Neurologe Klagenfurt Privat: Bewertungen und Einblicke in die Kopfschmerzrehabilitation

Kopfschmerzen und Migräne sind weit verbreitete Leiden, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. In Österreich, wie auch in anderen europäischen Ländern, wird von einer Prävalenz von etwa 15 Prozent ausgegangen. Allerdings gehören Kopfschmerzen und Migräne zu den unterdiagnostizierten Erkrankungen. Viele Betroffene suchen nach individuellen und umfassenden Behandlungsmöglichkeiten, die über die reine medikamentöse Therapie hinausgehen. In diesem Kontext gewinnen private neurologische Praxen und spezialisierte Angebote wie die ambulante Kopfschmerzrehabilitation an Bedeutung.

Ambulante Kopfschmerzrehabilitation in Klagenfurt

Am Klagenfurter Klinikum am Wörthersee wurde 2012 eine ambulante Kopfschmerzrehabilitation ins Leben gerufen. Mit Ausnahme von Klagenfurt existiert in Österreich keine etablierte ambulante Kopfschmerzrehabilitation. Als Pilotprojekt wurde 2012 in Klagenfurt - mit Unterstützung der Krankenkassen - eine ambulante Kopfschmerzrehabilitation eingeführt. Die Form der Reha hat sich seither immer wieder ein bisschen verändert. Anfangs war sie für 2 Wochen konzipiert, mittlerweile sind es 4 Wochen.

Die ambulante Kopfschmerzrehabilitation in Klagenfurt bietet den Patienten ein umfassendes Programm, das darauf abzielt, die Kopfschmerzfrequenz zu reduzieren und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Die Patienten kommen zwischen 8 und 15 Uhr in die Klinik. Ein wichtiger Bestandteil des Angebots ist dabei die Physiotherapie, dies aber in Form von aktiver Therapie. Die Patienten sollen zum Beispiel beim Walken oder im Hallenbad lernen, ihren Körper besser zu spüren. Nachmittags bieten wir vor allem psychologische Themen an, seien es Entspannungstechniken, Copingstrategien oder Biofeedback. Hintergrund des Konzeptes ist das Wissen darum, dass man Kopfschmerzen nicht nur medikamentös behandeln sollte. Es braucht die Kombination aus Pharmakotherapie und komplementärmedizinischen Angeboten wie Bewegung, Sport und Entspannung. Es ist aber schwierig für die Patienten, so etwas allein zu machen, sie brauchen Anleitung und Unterstützung. Und das bieten wir ihnen an.

Die Erfahrungen mit diesem Konzept sind sehr positiv. Bereits während der Rehabilitation und kurz danach reduziert sich die Kopfschmerzfrequenz der Patienten häufig schon deutlich. Und wenn man die Patienten danach noch weiter anbindet, zum Beispiel durch Auffrischungstage oder einmal pro Jahr durch eine Auffrischungswoche, dann hält der Therapieeffekt länger an. Deshalb ist es sehr wichtig, diese Art der Rehabilitation weiter zu etablieren.

Es gibt zwei weitere Zentren, bei denen ein solches Angebot in Planung ist, allerdings noch in einer sehr frühen Phase. Es kommt auch vor, dass sich Patienten aus den Gruppen privat zusammengeschlossen haben, zum Beispiel in Whats App- Gruppen. Parallel zur Einführung unseres Rehaprogramms konnte ich zudem - unter dem österreichischen Dachverband - eine Selbsthilfegruppe ins Leben rufen.

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Zielgruppe des Programms sind Patienten, die einen diagnostizierten primären Kopfschmerz haben, hauptsächlich Migräne, aber auch Spannungskopfschmerzen. Es darf keine psychische Überlagerung bestehen und die Patienten müssen physisch in der Lage sein, am Rehabilitationsprogramm teilzunehmen. Daher durchlaufen die Patienten vor Beginn des Programms ein Screening, das heißt, sie werden von einem Psychologen und einem Physiotherapeuten beurteilt.

Die Patienten kommen über Zuweisungen von niedergelassenen Ärzten zu uns, ein Großteil aber auch über unsere Kopfschmerzambulanz. Pro Jahr nehmen etwa 20 Patienten an unserem Programm teil.

Falls notwendig, bieten wir Patienten mit einem Medikamentenübergebrauch eine Entzugstherapie an, die auf jeden Fall vor dem Beginn der Rehabilitation stattfinden sollte.

Die Rolle des Neurologen in der privaten Praxis

Ein Neurologe in einer Privatpraxis in Klagenfurt bietet eine spezialisierte Versorgung für Patienten mit Erkrankungen des Nervensystems. Dazu gehören nicht nur Kopfschmerzen und Migräne, sondern auch andere neurologische Beschwerden wieMultiple Sklerose, Schlaganfall, Parkinson-Krankheit und Demenz. Die private Praxis ermöglicht eine individuelle und umfassende Betreuung, die auf die spezifischen Bedürfnisse des einzelnen Patienten zugeschnitten ist.

Leistungen und Schwerpunkte

Das Leistungsspektrum eines Neurologen in Klagenfurt kann vielfältig sein und umfasst in der Regel:

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  • Diagnostik: Umfassende neurologische Untersuchung, einschließlich Anamnese, körperliche Untersuchung und gegebenenfalls weiterführende technische Untersuchungen wie EEG (Elektroenzephalographie), EMG (Elektromyographie), Nervenleitgeschwindigkeitsmessungen und bildgebende Verfahren (MRT, CT).
  • Therapie: Individuelle Behandlungspläne für neurologische Erkrankungen, einschließlich medikamentöser Therapie, Physiotherapie, Ergotherapie,Logopädie und psychologischer Unterstützung.
  • Beratung: Ausführliche Beratung der Patienten und ihrer Angehörigen über die Erkrankung, die Behandlungsmöglichkeiten und dieNotwendigkeit von Anpassungen des Lebensstils.
  • Prävention: Beratung zur Vorbeugung neurologischer Erkrankungen, einschließlich Risikofaktoren für Schlaganfall, Demenz und andere neurologische Leiden.

Einige Neurologen haben sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert, wie z.B.:

  • Kopfschmerzerkrankungen: Behandlung von Migräne, Spannungskopfschmerzen, Clusterkopfschmerzen und anderen Kopfschmerzformen.
  • Bewegungsstörungen: Behandlung von Parkinson-Krankheit, Tremor, Dystonie und anderen Bewegungsstörungen.
  • Multiple Sklerose: Diagnostik und Therapie von Multipler Sklerose.
  • Neurodegenerative Erkrankungen: Behandlung von Demenz, Alzheimer-Krankheit und anderen neurodegenerativen Erkrankungen.
  • Schlaganfall: Akutversorgung und Rehabilitation nach Schlaganfall.

Bewertungen und Erfahrungen

Bewertungen und Erfahrungen anderer Patienten können bei der Wahl eines Neurologen in Klagenfurt hilfreich sein. Diese Bewertungen finden sich häufig auf Online-Portalen, in Foren oder auf den Websites der Ärzte selbst. Dabei ist es wichtig, die Bewertungen kritisch zu betrachten und auf eine ausgewogene Mischung aus positiven und negativen Rückmeldungen zu achten.

Kriterien für eine gute Bewertung:

  • Fachliche Kompetenz: Verfügt der Arzt über fundiertes Wissen und Erfahrung in seinem Fachgebiet?
  • Empathie und Kommunikation: Nimmt sich der Arzt Zeit für die Patienten, hört er aufmerksam zu und erklärt er dieDiagnose und Behandlung verständlich?
  • Organisation und Wartezeiten: Ist die Praxis gut organisiert und sind die Wartezeiten angemessen?
  • Freundlichkeit des Personals: Sind die Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit?
  • Erfolg der Behandlung: Hat die Behandlung zu einer Verbesserung der Beschwerden geführt?

Burnout-Syndrom: Ein wachsendes Problem

Neben den klassischen neurologischen Erkrankungen gewinnt das Burnout-Syndrom (BOS) zunehmend an Bedeutung. Burnout ist ein Begriff aus der Kernenergie und bezeichnet das Durchbrennen von Reaktorbrennstäben bei Überhitzung. Der amerikanische Psychotherapeut Herbert Freudenberger verwendete ihn 1974 erstmals zur Beschreibung von Erschöpfungszuständen in Pflegeberufen, später auch bei Personen mit hohen Idealen und „Opferbereitschaft“.

Den typischen Burnout-Patienten gibt es nicht. Nicht nur gestresste Karrieremenschen (Wirtschafts- und Bankenkrise), selbsternannte „Prominente“ oder auch Leistungssportler, die dem emotionalen, körperlichen, psychischen oder auch Karrieredruck besonders in COVID-19-Zeiten nicht standhalten, können daran erkranken. Sondern auch Ärzte und Lehrer sind gefährdet. Allen Erklärungen zur Entstehung des BOS gemeinsam ist das Missverhältnis zwischen Anforderungen und Ressourcen, was nicht immer messbar ist und individuell unterschiedlich (Erziehung, soziales Umfeld, Zeitgeist …) empfunden wird (Abb.). Der Übergang in eine Depression ist fließend und gehört zum BOS. Typisch für BOS und Depression sind die täglich vorkommenden Probleme im Umgang mit der Krankheit: Der Patient erkennt sie nicht, verleugnet sie oder will sie nicht wahrhaben. Ärzte denken nicht immer daran oder haben zu wenig Zeit/Angebote, den Patienten abzuholen und sich um ihn zu kümmern. Zudem verfügen sie zu selten über schnelle Interventionsmöglichkeiten im interdisziplinären Therapeutenteam. Durch die besonderen Umstände der COVID-19-Pandemie erwarten Experten in diesem Jahr noch mehr Fälle von Depressionen als die 2017 im DESTATIS (statistisches Bundesamt) angegebenen 266 000 vollstationär behandelten Patienten. Da Depressionen nicht immer Folge oder Differenzialdiagnose eines BOS sind, sollte von ca. 100 000 BOS-Fällen jährlich mit zumindest zeitweiliger Arbeitsunfähigkeit ausgegangen werden.

Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes wurde von der Politik eine bessere Transparenz ärztlicher Fähigkeiten und der Berufsausübung gefordert. So wurde ein Curriculum zum Erwerb des Tätigkeits­schwerpunktes (TSP) „Burnout-Berater“ (BOB) gemäß § 27 (4-3) der Berufsordnung entwickelt. Dies erfolgte mit Dr. med. Axel Schüler-Schneider (Frankfurt), Prof. Dr. med. Albert Diefenbacher (Berlin), Prof. Herwig Scholz (Villach-Klagenfurt) und PD Dr. med. habil. Dipl-Psych. Georg Nikisch (Fulda-Bad Wildungen). Ein TSP darf (u. a. • curricular erworben,• nicht in Konkurrenz zur Weiterbildungsordnung steht sowie• regelmäßig angewandt wird. Weitere mögliche TSP sind z. B.:• Männergesundheit (ggf. Einzelne Landesärztekammern (LÄK) verstehen die regelmäßige Anwendung als 20 % der ärztlichen Tätigkeit, weswegen maximal fünf TSP gleichzeitig geführt werden dürfen (LÄK Thüringen).

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Personale Medizin und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Ein wichtiger Aspekt in der neurologischen Versorgung ist die personale Medizin. Hierbei wird der Patient als Individuum mit seinen spezifischen Bedürfnissen und Lebensumständen betrachtet. Der Arzt nimmt sich Zeit für ein ausführliches Gespräch, um die Krankheitsgeschichte und die individuellen Belastungen des Patienten zu verstehen. Auf dieser Grundlage wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der nicht nur die Symptome behandelt, sondern auch dieUrsachen der Erkrankung berücksichtigt.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen wie Physiotherapie, Psychologie, Ergotherapie und Logopädie ist ebenfalls von großer Bedeutung. Durch die Zusammenarbeit verschiedener Experten kann eine umfassende und individuelle Betreuung gewährleistet werden.

Weitere Aspekte der Gesundheitsversorgung

Neben der neurologischen Versorgung gibt es eine Vielzahl weiterer Aspekte, die für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Bedeutung sind. Dazu gehören unter anderem:

  • Psychosomatische Medizin: Die psychosomatische Medizin befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele. Sie berücksichtigt, dass psychische Belastungen und Stress körperliche Beschwerden verursachen oder verstärken können.
  • Medizinische Anthropologie: Die medizinische Anthropologie untersucht die kulturellen und sozialen Aspekte von Gesundheit und Krankheit. Sie berücksichtigt, dass die Wahrnehmung von Krankheit und dieArt der Behandlung von kulturellen Faktoren beeinflusst werden.
  • Ethik in der Medizin: Die Ethik in der Medizin befasst sich mit den moralischen Fragen, die sich im Zusammenhang mit medizinischen Entscheidungen stellen. Sie berücksichtigt dieAutonomie des Patienten, das Wohl des Patienten und die Gerechtigkeit.

Beispiele für Vorträge und Engagements von Medizinern

Viele Mediziner engagieren sich auch außerhalb ihrer Praxistätigkeit für die Gesundheit der Bevölkerung. Sie halten Vorträge, nehmen anSymposien teil und engagieren sich in Selbsthilfegruppen. Hier einige Beispiele:

  • Sur l'anthropologie et la psychologie des profondeurs de l'inconscient, Lectures am Institut universitaire d’histoire de la médicine, Lausanne, 23.-27.02.
  • Gesundheit und Personalität, Internationaler Kongress „Visions of Human Future“, Bremen, 09.-12.06.
  • Zur Hermeneutik des Leibes - Plessners Konzepte in der Philosophie Merleau-Pontys, Internationaler Kongress Helmuth Plessner - Exzentrische Positionalität, Freiburg, 02.-04.11.
  • Sozial- und individualpsychologische Aspekte des Neoliberalismus, Symposium der VHS Wien: „Das Menschenbild des Neoliberalismus“, Wien, 22.-23.11.
  • Das Leiden am Schmerz - nur eine medizinische Problemstellung? Symposium „Die Behandlung chronischer Schmerzen - Grenzen des Machbaren“ des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien, Wien, 12.-13.11.
  • Medizinische Anthropologie bei Merleau-Ponty, Internationale Tagung der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung, Würzburg, 24.-27.09.
  • Body, Mind and Psychosomatics, Tagung Embodiment, Swedish Collegium for Advanced Studies, Göteborg, 08.-10.05.
  • Das Zeitalter der Renaissance - Die Geburt des modernen Menschen, X. Symposium Urologie für Klinik und Praxis, Rheinsberg, 15.04.
  • Selbstverwirklichung im Leben und Werk Thomas Manns, Hogeschool Rotterdam, Rotterdam, 15.06.
  • Personale Heilkunde, Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie, Graz, 03.-05. 05.
  • Witz / Komik / Humor - Zur Anthropologie der guten Laune, Hogeschool Rotterdam, Rotterdam, 17.10.
  • Do you have ikigai in your life? Frühjahrsakademie 2009 der Landesärztekammer Brandenburg, Babelsberg, 20. 03.
  • Tiefenpsychologische und anthropologische Aspekte im Leben und Werk Rainer Maria Rilkes, Goethe-Institut Rotterdam / Amsterdam, Rotterdam, 28.05.
  • Personale Heilkunde - Humane Medizin? Ringvorlesung „Humanität in der Medizin“ des Klinikums rechts der Isar, München, 13.01.
  • Der Mensch zwischen Krankheit und Gesundheit, Tagung „Führungskompetenz“ der Katholischen Akademie Rhein-Neckar, Freiburg, 16.03.
  • Person and personal Medicine, Lecture an der Florentina Studiorum Universitas, Florenz, 18.03.
  • Deus sive cultura - Tiefenpsychologische Religions- und Kulturkritik, Tagung „Die Vermessung Gottes - Wahrheit in Naturwissenschaft und Religion, Studienstiftung des deutschen Volkes / Katholische Hochschulgemeinschaft, Freiburg, 04.05.
  • Altruismus, Hogeschool Rotterdam, Rotterdam, 15.05.
  • Psychologische und anthropologische Aspekte des (großen) Humors, Internationale Konferenz „Humor und Religiosität in der Moderne“, Wuppertal, 24.-26.09.
  • Schlagwort Identität, Diskurs (mit Michel Friedman) am Schauspielhaus Frankfurt, Frankfurt am Main, 24.03.
  • Psychotherapie als personaler Dialog, Reihe Beziehungsweisen - Lernen als Dialog, Institut für Philosophie, Jena, 30.
  • Identität - Ein kollektives und individuelles Phänomen, Hogeschool Rotterdam, Rotterdam, 18.06.
  • Personale Medizin in der Pädiatrie, Symposium für Professor Gerhard Gaedicke, Medizinische Universität, Innsbruck, 17.03.
  • Resilienz im Wandel der Zeit, 53. Jahrestagung der Gesellschaft der Internisten Mecklenburg-Vorpommerns, Neubrandenburg, 04.05.
  • Neurologie und personale Medizin, 17. Dessauer Neurologisches Symposium, Dessau, 11.05.
  • Wie wäre es, ein Mensch zu sein? Festvortrag bei der Verleihung des Margrit-Egnér-Preises, Zürich, 14.11.
  • Witz, Komik, Humor - Zur Anthropologie der guten Laune, Fachvortrag auf dem Symposium „Menschliches Leben zwischen Lachen und Weinen“, Potsdam, 04.-05.02.
  • Karen Horney - Sendung des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb Kultur) - zusammen mit Christa Rohde-Dachser, Berlin, 11.10.
  • Psychosomatische Medizin in Deutschland: Probleme, Irrtümer, Lösungsansätz, Fachvortrag auf der 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Berlin, 11.-12.03.
  • Psychiker, Somatiker und die Hoheitsrechte am ZNS, Fachvortrag auf der 80. Jahrestagung der Gesellschaft für Nervenheilkunde MV, Plau am See, 11.-12.10.
  • Psychologische Aspekte der Ernährung - Motivation zur Verhaltensänderung, Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Leitende Kardiologische Krankenhausärzte (ALKK), Lübeck, 20.06.-21.06.

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