Bauchkrämpfe nach Alkoholkonsum: Ursachen und Lösungen

Ein feuchtfröhlicher Abend kann unangenehme Folgen haben. Viele kennen die typischen Kater-Symptome: Kopfschmerzen, Übelkeit und Müdigkeit. Doch auch Bauchkrämpfe und Durchfall sind eine häufige Folge von übermäßigem Alkoholkonsum. Warum Alkohol den Darm so stark beeinflussen kann und was dagegen hilft, wird im Folgenden erläutert.

Wie Alkohol dem Darm zusetzt

Alkohol stört die normale Funktion des Verdauungstrakts und die Fähigkeit, Nahrung richtig zu verdauen. Alkohol zieht Wasser in den Darm und wirkt auf diese Weise abführend. Gleichzeitig beschleunigt er die Bewegungen des Darms, was zu Krämpfen und Stuhldrang führt. Zudem reizt Alkohol die Darmschleimhaut, kann Entzündungen verursachen und das Darm-Mikrobiom durcheinander bringen.

Kohlenhydratreiche Alkoholika als Auslöser

Kohlenhydratreiche Getränke wie Bier und zuckerhaltige alkoholische Getränke wie Glühwein oder Cocktails können eher Durchfall verursachen. Das liegt daran, dass die Bakterien im Dickdarm die überschüssigen Kohlenhydrate zur Energiegewinnung abbauen. Das wiederum führt zu Blähungen und Durchfall.

Anfällige Personen

Besonders anfällig für alkoholbedingten Durchfall sind Menschen mit Verdauungsstörungen und Erkrankungen wie Zöliakie, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa oder dem Reizdarm-Syndrom. Auch eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Kohlenhydraten wie Fruktose in alkoholischen Getränken kann eine Rolle spielen.

Alkohol-Intoleranz

Auch eine Alkohol-Intoleranz kann für Verdauungsprobleme sorgen. Dabei handelt es sich um eine erblich bedingte Störung, die die Fähigkeit zum Abbau von Alkohol beeinträchtigt. Die Symptome treten schon bei geringen Mengen Alkohol auf und umfassen Rötungen im Gesicht, Durchfall, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.

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Mögliche Ursachen für Bauchkrämpfe nach Alkoholkonsum

Nach einem üppigen Essen oder einem zu großen Alkoholkonsum kann es zu Magendruck, Völlegefühl und Blähungen kommen. Auch andere Ursachen sorgen dafür, dass der Magen-Darm-Trakt in Unordnung gerät. Die Beschwerden können außerdem mit Sodbrennen, Übelkeit und Bauchkrämpfen einhergehen.

Gastritis

Der Magen ist von einer Schleimhaut umgeben, die ihn schützt. Wird diese stark gereizt, kann sie sich entzünden und starke Schmerzen im Oberbauch verursachen. Alkohol ist einer der Faktoren, die die Schleimhaut stark reizen können. Alkohol bewirkt, dass mehr Magensäure produziert wird. Zu viel Magensäure greift die Magenschleimhaut an. Je öfter die Magenschleimhaut durch zu viel Alkohol angegriffen wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Magenschleimhautentzündung.

Aber nicht nur Alkohol, sondern auch Nikotin, Stress und bestimmte Schmerzmittel (zum Beispiel Ibuprofen oder Diclofenac) können die Magenschleimhaut angreifen. Eine Magenschleimhautentzündung, auch Gastritis genannt, macht sich neben Schmerzen durch Völlegefühl, Sodbrennen, Blähungen, (blutiges) Erbrechen und Appetitlosigkeit bemerkbar.

In den meisten Fällen geht die Entzündung zurück, sobald die reizenden Stoffe weggelassen werden. Lassen die Symptome aber nicht nach, sollte man die Schmerzen unbedingt medizinisch überprüfen lassen. Ansonsten riskierst du, dass die Gastritis chronisch wird.

Pankreatitis

Die Bauchspeicheldrüse befindet sich zwischen dem Magen und der hinteren Bauchwand. Die Bauchspeicheldrüse reagiert besonders empfindlich auf hohen Alkohol- und Nikotinkonsum. Trinkt man zu viel Alkohol, kann sich die Bauchspeicheldrüse entzünden, dann entsteht eine sogenannte Pankreatitis.

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Plötzlich auftretende heftige Schmerzen im Oberbauch sind ein mögliches Anzeichen für eine Pankreatitis. Die Schmerzen können bis in den Rücken ziehen. Außerdem können Übelkeit, Erbrechen und sogar Fieber, Kreislaufprobleme und Herzrasen auftreten.

Bei Verdacht auf eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse sollte man diesen unbedingt ärztlich abklären lassen. Wie die Gastritis kann die Entzündung zwar von selbst abheilen - allerdings kann sie auch zu hohem Flüssigkeitsverlust und bakteriellen Infektionen führen, die unter Umständen klinisch behandelt werden müssen.

Zusammenhang zwischen Alkohol und Muskelkrämpfen

Ein Muskelkrampf ist ein plötzliches schmerzhaftes und unkontrollierbares Zusammenziehen eines Muskels oder einer Muskelgruppe. Dies kann dazu führen, dass sich der Muskel sich verhärtet. Die damit einhergehenden Schmerzen können minutenlang, manchmal länger, anhalten, aber auch durch Dehnen und Entspannen des betroffenen Muskels gelindert werden.

Neben einer falschen Körperhaltung, Überlastung der Muskulatur, Stress und vielen anderen Ursachen von Krämpfen kann auch der Konsum von Alkohol die Krampf­neigung fördern und insbesondere Waden­krämpfe triggern. Der Grund dafür ist, dass durch übermäßigen Alkoholgenuss der Wasser- und Elektrolyt­haushalt durcheinander­gebracht wird. Grundsätzlich entzieht Alkohol dem Körper Flüssigkeit und Mineralstoffe. Die Folge davon ist, dass die Übertragung der elektrischen Impulse auf die Muskulatur nicht mehr optimal funktioniert und es z. B. zu Wadenkrämpfen kommt.

Langfristig kann es durch erhöhten Alkoholgenuss sogar zu Schädigungen der Nerven und von Organen wie der Leber kommen.

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Was passiert im Körper beim Konsum von Alkohol?

Mit trinkbarem Alkohol ist in der Regel Ethanol mit der chemischen Formel C₂H₆O gemeint. Beim Trinken von Alkohol gelangt zunächst ein Teil des Ethanols über die Mundschleimhaut und die Schleimhaut der Speiseröhre direkt in die Blutbahn, ein gutes Viertel wird dann weiter über die Magenschleimhaut aufgenommen und der Rest gerät über den Darm in unser Blut.

Wie viel Alkohol vom Körper aufgenommen werden kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Außen­temperatur, ob Kohlensäure im Getränk ist oder nicht, ob es zusammen mit Zucker konsumiert wird, ob man auf nüchternen Magen trinkt oder nicht. Auch Faktoren wie Alter, Geschlecht, Gewicht und Gesundheitszustand spielen neben vielen anderen Faktoren eine Rolle.

Die Leber leistet erhebliche Arbeit beim Alkoholabbau. Beim Alkoholabbau sind grundsätzlich 3 Schritte notwendig, um das Nervengift wieder aus dem Organismus zu verbannen:

  • Im ersten Schritt wird der zugeführte Alkohol in Acetaldehyd umgewandelt.
  • Danach erfolgt eine Umwandlung von Acetaldehyd in Acetat (Essigsäure).
  • Im letzten Schritt wird das Acetat verstoff­wechselt und wieder ausgeschieden.

Während die Leber das wichtigste Organ für den Abbau von Ethanol im Körper ist, sind auch andere Organe am Alkoholabbau beteiligt. Hierzu zählen - neben vielen anderen Organen - vor allem die Nieren, der Darm und die Lunge. Während rund 98,9 % des Alkohols im Körper durch Oxidation umgewandelt und abgebaut werden, werden circa 1,1 % unverändert ausgeschieden. Die Ausscheidung erfolgt dabei über die Nieren (0,3 %), über die Lungen (0,7 %) und über die Haut (0,1 %).

Negative Auswirkungen von regelmäßigem Alkoholkonsum

Schon geringe Mengen Alkohol können zu einer Bewusstseins­änderung führen und wirken auf das zentrale und periphere Nervensystem, wodurch sie u. a. folgende Bereiche beeinflussen:

  • Entwicklung von Neuropathien
  • unterschiedliche Hormone (z. B. geringerer Testosteronspiegel und verminderte Wachstumshormonproduktion)
  • den Muskelaufbau
  • die Schlafqualität (Verminderung des REM-Schlafs)
  • das Immunsystem (zunehmende Anfälligkeit für Bakterien und Viren)
  • das Herz-Kreislauf-System
  • die Fettverbrennung und den gesamten Energiestoffwechsel des Körpers

Bei Alkoholikern kann es vorkommen, dass der Körper, ggf. durch mangelhafte Ernährung, eine dauerhafte Nervenschädigung, auch Alkohol-Neuropathie genannt, entwickelt.

Wieso kann es zu Krämpfen nach Alkoholkonsum kommen?

Beim Alkoholkonsum wird der Alkohol ins Blut aufgenom­men und durch den ganzen Körper transportiert - auch zu den Beinmuskeln. Untersuchungen zeigen, dass starker Alkoholkonsum zu Krämpfen führen kann, indem er strukturelle Veränderungen in der Skelettmuskulatur verursacht.

Alkohol führt dazu, dass sich Milchsäure - die gleiche Anhäufung in den Muskeln, die nach intensiver körperlicher Anstrengung entsteht - im Körper ansammelt, was Muskelkrämpfe und Muskelkater verursachen kann.

Starker Alkoholkonsum hat eine dehydrierende Wirkung. Dies sorgt für niedrige Magnesium- und Kaliumwerte, wodurch der Elektrolyt- und Wasserhaushalt und somit die Muskelfunktion gestört werden können.

Maßnahmen zur Vorbeugung und Linderung von Bauchkrämpfen nach Alkoholkonsum

Um alkoholbedingten Durchfall von vornherein zu vermeiden, ist maßvoller Konsum ratsam. Wer Alkohol konsumiert, sollte zwischendurch immer wieder Wasser trinken und etwas essen. Auch der Verzicht auf koffeinhaltige Mixgetränke kann helfen, da Koffein die Darmtätigkeit zusätzlich anregt.

Was beruhigt den Magen nach Alkohol?

Nach dem Konsum von Alkohol kann es helfen, Kamillentee oder stilles Wasser zu trinken, um gegen die Beschwerden vorzugehen. Auch der Verzicht auf (kohlen-)säurehaltige Getränke ist empfehlenswert. Zur Vorbeugung ist es ratsam, vor dem Alkoholkonsum eine Kleinigkeit zu essen, um mögliche Schmerzen zu reduzieren. Hier eignen sich gehaltvolle Speisen wie Pizza oder Pasta. Dennoch sollten Sie es mit der Mahlzeit nicht übertreiben, um den Magen nicht zusätzlich zu belasten.

Ausgleich des Elektrolythaushalts

Der einfachste Weg, um Krämpfe zu vermeiden, wäre es, auf den Konsum von Alkohol komplett zu verzichten. Wer trotzdem Alkohol konsumieren möchte, der sollte zumindest eine Dehydrierung vermeiden. Trinken Sie Wasser oder andere nicht alkoholische Getränke. Diese Flüssigkeiten helfen den Muskeln sich zusammenzuziehen und zu entspannen, halten die Muskelzellen hydriert, so dass sie weniger reizbar und weniger krampfanfällig sind.

Ist der Elektrolythaushalt aufgrund von Alkoholkonsum gestört, kann die zusätzliche Einnahme von Mineralien den Körper dabei unterstützen, den Elektrolythaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Krämpfe zu vermeiden.

  • Magnesium: Magnesium ist für den Energie- und Proteinstoffwechsel verantwortlich. Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel werden unter anderem mithilfe eines ausreichend gefüllten Magnesiumdepots reguliert. Wenn Sie regelmäßig grüne Gemüsearten, Bananen, Orangen, Beeren und Hülsenfrüchte essen, ist Ihr Körper in der Regel ausreichend mit Magnesium versorgt.
  • Calcium: Calcium braucht der Körper für den Aufbau von Zähnen und Knochen und noch für viele weitere Prozesse. Im Blut muss eine bestimmte Calcium-Konzentration bestehen, da der Körper es sich sonst aus den Knochen zieht. Das kann zu Knochenschwund führen. Calcium finden Sie ebenfalls in grünem Gemüse, vor allem in Spinat, Porree, Brokkoli und Grünkohl.
  • Natrium: Natrium regelt den Wasserhaushalt und den osmotischen Druck im Körper. Außerdem bringt es das Säure-Basen-Verhältnis und die Verdauungssäfte ins Gleichgewicht. Natrium nehmen Sie über Fisch, Fleisch, Getreide und Käse auf.

Schlafposition

Grundsätzlich sollte vermieden werden, in einer Position zu schlafen, in der die Füße nach unten zeigen. Besser ist es, auf dem Rücken zu schlafen und ein Kissen unter den Knien zu platzieren.

Alkoholunverträglichkeit

Eine Alkoholunverträglichkeit, auch bekannt als Alkoholintoleranz, führt bei Betroffenen zu starken Symptomen, sobald sie Alkohol konsumieren. Bereits nach einer geringen Menge von Alkohol leiden Betroffene einer Unverträglichkeit von Alkohol an Symptomen wie Herzrasen, Magenschmerzen und Schwellungen.

Ursachen einer Alkoholunverträglichkeit

Die Ursachen für die Alkoholintoleranz können vielfältig sein. Dabei können Gene eine Rolle spielen, Allergien, Unverträglichkeiten, Organschäden oder psychische Problematiken.

Symptome einer Alkoholunverträglichkeit

Die Symptome einer Unverträglichkeit von Alkohol sind vielseitig. Sie können mehrere Tage anhalten, umfangreicher sein und intensiver sein als jene, die von Personen ohne eine Unverträglichkeit von Alkohol am Folgetag nach dem Konsum erlebt werden. Häufige Beschwerden im Rahmen einer Alkoholunverträglichkeit sind Rötungen, Schwellungen, Magen-Darm-Beschwerden, Muskel-, Glieder- und Kopfschmerzen, eine lebensgefährliche Alkoholvergiftung und weitere.

Diagnose und Behandlung einer Alkoholunverträglichkeit

Um zu ermitteln, ob die Beschwerden der vermeintlichen Unverträglichkeit von Alkohol tatsächlich durch den Konsum von Alkohol ausgelöst werden, empfiehlt es sich, ein Beschwerdetagebuch zu führen. Art, Ausprägung sowie Zeitpunkte der der Symptome und des Konsums von Alkohol sollten dabei notiert werden.

Lautet die Diagnose „Alkoholunverträglichkeit“, empfiehlt es sich, dass Betroffene ihren Alkoholkonsum zunächst stark einschränken oder ganz auf alkoholhaltige Getränke und Nahrungsmittel verzichten. Spezifische Medikamente oder Therapeutika gegen eine Alkoholunverträglichkeit gibt es nicht. Bei einer Unverträglichkeit im Zusammenhang mit Inhaltsstoffen wie Histaminen, können Ergänzungsmittel oder spezifische Präparate eine Lösung darstellen. Sollte die Unverträglichkeit auf Organschäden zurückzuführen sein, kann die Therapie die der geschädigten Organe sein, sofern möglich. Können deren Schäden vollständig behoben werden, kann auch die Alkoholintoleranz abklingen, sofern der Alkoholabbau wieder stattfinden kann.

Alkohol und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED)

Ob der Konsum von Alkohol dazu beiträgt, dass sich eine CED, wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, entwickelt, ist nicht eindeutig geklärt. Eine häufige Annahme unter Forscher*innen ist, dass hoher Alkoholkonsum das Mikrobiom modulieren und dadurch Entzündungen im Darm fördern kann. Untersuchungen haben auch gezeigt: Das Darmmikrobiom gerät umso stärker aus dem Gleichgewicht, je mehr Alkohol getrunken wird. Eine Rolle spielt neuesten Erkenntnissen zufolge dabei nicht der Alkohol selbst, da dieser größtenteils in Mund und Magen absorbiert wird, sondern ein Stoffwechselprodukt, das von der Leber zurück in den Darm gelangt. Zudem kann Alkohol die Darmschleimhaut schädigen und dadurch zu einer veränderten Darmbarriere führen, die als mögliche Ursache für die Entstehung von CED, wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, gilt.

Das CED-Risiko hängt jedoch nicht nur davon ab, wie viel Alkohol getrunken wird, sondern welche Alkoholsorte konsumiert wird: Es gibt Hinweise darauf, dass Menschen, die in geringem Maße Rotwein konsumieren, ein niedrigeres CED-Risiko haben als diejenigen, die gar keinen Alkohol trinken. Bei Alkoholsorten wie Weißwein und anderen Spirituosen ist das Risiko für die Entstehung einer CED hingegen erhöht. Diese mögliche positive Wirkung des Rotweins ist jedoch nicht auf den Alkohol selbst zurückzuführen, sondern auf nichtalkoholische Bestandteile wie z. B. Resveratrol.

Die Wirkung von Alkohol auf den Darm ist besonders für CED-Betroffene relevant, auch wenn Menschen mit CED, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Alkohol ganz unterschiedlich vertragen. Daher solltest du Alkohol möglichst vermeiden oder aber auf mögliche Reaktionen deiner CED achten, wenn du gelegentlich Alkohol trinken möchtest. Besonders vorsichtig solltest du mit dem Konsum von Alkohol unbedingt dann sein, wenn du Medikamente zur Behandlung deiner CED einnimmst, denn bei vielen Medikamenten kommt es durch Alkohol zu Wechselwirkungen oder aber gar zu einem Verlust der Wirksamkeit.

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung werden zurzeit als maximal tolerierbare Alkoholzufuhr 10 g/Tag für gesunde Frauen und 20 g/Tag für gesunde Männer angesehen (entspricht z. B. ca. 0,5 l Bier).

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