Neurologe Baldham Briesenick: Öffnungszeiten, Terminvereinbarung und wichtige Hinweise zur Behandlung

Die neurologische Praxis Briesenick in Baldham ist bestrebt, die Wartezeiten für ihre Patienten so kurz wie möglich zu halten. Um dies zu gewährleisten und einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, bittet das Praxisteam um die Einhaltung einiger wichtiger Punkte.

Terminvereinbarung und Pünktlichkeit

Patienten werden gebeten, ihre Termine rechtzeitig zu vereinbaren und pünktlich zu erscheinen. Trotz sorgfältiger Planung lassen sich Wartezeiten in der Praxis oft nicht vermeiden, da sich das Team ausreichend Zeit für jeden einzelnen Patienten nehmen möchte.

Rezeptwünsche und Rückmeldungen

Für Rezeptwünsche oder Rückmeldungen zum Krankheitsbild steht den Patienten die Telefonnummer 08106/30 88 66 zur Verfügung. Um die telefonischen Sprechzeiten nicht unnötig zu belasten, wird gebeten, Anliegen außerhalb dieser Zeiten auf den Anrufbeantworter zu sprechen. Dabei sollten Name, Geburtsdatum und das Anliegen deutlich genannt werden. Die Nachrichten werden zweimal täglich abgehört. Alternativ kann auch eine E-Mail gesendet werden. Das ist in vielen Fällen noch einfacher.

Terminabsagen

Sollte ein Termin nicht eingehalten werden können, wird um umgehende Benachrichtigung gebeten. Dies ermöglicht es der Praxis, den Termin anderweitig zu vergeben und die Wartezeiten für andere Patienten zu verkürzen.

Medikamenteneinnahme: Wichtige Hinweise für den Behandlungserfolg

Im Rahmen der Behandlung neurologischer Erkrankungen werden häufig Medikamente verschrieben. Um eine optimale Wirkung zu erzielen, ist die korrekte Einnahme von großer Bedeutung.

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Dosierung und Einnahmedauer

Der behandelnde Arzt wird detailliert erklären, wann, wie und wie lange die Tabletten einzunehmen sind. Es ist wichtig, die verordnete Dosierung während der gesamten Behandlungsdauer regelmäßig einzunehmen, auch über einen längeren Zeitraum. Oft wird eine positive Wirkung erst nach 3-4 Wochen erkennbar. Ein vorzeitiger Abbruch der Einnahme kann unter Umständen die Ursache für eine erfolglose Behandlung sein.

Dosiserhöhung nur nach Rücksprache mit dem Arzt

Auch eine Erhöhung der Dosis, um möglicherweise eine stärkere Wirkung zu erzielen, sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Eine eigenmächtige Dosisanpassung kann unerwünschte Nebenwirkungen verursachen oder die Wirksamkeit des Medikaments beeinträchtigen.

Umgang mit Beipackzetteln und Nebenwirkungen

Es ist verständlich, wenn Patienten nach dem Lesen des Beipackzettels besorgt sind und lieber auf die Tabletteneinnahme verzichten möchten, da dort meistens sehr viele Nebenwirkungen aufgeführt sind. Bitte nehmen Sie Ihre Medikamente trotzdem ein, ggf.

Mögliche Nebenwirkungen ernst nehmen, aber nicht überbewerten

Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht jede im Beipackzettel aufgeführte Nebenwirkung bei jedem Patienten auftritt. Viele Nebenwirkungen sind selten oder mild. Wenn jedoch unerwartete oder belastende Symptome auftreten, sollte umgehend der behandelnde Arzt oder Apotheker kontaktiert werden.

Der Arzt als wichtiger Ansprechpartner

Der Arzt kann die Situation einschätzen, die Ursache der Beschwerden ermitteln und gegebenenfalls die Medikation anpassen oder alternative Behandlungsmöglichkeiten empfehlen. Es ist wichtig, ein offenes und vertrauensvolles Verhältnis zum behandelnden Arzt zu pflegen und alle Fragen und Bedenken bezüglich der Medikamenteneinnahme anzusprechen.

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