Krämpfe im After nach der Geburt: Ursachen und Behandlung

Analkrämpfe und andere Beschwerden im Analbereich sind ein häufiges Problem nach der Geburt. Viele Frauen erleben nach der Entbindung Schmerzen, Juckreiz oder Blutungen am After. Diese Symptome können verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Hämorrhoiden, Analvenenthrombosen, Analfissuren oder Analekzeme. Obwohl diese Beschwerden oft unangenehm und peinlich sind, gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten, die Linderung verschaffen und die Heilung fördern können.

Einführung

Nach einer Schwangerschaft und Geburt können im Analbereich verschiedene Beschwerden auftreten, über die viele Frauen ungern sprechen. Es juckt, brennt oder blutet am After. Bis zu 60 Prozent aller Frauen haben um den Entbindungstermin herum Probleme im Analbereich. Koloproktologische Erkrankungen wie Hämorrhoiden, Analfissuren, Analekzeme und Analvenenthrombosen sind häufige Ursachen. Die meisten dieser Enddarmerkrankungen können ohne größere Eingriffe behandelt werden und viele Probleme verschwinden in den Wochen nach der Geburt wieder.

Ursachen von Analkrämpfen und Analbeschwerden nach der Geburt

Analkrämpfe

Ein Analkrampf ist ein schmerzhaftes Symptom, das bis zu 30 Minuten lang anhalten kann. Es handelt sich dabei um eine Verkrampfung der Schließmuskeln und der Beckenbodenmuskulatur, die vorwiegend nachts auftritt. Analkrämpfe an sich sind in den meisten Fällen nicht gefährlich. Tritt ein Analkrampf aber häufiger auf, ist dennoch die Vorstellung bei einem Proktologen ratsam, um begleitende Analkrankheiten oder Darmerkrankungen auszuschließen.

Die Dauer eines Analkrampfes kann sehr unterschiedlich ausfallen. Dokumentiert sind Fälle, die nur wenige Sekunden anhalten, ebenso wie Analkrämpfe mit einer Zeit von einer halben Stunde oder länger. Folgen des Analkrampfes können, je nach Dauer und Intensität, Schweißausbrüche, Unwohlsein oder Übelkeit sein. Auch ein Kreislaufkollaps ist bei einer sehr intensiven Belastung möglich. Die durch den Analkrampf hervorgerufenen Schmerzen im Bereich von Becken und Schließmuskel strahlen in vielen Fällen in andere Körperregionen aus, vor allem Unterbauch und Rücken sind hier vermehrt betroffen.

Die genaue Ursache für Analkrämpfe ist bis heute nicht endgültig geklärt. Vermutet werden psychosomatische Ursachen ebenso wie eine verminderte Sauerstoffversorgung der Muskulatur, wie sie bei anderen Krämpfen ausschlaggebend sein kann. Ein Analkrampf kann zudem ursächlich für ein anderes Krankheitsbild sein: Eine Analfissur wird häufig durch wiederkehrende Analkrämpfe ausgelöst. Das plötzliche Zusammenziehen der Muskulatur bei einem Analkrampf kann Risse in der Analhaut begünstigen beziehungsweise verursachen. Unbehandelt besteht die Gefahr, dass die mit einer Analfissur einhergehenden starken Schmerzen und Anstrengungen beim Stuhlgang weitere Analkrämpfe auslösen.

Lesen Sie auch: Alles über Zehenkrämpfe

Hämorrhoiden

Jeder Mensch hat Hämorrhoiden, ein Schwellkörpersystem, das für eine Feinabdichtung am After sorgt. Von einem Hämorrhoidalleiden spricht man erst, wenn sich das Gefäßpolster vergrößert hat, etwa durch den schwangerschaftsbedingten Druck auf das Schwellkörpersystem oder starkes Pressen bei Verstopfung. Dann können Hämorrhoiden Beschwerden verursachen: Der Analbereich juckt, brennt oder nässt, und beim Säubern nach dem Toilettengang entdecken viele Patientinnen Blut am Klopapier. Das Blut kann aber auch richtig spritzen oder tropfen, wenn eine Hämorrhoide aufreißt.

Schwangere Frauen leiden verhältnismäßig häufig an vergrößerten Hämorrhoiden. Auch nach der Geburt bleiben typische Beschwerden wie Entzündungen, Juckreiz, Nässen, Brennen oder Schmerzen im Analbereich häufig noch einige Zeit bestehen. Bei Frauen ist das Bindegewebe besonders elastisch, damit es sich während der Schwangerschaft leichter dehnen kann, um das Durchtreten des Kindes durch das Becken für die vaginale Geburt zu erleichtern.

Analvenenthrombose

Die Analvenenthrombose wird oft mit Hämorrhoiden verwechselt, ist aber viel schmerzhafter und tritt ganz plötzlich auf. Dabei handelt es sich um ein Blutgerinnsel in den Adern des Afterrands. Zu erkennen ist die Thrombose an einem bläulichen Knoten, der sogar pflaumengroß werden kann. Etwa 20 bis 30 Prozent aller Schwangeren erkranken im letzten Schwangerschaftsdrittel daran. Die Ursache ist ein erhöhter Druck im Bereich der Beckenvenen, aber auch Verstopfung oder starke Presswehen können eine Analvenenthrombose auslösen.

Analfissur

Wenn der Toilettengang starke Schmerzen verursacht und es währenddessen oder kurz danach im Analbereich blutet, liegt häufig eine Analfissur vor. Viele Frauen haben das Problem im Laufe der Stillzeit. Die Ursache ist auch hier ein zu harter Stuhl, der zu einem schmerzhaften Einriss in die empfindliche Haut am Darmausgang führt.

Analekzem

Starker Juckreiz, Brennen, ein rötlicher Ausschlag zwischen den Pobacken: Das sind Symptome eines Analekzems, das häufig in Verbindung mit Hämorrhoiden oder Fissuren auftritt.

Lesen Sie auch: Behandlungsmöglichkeiten bei Unterleibskrämpfen und Blähungen

Weitere Ursachen für Analbeschwerden nach der Geburt

  • Nachwehen: Im Laufe der Schwangerschaft vergrößert sich die Gebärmutter zur Größe eines Kürbisses. Nach der Entbindung muss sie sich auf die Größe eines Apfels wieder verkleinern. Die Rückbildung der Gebärmutter erfolgt durch ein sich Zusammenziehen ebendieser in Form von Nachwehen, die sich in den ersten Tagen nach der Geburt durch krampfartige Schmerzen äußern. Beim Stillen verstärken sich diese Gebärmutterkontraktionen, da das Hormon Oxytocin ausgeschüttet wird, was die Gebärmutter stimuliert.
  • Dammverletzungen: Bei der Entbindung kann es zu Dammverletzungen etwa durch einen Dammriss oder einen Dammschnitt kommen. Nach der Geburt haben Frauen daher häufig Schmerzen im Intimbereich an der Naht oder dem Riss.
  • Schmerzen beim Wasserlassen: Durch Verletzungen im Intimbereich während der Entbindung entstehen nicht nur leichte Schleimhautverletzungen, sondern auch Dammrisse. Auch durch einen Dammschnitt wird eine Verletzung zugefügt, was zu Schmerzen beim Wasserlassen führen kann.
  • Rückenschmerzen: Lange Wehen bauen starken Druck auf den unteren Rücken auf, der so überlastet werden und zu Schmerzen führen kann. Zudem können Rückenschmerzen dann entstehen, wenn frisch gebackene Mütter ihr Baby häufig heben und ablegen.
  • Spannungskopfschmerzen: Viele Frauen leiden nach der Geburt unter sogenannten Spannungskopfschmerzen, die durch die Anspannung der gesamten Körpermuskulatur während der Geburt entstehen.
  • Kaiserschnitt: Nach einem Kaiserschnitt können an der Naht Schmerzen, Jucken, Brennen, Spannungsgefühl oder Ziehen auftreten.
  • Milcheinschuss: Einige Tage nach der Geburt kommt es zum Milcheinschuss, wobei die Brüste anfangen zu spannen und sich heiß sowie hart anfühlen.
  • Wunde Brustwarzen: In den ersten Tagen nach der Geburt sind die Brustwarzen noch sehr sensibel und nicht an das wiederkehrende und starke Saugen des Babys gewöhnt, was zu Schmerzen beim Stillen führen kann.
  • Verstopfung: Schwangerschaftshormone machen den Darm träge und sorgen häufig für Verstopfung.

Diagnose von Analkrämpfen und Analbeschwerden nach der Geburt

Eine genaue Diagnose ist wichtig, um die richtige Behandlung einzuleiten. Der Arzt wird zunächst die Krankengeschichte erheben und nach den Symptomen fragen. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Afterbereich visuell inspiziert wird. Bei Verdacht auf innere Hämorrhoiden kann eine Enddarmspiegelung (Anoskopie, Proktoskopie) durchgeführt werden, um den Enddarm genauer zu untersuchen.

Ein Arztbesuch ist besonders wichtig bei anhaltenden Blutungen, starken Schmerzen, schmerzhaften Schwellungen oder Knoten, plötzlichen Veränderungen im Stuhlgang sowie anhaltendem Juckreiz oder einer Reizung.

Behandlung von Analkrämpfen und Analbeschwerden nach der Geburt

Behandlung von Analkrämpfen

Die Behandlung eines Analkrampfes ist schwierig, da die Anfälle in wenigen Sekunden oder Minuten vorbei sein können. Stattdessen kann vorbeugend gehandelt werden. So können Sitzbäder mit Kamille oder Gerbstoffen, Massagen oder das einfache Herumlaufen prophylaktisch eingesetzt werden. Auch Wärmflaschen oder Einläufe werden oftmals als helfend empfunden.

Behandlung von Hämorrhoiden

Die Behandlung richtet sich nach den Beschwerden. Juckt, brennt und nässt es am After, können Salben und Cremes mit betäubenden Wirkstoffen kurzfristig Linderung verschaffen. Auch pflanzliche Cremes mit Gerbstoffen, etwa Hamamelis, stillen den Juckreiz und wirken heilungsfördernd bei kleinen Verletzungen. Nicht alle Mittel sind allerdings für Schwangere und Stillende geeignet. Betroffene Frauen sollten vor der Anwendung daher unbedingt immer mit ihrem Arzt sprechen. In manchen Fällen verschreibt er Salben, Cremes oder Analtampons mit Kortison.

Ist eine Verstopfung der Grund für das Hämorrhoidalleiden, muss der Stuhl reguliert werden. Er sollte weich, aber geformt sein, und der Toilettengang ohne Pressen möglich sein. Wichtig daher: Ausreichend trinken und sich ballaststoffreich ernähren. Experten empfehlen für sonst gesunde Frauen mindestens eineinhalb Liter Flüssigkeit am Tag, viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Hilft das alles nicht, können Schwangere und Stillende versuchen, mit Quellstoffen wie etwa Indischen Flohsamenschalen oder geschroteten Leinsamen die Darmbewegungen anzuregen. Nach der Geburt erst einmal abwarten. Operiert werden Hämorrhoiden in der Schwangerschaft nur im Ausnahmefall, etwa bei einem Abszess. In der Stillzeit können blutende Hämorrhoiden wieder verödet werden.

Lesen Sie auch: Magen-Darm-Krämpfe natürlich lindern

Behandlung von Analvenenthrombosen

Bei Analvenenthrombosen lindern bereits Salben und abschwellende Medikamente die Schmerzen. Vielen Betroffenen tut es gut, den Bereich zu kühlen. Eiswürfelkompressen oder Coolpacks, die in ein Tuch eingeschlagen werden, können hier helfen. Nach ein paar Tagen lassen die Schmerzen normalerweise nach. Innerhalb von etwa zwei bis vier Wochen bildet sich der Knoten von alleine zurück. Ist die Thrombose sehr groß und schmerzhaft, wird das Blutgerinnsel manchmal auch operativ entfernt.

Behandlung von Analfissuren

Das Allerwichtigste bei einer Analfissur ist, die Verstopfung in den Griff zu bekommen. Quellstoffe wie Indische Flohsamenschalen oder Leinsamen eignen sich auch in der Schwangerschaft und Stillzeit zur Stuhlregulation. Der Arzt kann Schmerzmittel und Salben, Cremes, Analtampons und Zäpfchen verschreiben, die betäubend und heilungsfördernd wirken. Auch kurze, warme Sitzbäder tun häufig gut. Um die Verkrampfung des Schließmuskels zu lösen, kann es hilfreich sein, den Schließmuskel mit einem Analdehner und einer betäubenden Creme zu dehnen. Es gibt auch Salben, die den Schließmuskel direkt entkrampfen. Viele Mittel sind in der Schwangerschaft und Stillzeit allerdings nicht erlaubt.

Behandlung von Analekzemen

Bei einem Analekzem ist es besonders wichtig, die Grunderkrankung in den Griff zu bekommen. Der Enddarmspezialist warnt davor, in Eigenregie mit Cremes und Salben zu experimentieren, da gegen viele der Präparate Betroffene im Laufe der Zeit eine Kontaktallergie entwickeln können. Häufig verschreibt der Arzt oder die Ärztin eine kortisonhaltige Salbe, die allerdings nur wenige Tage verwendet und nach und nach durch eine weiche Zinksalbe ersetzt werden sollte. Bei starkem Juckreiz können auch Sitzbäder mit gerbstoffhaltigen Zusätzen helfen. Die Bäder sollten aber nur wenige Minuten dauern und nicht zu warm sein. Ebenfalls wichtig: die richtige Analhygiene. Am besten verwendet man weißes, sehr weiches Toilettenpapier. Besser noch sind klares Wasser oder mit Wasser angefeuchtete, weiche Einmalwaschlappen.

Allgemeine Maßnahmen zur Linderung von Analbeschwerden nach der Geburt

  • Schmerztherapie: Gängige Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Metamizol können in der akuten Phase helfen. Örtlich betäubende Cremes können äußerlich aufgetragen werden. Manche Patienten empfinden Kühlung als angenehm und schmerzlindernd.
  • Förderung der Abschwellung: Entzündungshemmende Salben mit Cortison können helfen, die Schwellung des Gewebes zurückzubilden. Häufig werden Heparinsalben verwendet, die das Wachstum des Blutgerinnsels (Thrombus) verhindern sollen. Das Auflösen und die Resorption des geronnenen Blutes kann man durch sanfte Wärme fördern.
  • Sitzbäder: Sitzbäder mit Eichenrinden- oder Kamillenblütenextrakt können Linderung gegen die typischen Symptome verschaffen. Man kann mit körperwarmem Wasser beginnen und je nach Empfinden kaltes Wasser hinzufügen. Je nach Temperatur kann die Dauer eine halbe Minute bis wenige Minuten betragen.
  • Kühle Kompressen: Kühle Salbeitee-Kompressen können ganz einfach selbst hergestellt werden. Hierfür kann man Kosmetikpads in Salbeitee tränken und in den Kühlschrank legen.
  • Analhygiene: Eine sorgfältige, schonende Reinigung nach dem Stuhlgang ist zu empfehlen. Für eine einfache, aber sanfte und gründliche Reinigung nach jedem Stuhlgang eignet sich ein Medizinischer Reinigungsschaum mit pflegendem Hamamelis-Extrakt.
  • Beckenbodentraining: Das gezielte Training des Beckenbodens kann auch stark vergrößerten Hämorrhoiden vorbeugen.

Vorbeugung von Analkrämpfen und Analbeschwerden nach der Geburt

Vorbeugung von Analkrämpfen

Um Analkrämpfen vorzubeugen, können Sitzbäder mit Kamille oder Gerbstoffen, Massagen oder das einfache Herumlaufen prophylaktisch eingesetzt werden. Auch Wärmflaschen oder Einläufe werden oftmals als helfend empfunden.

Vorbeugung von Hämorrhoiden, Analfissuren und Analvenenthrombosen

  • Stuhlregulation: Regelmäßiger Stuhlgang ist wichtig. Dieser sollte weich (nicht zu dünn) sein, damit übermäßiges Pressen beim Toilettengang entfällt. Achten Sie auf eine regelmäßige, ballaststoffreiche Ernährung wie zum Beispiel Vollkornprodukte, Weizenkleie, Gemüse und Obst. Die darin enthaltenen Ballaststoffe quellen im Darm auf und erleichtern den Stuhlgang. Ausreichend Flüssigkeit (mindestens 2 Liter Wasser täglich) hilft, den Stuhl weich zu halten.
  • Vermeidung von Druck: Baby und Fruchtwasser drücken auf den Darm und den Beckenboden. Beim Pressen während der Geburt steigt der Druck in den Analvenen nochmals an. Vermeiden Sie einengende Kleidung, da diese den Rückfluss des Blutes aus den gestauten Blutgefäßen behindern kann.
  • Bewegung: Bewegung oder Schwangerschaftssport regt die Verdauung an, sodass der Stuhlgang nicht mehr so hart ist. Vermeiden Sie langes Sitzen oder Stehen, da dies den Druck auf die Blutgefäße im Beckenbereich erhöhen kann. Auch an einem anstrengenden Berufstag sollte man jede Chance nutzen, sich einmal kurz zwischendurch hinzulegen. In der Akutphase würde man auch anstrengenden Sport lieber vermeiden.
  • Beckenbodentraining: Trainieren Sie Ihren Beckenboden, denn die Muskeln, die Sie dadurch fördern, umschließen auch den Enddarm.

Weitere Tipps zur Vorbeugung

  • Ausgleichende Atemtechnik beim Sport und beim schweren Heben.
  • Pausen und Bewegung bei längeren Autofahrten oder Langstreckenflügen.
  • Vermeiden von übermäßigem Alkoholkonsum.
  • Nimm dir Zeit für die Mahlzeiten und für den Gang zur Toilette. Versuche herauszufinden, was dich davon abhält, auf die Toilette zu gehen (zu wenig Zeit, Probleme mit fremden Toiletten etc.).
  • Sorge für mehr Ruhe im Alltag und gönne dir Auszeiten, da Verstopfung viel mit Stress zu tun hat.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

In folgenden Fällen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen:

  • Anhaltende Blutungen aus dem Darm.
  • Blutauflagerungen auf dem Stuhl.
  • Starke Schmerzen im Analbereich.
  • Lästiger und nicht kontrollierbarer Juckreiz.
  • Schmerzen im Bereich des Enddarms.
  • Wenn die Hämorrhoiden das Stadium 3 oder 4 erreichen.
  • Bei Hämorrhoiden, die nach 8 Wochen nach der Geburt nicht weggehen.
  • Plötzliche Veränderungen im Stuhlgang.

tags: #Krämpfe #im #After #nach #Geburt #Ursachen