselben Fragen.
  • Schwierigkeiten bei der Planung und Organisation: Probleme, alltägliche Aufgaben wie Kochen oder Rechnungen bezahlen zu erledigen.
  • Sprachprobleme: Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden oder Gesprächen zu folgen.
  • Räumliche und zeitliche Desorientierung: Sich in vertrauter Umgebung verirren, Schwierigkeiten mit dem Zeitgefühl.
  • Veränderungen im Verhalten und der Persönlichkeit: Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Verlust von Interesse an Hobbys und sozialen Aktivitäten.
  • Probleme mit dem Denkvermögen: Schwierigkeiten, logisch zu denken, Entscheidungen zu treffen oder Probleme zu lösen.
  • Verlegen von Gegenständen: Häufiges Verlegen von Gegenständen und Unfähigkeit, sich daran zu erinnern, wo sie zuletzt hingelegt wurden.
  • Fehlende Einsicht: Leugnen von Gedächtnisproblemen oder anderen Schwierigkeiten.

Ursachen und Risikofaktoren

Die Ursachen für Demenz sind vielfältig und nicht vollständig geklärt. Es gibt jedoch einige bekannte Risikofaktoren, die das Auftreten einer Demenz begünstigen können:

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  • Alter: Das Risiko, an Demenz zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter.
  • Genetische Veranlagung: In einigen Fällen kann Demenz familiär bedingt sein.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bluthochdruck, Diabetes, hohe Cholesterinwerte und Übergewicht erhöhen das Demenzrisiko.
  • Schwere Kopfverletzungen: Wiederholte oder schwere Kopfverletzungen können das Risiko erhöhen.
  • Ungesunder Lebensstil: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und mangelnde Bewegung können das Demenzrisiko erhöhen.
  • Soziale Isolation: Mangelnde soziale Kontakte und fehlende geistige Anregung können das Risiko erhöhen.

Umgang mit der Diagnose Demenz

Die Diagnose Demenz ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen oft ein Schock. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die Diagnose zu verarbeiten und sich über die Erkrankung zu informieren.

Für Betroffene

  • Sprechen Sie über Ihre Gefühle: Tauschen Sie sich mit Familie, Freunden oder einer Selbsthilfegruppe aus.
  • Nehmen Sie professionelle Hilfe in Anspruch: Eine psychologische Beratung kann Ihnen helfen, mit der Diagnose umzugehen.
  • Planen Sie Ihre Zukunft: Treffen Sie wichtige Entscheidungen bezüglich Ihrer Finanzen, Ihrer Pflege und Ihrer medizinischen Versorgung, solange Sie dazu noch in der Lage sind.
  • Bleiben Sie aktiv: Engagieren Sie sich weiterhin in Hobbys und sozialen Aktivitäten, solange es Ihnen möglich ist.
  • Nutzen Sie Hilfsangebote: Informieren Sie sich über Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen.

Für Angehörige

  • Informieren Sie sich umfassend: Je besser Sie über Demenz informiert sind, desto besser können Sie Ihren Angehörigen unterstützen.
  • Seien Sie geduldig und verständnisvoll: Menschen mit Demenz können sich oft nicht mehr so verhalten, wie sie es früher getan haben.
  • Suchen Sie neue Wege der Kommunikation: Achten Sie auf nonverbale Signale und passen Sie Ihre Sprache an die Bedürfnisse Ihres Angehörigen an.
  • Schaffen Sie eine sichere und vertraute Umgebung: Reduzieren Sie Stressfaktoren und sorgen Sie für eine klare Tagesstruktur.
  • Nehmen Sie sich Auszeiten: Die Pflege eines Menschen mit Demenz kann sehr anstrengend sein. Achten Sie auf Ihre eigene Gesundheit und nehmen Sie sich regelmäßig Auszeiten.
  • Suchen Sie Unterstützung: Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe oder Unterstützung von anderen Familienmitgliedern oder Freunden anzunehmen.
  • Tauschen Sie sich mit anderen Angehörigen aus: In Selbsthilfegruppen können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen und wertvolle Tipps erhalten.

Kommunikation mit Menschen mit Demenz

Die Kommunikation mit Menschen mit Demenz kann eine Herausforderung sein, da sich ihre sprachlichen Fähigkeiten im Laufe der Zeit verändern. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, eine gute Kommunikation aufrechtzuerhalten:

  • Sprechen Sie langsam und deutlich: Verwenden Sie einfache Sätze und vermeiden Sie komplizierte Begriffe.
  • Halten Sie Blickkontakt: Zeigen Sie Ihrem Gesprächspartner, dass Sie ihm Ihre volle Aufmerksamkeit schenken.
  • Seien Sie geduldig: Geben Sie der Person Zeit, zu antworten, und wiederholen Sie Ihre Frage gegebenenfalls.
  • Achten Sie auf nonverbale Signale: Körpersprache, Mimik und Tonfall können oft mehr aussagen als Worte.
  • Vermeiden Sie Korrekturen und Widersprüche: Akzeptieren Sie die Realität der Person mit Demenz, auch wenn sie von Ihrer eigenen abweicht.
  • Verwenden Sie Gesten und Bilder: Diese können helfen, Ihre Botschaft zu verdeutlichen.
  • Sprechen Sie über vertraute Themen: Erinnerungen an die Vergangenheit können positive Emotionen wecken und die Kommunikation erleichtern.
  • Schaffen Sie eine ruhige Umgebung: Vermeiden Sie Ablenkungen und Lärm.
  • Hören Sie aktiv zu: Zeigen Sie Interesse an dem, was die Person sagt, und stellen Sie offene Fragen.
  • Bestätigen Sie die Gefühle der Person: Zeigen Sie Verständnis für ihre Ängste, Sorgen und Frustrationen.

Alltagshilfen und Hilfsmittel

Es gibt eine Vielzahl von Alltagshilfen und Hilfsmitteln, die Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen das Leben erleichtern können. Diese Hilfsmittel können dazu beitragen, die Selbstständigkeit und Sicherheit der Betroffenen zu erhalten und die Pflege zu erleichtern.

Erinnerungshilfen

  • Sprechende Zeitplaner: Helfen, den Tagesablauf zu strukturieren und an wichtige Aufgaben zu erinnern.
  • Kalender und Uhren mit großer Schrift: Erleichtern die zeitliche Orientierung.
  • Fotoalben mit beschrifteten Bildern: Dienen als Gedächtnisstütze und fördern die Kommunikation.

Sicherheitshilfen

  • Herdsicherungen: Schalten den Herd automatisch ab, um Brände zu verhindern.
  • Rauchmelder: Warnen im Brandfall.
  • Schlüsselfinder und Ortungssysteme: Helfen, verlegte Gegenstände wiederzufinden.
  • GPS-Tracker und Notfalluhren: Ermöglichen es, den Standort von Demenzerkrankten im Notfall nachzuverfolgen.
  • Haustüralarme: Verhindern, dass Menschen mit Demenz die Wohnung unbemerkt verlassen.
  • Kontaktmatten und Lichtschranken: Melden, wenn eine Person das Bett oder einen bestimmten Bereich verlässt.

Alltagshilfen für den Haushalt

  • Demenz-Geschirr: Speziell entwickeltes Geschirr in klaren Formen und leuchtenden Farben hilft, die Speisen besser zu erkennen und zu erfassen.
  • Senioren-Telefone mit großen Tasten: Erleichtern das Telefonieren.
  • Medikamentenboxen: Helfen, die Medikamenteneinnahme zu organisieren.
  • Schubladensicherungen: Verhindern den Zugriff auf gefährliche Gegenstände.

Hilfsmittel zur Förderung der Motorik

  • Ergonomische Besteck und Geschirr: Erleichtern das Essen und Trinken.
  • Bewegungsspiele und -geräte: Fördern die körperliche Aktivität.

Wohnraumanpassung

Viele Menschen mit Demenz möchten so lange wie möglich in ihrem vertrauten Zuhause leben. Eine Anpassung der Wohnumgebung kann dazu beitragen, die Sicherheit und Selbstständigkeit der Betroffenen zu erhalten.

  • Schaffen Sie eine übersichtliche und aufgeräumte Umgebung: Vermeiden Sie überladene Dekorationen und Stolperfallen.
  • Sorgen Sie für eine gute Beleuchtung: Helle Räume erleichtern die Orientierung.
  • Kennzeichnen Sie wichtige Bereiche: Beschriften Sie Schränke und Schubladen mit Bildern oder Schrift.
  • Installieren Sie Handläufe: An Treppen und in Badezimmern erleichtern sie die Bewegung.
  • Entfernen Sie Teppiche und lose Kabel: Um Stürze zu vermeiden.
  • Sichern Sie gefährliche Gegenstände: Bewahren Sie Reinigungsmittel, Messer und Medikamente außer Reichweite auf.
  • Verwenden Sie kontrastreiche Farben: Um die Wahrnehmung zu verbessern.

Ernährung bei Demenz

Eine ausgewogene Ernährung ist auch bei Demenz wichtig, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu erhalten. Im Laufe der Erkrankung kann es jedoch zu Veränderungen im Ess- und Trinkverhalten kommen.

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  • Bieten Sie feste Essenszeiten an: Eine klare Tagesstruktur gibt Orientierung.
  • Schaffen Sie eine ruhige Umgebung: Vermeiden Sie Ablenkungen beim Essen.
  • Servieren Sie vertraute Speisen: Lieblingsgerichte wecken positive Erinnerungen.
  • Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Bieten Sie regelmäßig Getränke an.
  • Passen Sie die Konsistenz der Nahrung an: Bei Schluckbeschwerden können pürierte Speisen oder spezielle Andickungsmittel hilfreich sein.
  • Bieten Sie Fingerfood an: Wenn die Person nicht mehr weiß, wie sie das Besteck verwenden soll.
  • Integrieren Sie die Person in die Essenszubereitung: Gemeinsames Kochen kann den Appetit anregen.

Aktivitäten und Beschäftigung

Aktivitäten und Beschäftigung sind wichtig, um die geistigen und körperlichen Fähigkeiten von Menschen mit Demenz zu erhalten und ihr Wohlbefinden zu steigern.

  • Bieten Sie einfache und vertraute Aktivitäten an: Orientieren Sie sich an den Interessen und Fähigkeiten der Person.
  • Fördern Sie die Kreativität: Malen, Basteln, Singen oder Musizieren können Freude bereiten.
  • Integrieren Sie Bewegung in den Alltag: Spaziergänge, Gymnastik oder Tanzen fördern die körperliche Fitness.
  • Nutzen Sie Sinnesreize: Düfte, Musik oder taktile Materialien können Erinnerungen wecken und positive Emotionen hervorrufen.
  • Spielen Sie Spiele: Gedächtnisspiele, Puzzles oder Brettspiele können die kognitiven Fähigkeiten anregen.
  • Lesen Sie vor: Bücher, Zeitschriften oder Gedichte können die Fantasie anregen.
  • Besuchen Sie kulturelle Veranstaltungen: Konzerte, Theateraufführungen oder Museumsbesuche können neue Eindrücke vermitteln.
  • Fördern Sie soziale Kontakte: Treffen mit Freunden, Familie oder in einer Selbsthilfegruppe können Einsamkeit verhindern.

Rechtliche und finanzielle Aspekte

Bei einer Demenzerkrankung stellen sich viele rechtliche und finanzielle Fragen, die für die Zukunft geregelt werden müssen.

  • Vorsorgevollmacht: Bevor eine Demenzerkrankung fortschreitet, sollten Betroffene eine Vorsorgevollmacht erstellen, um eine Person ihres Vertrauens zu bevollmächtigen, im Falle der Geschäftsunfähigkeit Entscheidungen zu treffen.
  • Patientenverfügung: Hier können Sie Ihre Wünsche bezüglich der medizinischen Behandlung festhalten.
  • Betreuungsverfügung: Falls keine Vorsorgevollmacht vorliegt, kann das Betreuungsgericht einen Betreuer bestellen. In einer Betreuungsverfügung können Sie angeben, wer Ihr Betreuer sein soll.
  • Pflegegrad: Stellen Sie frühzeitig einen Antrag auf Feststellung eines Pflegegrads bei der Pflegekasse.
  • Finanzielle Leistungen: Informieren Sie sich über die verschiedenen finanziellen Leistungen, die Ihnen zustehen, wie z.B. Pflegegeld, Pflegesachleistungen, Verhinderungspflege oder Kurzzeitpflege.
  • Barrierefreiheit: Prüfen Sie, ob Sie Zuschüsse für den Umbau Ihrer Wohnung erhalten können, um sie barrierefrei zu gestalten.

Unterstützung für Angehörige

Die Pflege eines Menschen mit Demenz kann sehr belastend sein. Es ist wichtig, dass Sie als Angehöriger auf Ihre eigene Gesundheit achten und sich Unterstützung suchen.

  • Nehmen Sie sich Auszeiten: Planen Sie regelmäßige Pausen ein, in denen Sie sich entspannen und neue Energie tanken können.
  • Sprechen Sie mit anderen Angehörigen: Tauschen Sie sich in Selbsthilfegruppen oder Online-Foren aus.
  • Nutzen Sie Beratungsangebote: Lassen Sie sich von Fachleuten zu allen Fragen rund um die Demenz beraten.
  • Nehmen Sie an Schulungen teil: In Pflegekursen können Sie lernen, wie Sie Ihren Angehörigen bestmöglich pflegen können.
  • Beantragen Sie Verhinderungspflege: Wenn Sie selbst verhindert sind, kann die Pflege Ihres Angehörigen von einem professionellen Pflegedienst übernommen werden.
  • Nutzen Sie Tagespflege oder Kurzzeitpflege: Diese Angebote entlasten Sie tagsüber oder für einen begrenzten Zeitraum.
  • Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen: Wenn Sie sich überfordert fühlen, kann ein Umzug in ein Pflegeheim eine gute Lösung sein.

Herausforderndes Verhalten bei Demenz

Im Verlauf einer Demenzerkrankung kann es zu Verhaltensänderungen kommen, die für Angehörige eine große Herausforderung darstellen können. Dieses sogenannte "herausfordernde Verhalten" kann sich in Form von Unruhe, Aggression, Teilnahmslosigkeit, Schreien, Wahnvorstellungen oder Halluzinationen äußern.

  • Versuchen Sie, das Verhalten zu verstehen: Hinter jedem Verhalten steckt ein Bedürfnis oder eine Ursache.
  • Bleiben Sie ruhig und geduldig: Reagieren Sie nicht mit Ärger oder Wut.
  • Schaffen Sie eine sichere und vertraute Umgebung: Vermeiden Sie Stressfaktoren und sorgen Sie für eine klare Tagesstruktur.
  • Lenken Sie die Person ab: Bieten Sie eine andere Aktivität an oder sprechen Sie über ein anderes Thema.
  • Respektieren Sie die Gefühle der Person: Zeigen Sie Verständnis für ihre Ängste, Sorgen und Frustrationen.
  • Suchen Sie professionelle Hilfe: Ein Arzt oder Psychologe kann Ihnen helfen, mit dem herausfordernden Verhalten umzugehen.

Musiktherapie

Musik kann eine positive Wirkung auf Menschen mit Demenz haben. Sie kann Erinnerungen wecken, die Stimmung aufhellen und das Wohlbefinden steigern.

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  • Spielen Sie vertraute Lieder: Wählen Sie Musik aus der Jugendzeit der Person.
  • Singen Sie gemeinsam: Das Singen kann die Kommunikation fördern und Freude bereiten.
  • Tanzen Sie: Leichte Bewegungen zur Musik können die körperliche Fitness verbessern.
  • Besuchen Sie Konzerte: Live-Musik kann die Sinne anregen und positive Emotionen hervorrufen.
  • Integrieren Sie Musik in den Alltag: Spielen Sie Musik beim Essen, bei der Körperpflege oder vor dem Schlafengehen.

Die Malteser

Die Malteser verfügen über langjährige Erfahrung in der Begleitung und Versorgung von Menschen mit Demenz und in der Unterstützung ihrer Angehörigen. Sie bieten verschiedene Dienstleistungen an, wie z.B.:

  • Besuchsdienste: Ehrenamtliche Helfer besuchen Menschen mit Demenz zu Hause und verbringen Zeit mit ihnen.
  • Café Malta: Ein Treffpunkt für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, wo sie sich austauschen und Kontakte knüpfen können.
  • Tagesstätten: Bieten eine stundenweise Betreuung und Beschäftigung für Menschen mit Demenz.
  • Beratung: Die Malteser beraten Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zu allen Fragen rund um die Erkrankung.

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