Ein zu niedriger Blutkalziumspiegel, auch Hypokalzämie genannt, kann auf eine zugrunde liegende Erkrankung hinweisen. Kalzium ist ein im Körper vorkommendes chemisches Element, das nicht nur ein wichtiger Baustein des Skeletts ist, sondern auch eine entscheidende Rolle für die ordnungsgemäße Funktion verschiedener Zelltypen im Körper spielt, einschließlich Nervenzellen und Muskelzellen.
Der Körper eines durchschnittlichen Erwachsenen enthält bis zu 1,4 kg Kalzium, wobei sich nur etwa 0,1 % davon im Blutserum befinden. Hypokalzämie bedeutet, dass der Kalziumwert im Blut zu niedrig ist. Bei einer Hypokalzämie liegt der Kalziumspiegel im Serum unter 2,2 Millimol pro Liter (mmol/l) sinkt, unter 2,1 mmol/l (oder ionisiertes Serumkalzium unter 1,1 mmol/l). Es ist wichtig, die Referenzwerte des Labors zu berücksichtigen, mit dem Ihre Arztpraxis zusammenarbeitet.
Symptome von Calciummangel
Die Symptome eines Calciummangels können vielfältig sein und hängen oft davon ab, ob der Mangel akut oder chronisch ist.
Akute Hypokalzämie:
- Krampfanfälle
- Herzrhythmusstörungen
- Fehlempfindungen (Kribbeln, Ameisenlaufen)
Chronische Hypokalzämie:
- Muskelschwäche
- Fehlempfindungen
- Neuropsychologische Störungen (Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, psychische Störungen wie vermehrte Erregbarkeit, Angstgefühle und Depression)
- Hautveränderungen (trockene Haut, Ekzeme)
- Sehstörungen (Linsentrübungen, Katarakt)
- Störungen der Hornbildung, erkennbar an Haarausfall und brüchigen Nägeln
- Vermehrte Knochenbrüchigkeit, Minderung der Knochendichte und Fortschreiten von Osteoporose
- Verdauungsstörungen und Durchfall
- Herz-Kreislauf-Beschwerden wie Herzrhythmusstörungen oder niedriger Blutdruck
- Bei Kindern gestörte Zahnentwicklung und Minderwuchs
Ein sehr typisches Zeichen für einen schweren Kalziummangel ist die sogenannte Tetanie. Es handelt sich hierbei um Krämpfe oder Spasmen an den Händen und Füßen. Die Hände nehmen eine sogenannte Pfötchenstellung ein, an den Füßen tritt eine Spitzfußstellung auf, das heißt, die Zehen zeigen im Sitzen zum Boden.
Ursachen von Calciummangel
Als Ursachen von Calciummangel kommen vor allem eine einseitige Ernährung, ein erhöhter Bedarf an Calcium oder Krankheiten sowie Nebenwirkungen von Medikamenten infrage. Ebenfalls kann die körpereigene Steuerregulierung gestört sein und so einen Kalziummangel verursachen.
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Häufige Ursachen für Hypokalzämie sind:
- Vitamin-D-Mangel: Die häufigsten Ursachen für einen Mangel an Vitamin D sind wenig Sonnenlicht und eine verringerte Nahrungsaufnahme oder eine verminderte Aufnahmefähigkeit über die Nahrung. Schwerer Vitamin-D-Mangel kann zu Hypokalzämie führen. Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm und die Wiederaufnahme von Calcium in der Niere. Fehlendes Vitamin D begünstigt also einen Calciummangel, da wir weniger Calcium aus der Nahrung verwerten und zu viel Calcium über die Nieren verlieren würden. Vom Körper wird Vitamin D, speziell Vitamin D3, in der Haut gebildet. Voraussetzung für die Bildung von Vitamin D ist natürliches Tageslicht. Selbst im Winter und bei bedecktem Himmel genügen 3 Mal wöchentlich 15 Minuten, um so viel Vitamin D zu bilden, dass der Körper das Calcium aus der Nahrung ausreichend aufnehmen kann.
- Hypoparathyreoidismus: Unter Hypoparathyreoidismus versteht man eine Funktionsbeeinträchtigung der Nebenschilddrüsen. In den Nebenschilddrüsen wird Parathormon (PTH) gebildet, welches den Kalziumspiegel im Blut erhöht. Ein Hypoparathyreoidismus kann als Autoimmunerkrankung oder als Folge von Operationen oder einer Strahlentherapie des Halses auftreten.
- Chronische Nierenkrankheit: Ein niedriger Kalziumwert ist eines von vielen Anzeichen für eine chronische Nierenkrankheit. Eine chronische Nierenkrankheit entwickelt sich im Laufe der Zeit und ist von Müdigkeit, Übelkeit, Atemnot, Knochenschmerzen sowie Juckreiz geprägt.
- Akute Pankreatitis: Häufige Ursachen einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung sind Alkoholmissbrauch oder Gallensteine. Es treten akut starke Schmerzen in der Bauchmitte auf. Manchmal strahlen die Schmerzen nach hinten zum Rücken aus. Patient*innen sitzen oft in einer nach vorne gebeugten Schutzhaltung. Ein niedriger Kalziumwert ist einer von vielen abweichenden Werten bei einer akuten Pankreatitis.
- Sepsis (Blutvergiftung): Eine Sepsis ist eine lebensbedrohliche Organfehlfunktion, die durch eine überschießende Immunantwort auf eine Infektion verursacht wird.
- Hyperventilation: Hyperventilation ist eine zu schnelle und zu tiefe Atmung, die dazu führt, dass vermehrt Kohlendioxid abgeatmet wird. Dies kann zu Schwindel und Ohnmacht führen, ist in der Regel aber harmlos und ungefährlich.
Seltene Ursachen sind:
- PTH-Resistenz (Pseudohypoparathyreoidismus): Bei einer PTH-Resistenz wird zwar genug PTH ausgeschüttet, es kann seine Wirkung jedoch nicht entfalten. Ursache dafür können genetische Mutationen sein. Die Symptome entwickeln sich häufig erst im Lauf der Kindheit mit unterschiedlicher Ausprägung.
- Vitamin-D-Resistenz: Bei einer Vitamin-D-Resistenz ist genug Vitamin D vorhanden, es kann jedoch die Kalziumaufnahme über den Darm nicht ordnungsgemäß aktivieren.
- Medikamente: Verschiedene Medikamente können zu einer Hypokalzämie führen, beispielsweise Herz-, Epilepsie- oder Krebsmedikamente.
- Hypomagnesiämie: Ein Mangel an Magnesium kann zu verminderter PTH-Sekretion und damit zu einer Hypokalzämie führen.
- Andere ernstzunehmende Erkrankungen: Knochenmetastasen bei Krebserkrankungen können ebenfalls zu einer Hypokalzämie führen.
Weitere Ursachen, die zu einem Calciummangel führen können:
- zu geringer Verzehr von Milch- und Milchprodukten oder erhöhter Calciumbedarf, besonders bei Schwangeren, Stillenden und bei Kindern im Wachstum
- calciumarme- und phosphatreiche Ernährung
- Ernährungsstörungen wie Ess-Brech-Sucht (Bulimie) oder Magersucht (Anorexie)
- Verwendung von enthärtetem Wasser
- Milch- und Milchzuckerunverträglichkeiten (zum Beispiel Kuhmilchallergie und Laktoseintoleranz)
- gestörte Calciumaufnahme aus dem Darm, zum Beispiel bei Zöliakie (Glutenunverträglichkeit)
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- bestimmte Krankheiten der Schilddrüse und Nebenschilddrüse (vor allem Nebenschilddrüsenunterfunktion)
- chronische Nierenkrankheiten wie chronische Niereninsuffizienz
- Nebenwirkung bestimmter Arzneien (z.B. harntreibende Mittel oder Abführmittel).
Es gibt auch Lebensmittel, die dem Körper Calcium entziehen - sogenannte Calciumräuber:
- Phosphat aus Fertiggerichten und Fleisch reduziert die Calciumaufnahme aus dem Darm und fördert die Demineralisierung der Knochen.
- Phytatreiche Lebensmittel wie Kleie von Weizen, Gerste oder Roggen binden Calcium.
- Das Natrium im Salz fördert zudem die Calciumausscheidung.
- Auch Genussmittel wie Kaffee, schwarzer Tee und Alkohol setzten die Calciumresorption herab.
Diagnose und Untersuchung
Ausgeprägte Muskelkrämpfe können ein Grund sein, den Kalziumspiegel im Serum zu überprüfen. Oft wird ein niedriger Kalziumwert im Zusammenhang mit einer Untersuchung bei Verdacht auf eine andere schwere Erkrankung gefunden.
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Die Diagnose von Calciummangel umfasst in der Regel folgende Schritte:
- Anamnese: Lebensstil, Vorerkrankungen und eingenommene Medikamente können Hinweise auf die zugrunde liegende Krankheit geben.
- Körperliche Untersuchung: Bei der körperlichen Untersuchung wird besonders auf die Haut, das Herz und mögliche neurologische Beschwerden geachtet.
- Laboruntersuchungen: Es werden Bluttests durchgeführt, um Blutwerte, Nierenfunktion und Leberfunktion zu untersuchen. Zunächst wird der Calciummangel durch Laboruntersuchungen von Blut und Urin bestätigt. Auch das Elektrokardiogramm (EKG) zeigt typische Veränderungen bei Calciummangel an. Es ist wichtig, die Serumspiegel von Calcium, Magnesium und Vitamin D sowie eine Untersuchung der Nebenschilddrüsenfunktion durchzuführen.
- Weitere Untersuchungen: Bei Bedarf kann eine Elektrokardiografie oder eine Ultraschalluntersuchung der Niere durchgeführt werden.
Oft zeigt sich die Grunderkrankung deutlich - z. B. chronische Nierenkrankheit, Nebenschilddrüsenerkrankung oder akute Pankreatitis - und Sie werden an eine entsprechende Facharztpraxis überwiesen oder in ein Krankenhaus eingewiesen. Auch wenn die Diagnose unklar ist, erhalten Sie in der Regel eine Überweisung zu Spezialist*innen.
Behandlung von Calciummangel
Die Therapie von Calciummangel besteht vor allem darin, die Ursache herauszufinden - und die entsprechenden Verhaltensweisen oder Umstände zu beseitigen.
Je nach zugrunde liegender Störung kommen verschiedene Medikamente für die Behandlung einer Hypokalzämie in Betracht. Bei einem Mangel wird der entsprechende Stoff zugeführt. Besonders bei einer chronischen Hypokalzämie wird Kalzium als Ersatz verabreicht. Bei einem Vitamin-D-Mangel wird Vitamin D ersetzt. Ansonsten wird die zugrunde liegende Erkrankung entsprechend behandelt.
Bei einer akuten Hypokalzämie wird zusätzlich zur üblicherweise intensivmedizinischen Behandlung der Grunderkrankung ebenfalls Kalzium zugeführt.
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Die Blutwerte werden im Verlauf regelmäßig kontrolliert, damit der Kalziumspiegel im unteren Normbereich bleibt.
Bei leichter Hypokalzämie kann man versuchen, den Kalziumspiegel durch die Aufnahme kalziumreicher Nahrungsmittel zu erhöhen.
In der Regel genügen aber Tabletten oder Brausetabletten.Selbsthilfe gegen Calciummangel
Ehe Sie zur Selbsthilfe gegen einen vermeintlichen Calciummangel schreiten, sollten Sie sich ärztlich untersuchen lassen. Nur wenn der Arzt die Diagnose Calciummangel bestätigt, ist eine erhöhte Calciumzufuhr überhaupt sinnvoll. Insbesondere bei der Selbstbehandlung mit calciumhaltigen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie immer im Blick behalten, dass zu viel Calcium sogar schaden kann. Ein Calciumüberschuss kann vielfältige Beschwerden und Erkrankungen auslösen wie:
- Herzrhythmusstörungen
- Muskelschwäche
- Magen-Darm-Beschwerden (wie Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung oder Schmerzen)
- Kalkablagerung im Gewebe (z.B. Nierensteine)
- Antriebslosigkeit und Depressionen.
Vorbeugung von Calciummangel
Zur Vorbeugung von und in der Selbsthilfe bei Calciummangel sind frei verkäufliche Medikamente sehr beliebt. Sie sollten aber darauf achten, einerseits qualitativ hochwertige Ware zu kaufen (vorzugsweise in der Apotheke) und andererseits Calcium nicht nach Belieben zu konsumieren. Es gibt Calcium-Präparate als Brausetabletten, Tabletten oder Trinkampullen und Pulver.
Häufig ist das Calcium mit Zink, Magnesium oder mit Vitaminen, insbesondere Vitamin D3, kombiniert. Viele Kombinationen sind nicht immer unproblematisch. Das bedeutet aber nicht, dass sie ohne Bedenken eingenommen (siehe oben) oder kombiniert werden sollten. Es finden sich sogar Kombinationen von Mineralstoffen und Vitaminen, bei denen die einzelnen Bestandteile sich gegenseitig behindern oder neutralisieren. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt, welches Präparat für Sie richtig ist.
Mitunter wird Calcium auch zur Vorbeugung und Behandlung von Allergien eingesetzt. Denn Calcium verringert die Durchlässigkeit kleinster Gefäße bzw. dichtet diese ab. Damit wird verhindert, dass Histamin ins Gewebe gelangt und die typischen Allergiesymptome auslöst.
Zur Vorbeugung oder Behandlung von Allergien sollten mindestens 1.000 bis 1.200 mg Calcium pro Tag eingenommen werden. Um Knochenschwund vorzubeugen, werden ebenfalls Dosen von ca. 1000 mg täglich empfohlen, wenn eine calciumreiche Ernährung nicht möglich ist. Neuere Studien lassen am Nutzen einer solch hohen Calciumzufuhr zweifeln.
Als essentieller Mineralstoff ist Calcium lebensnotwendig und muss daher täglich in ausreichender Menge aufgenommen werden. Die Risiken und Ursachen für einen Calciummangel sind diesbezüglich genauso vielfältig wie die Symptome und Folgen einer unzureichenden Calciumversorgung. Ein Calciummangel wird häufig durch falsche Ernährungsmuster verursacht. Neben einer unzureichenden Aufnahme von calciumreichen Lebensmitteln, spielen weitere Faktoren eine Rolle. In diesem Zusammenhang ist die Aufnahme von Substanzen zu nennen, die die Calciumresorption herabsetzen. Die Hauptursache eines Calciummangels basiert auf einer zu niedrigen Aufnahme von calciumhaltigen Lebensmitteln. Das sind beispielsweise Milchprodukte oder grünes Gemüse. Beim Verzicht auf Milch und Co. Falls die Calciumzufuhr nicht alternativ über pflanzliche Alternativen erfolgt, sollte ein Nahrungsergänzungsmittel mit Calcium supplementiert werden.
In Phasen eines erhöhten Bedarfs an Calcium muss die Calciumzufuhr erhöht werden, um einen Calciummangel zu verhindern. Zu den Personen, die mehr Calcium benötigen, gehören Jugendliche sowie schwangere und stillende Frauen. In der Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Calciumbedarf erwachsener Frauen von 1000 Milligramm auf 1200 Milligramm pro Tag an. Den höchsten Bedarf an Calcium haben Personen mit Osteoporose. Bei dieser Personengruppe liegt der Calciumbedarf bei 1500 Milligramm pro Tag.
Ein Calciummangel kann nicht nur durch eine calciumarme Ernährung, einen erhöhten Calciumbedarf, durch Erkrankungen oder durch die Einnahme bestimmter Medikamente verursacht werden. Ein Mangel an diesen Nährstoffen hat die Folge, dass Calcium nicht optimal vom Körper verwertet werden kann. Vor allem für starke und gesunde Knochen ist das interagierende Trio Calcium, Magnesium und Vitamin D unverzichtbar. Nur wenn alle drei Mikronährstoffe in ausreichender Konzentration vorliegen, kann ein zuverlässiger Schutz vor Osteoporose gewährleistet werden.
Um den Zustand der Haare positiv zu unterstützen, kann eine Supplementation eines calciumhaltigen Nahrungsergänzungsmittels mit zusätzlichem Biotin sinnvoll sein.
Einige Studien konnten zeigen, dass die Einnahme von Calcium über Nahrungsergänzungsmittel eine präventive Wirkung bezüglich Darmkrebs besitzt.
Bezüglich psychischer Störungen wird sowohl deren Wahrscheinlichkeit als auch die Intensität mit einer mangelnden Calciumversorgung in Verbindung gebracht. Bei Depressionen kann zusätzlich ein Vitamin-D-Mangel vorliegen.
Ein chronischer Calciummangel kann bei Kindern zu Entwicklungs- und Wachstumsstörungen führen. Bezüglich des eingeschränkten Wachstums ist insbesondere das Skelettsystem betroffen. Zusätzlich kann eine Unterversorgung mit Calcium die Entwicklung gesunder Zähne einschränken.
Durch eine calciumreiche Ernährung und eine ergänzende Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln lässt sich ein Calciummangel effektiv vorbeugen. In Phasen eines erhöhten Bedarfs können Calcium-Präparate auf apodiscounter.de die Zufuhr des essentiellen Mineralstoffes sichern.
Bis zum 3. Monat benötigen Säuglinge 220 Milligramm und bis zum 11. Ab dem 12. Monat bis zum Alter von 3 Jahren steigt der tägliche Calciumbedarf auf 600 Milligramm an. Jugendliche von 13 bis 18 Jahren haben einen täglichen Bedarf von 1200 Milligramm Calcium. Der erhöhte Bedarf im Jugendalter, während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Osteoporose kann über ein Nahrungsergänzungsmittel gesichert werden. Ältere Personen sollten ihren Calcium- und Vitamin-D-Bedarf gegebenenfalls auch über Nahrungsergänzungsmittel sichern.
Calcium kann nur in Gegenwart von Vitamin D und Magnesium optimal resorbiert werden. Auch der Mineralstoff Magnesium muss dem Körper in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, um Calcium bestmöglich zu verwerten. Zusätzlich unterstützt der Mineralstoff Magnesium die Heilung von Frakturen (Knochenbrüchen). Wird nicht genug Magnesium aufgenommen, steigt darüber hinaus das Risiko für Osteoporose. Nicht zuletzt stärkt Magnesium zusammen mit Calcium den Zahnschmelz. Daher müssen die Mikronährstoffe Magnesium und Vitamin D dem Körper ebenfalls in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Nehmen Sie calciumhaltige Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel immer zeitversetzt mit Calcium-Hemmern ein. Kleie (u. a.
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