Die Verbindung zwischen generalisierter Angststörung (GAS) und Epilepsie ist ein komplexes und oft übersehenes Thema. Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Aspekte dieser Beziehung, von den Definitionen und Symptomen beider Erkrankungen bis hin zu den diagnostischen Herausforderungen und Behandlungsoptionen. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für Betroffene, Angehörige und medizinisches Fachpersonal zu schaffen.
Einführung in Angststörungen und Epilepsie
Angst ist eine natürliche Reaktion auf Bedrohungen, die uns hilft, Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Eine Angststörung liegt vor, wenn diese Reaktion übermäßig stark, unkontrollierbar oder unangemessen ist. Epilepsie hingegen ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederholte epileptische Anfälle gekennzeichnet ist. Diese Anfälle entstehen durch plötzliche, unkontrollierte elektrische Entladungen im Gehirn.
Definitionen und Symptome
Generalisierte Angststörung (GAS)
Die generalisierte Angststörung (GAS) ist durch eine fast allgegenwärtige Angst vor künftigen Katastrophen gekennzeichnet. Die Angst beschränkt sich nicht auf bestimmte Umgebungsbedingungen. Die Betroffenen sind ständig angespannt und nervös.
Symptome einer Angststörung:
- Herz-Kreislauf-System und Lunge: Herzklopfen, Herzrasen, Brustschmerzen, Atemnot
- Magen-Darm-Trakt: Magenschmerzen, Oberbauchschmerzen, Übelkeit
- Nervensystem: Zittern, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmachtsgefühle, Schwitzen, Hitzewallungen
- Muskel-Skelett-System: Ständige Anspannung
Epilepsie
Ein epileptischer Anfall wird auch als Krampfanfall bezeichnet. Die Betroffenen verlieren vorübergehend die Kontrolle über ihren Körper oder/und ihr Bewusstsein. Zum Beispiel kann die Person plötzlich zu Boden sinken, zucken und krampfen. Ein epileptischer Anfall entsteht, wenn sich Nervenzellen im Gehirn unkontrolliert und plötzlich elektrisch entladen. Die Folge ist ein Anfall mit Krämpfen einzelner oder vieler Muskelgruppen. Auch Änderungen von Sinneswahrnehmungen und Bewusstsein sind möglich. Es gibt verschiedene Arten von Anfällen beziehungsweise Epilepsie. Die Ursachen und die Symptome können unterschiedlich sein. Bei der Epilepsie, d. h., wenn Anfälle wiederholt auftreten, erhält die Patientin oder der Patient in der Regel eine medikamentöse Behandlung.
Arten von Anfällen:
- Fokale Anfälle: Die Störung befindet sich in einem kleinen Bereich in einer der beiden Hirnhälften.
- Generalisierte Anfälle: Das gesamte Gehirn ist betroffen.
Symptome von Anfällen:
- Muskelkrämpfe
- Stürze
- Bewusstlosigkeit
- Zittern
- Störungen des Geruchssinns
- Halluzinationen
- Wutausbrüche
- Migräne
- Übelkeit
Der Zusammenhang zwischen GAS und Epilepsie
Angst und Epilepsie können auf verschiedene Weise miteinander verbunden sein. Zum einen können Angstsymptome als Teil eines epileptischen Anfalls auftreten, insbesondere als sogenannte Angstaura. Zum anderen können Menschen mit Epilepsie aufgrund der Unsicherheit und der sozialen Stigmatisierung, die mit der Erkrankung einhergehen, eine generalisierte Angststörung entwickeln. Neuropathische Schmerzen, Epilepsie oder generalisierte Angststörungen belasten Betroffene und ihre Angehörigen.
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Angstaura
Ein 35-jähriger Patient leidet seit mehr als 10 Jahren unter Episoden, bei denen er nach eigenen Angaben ein aufsteigendes Angstgefühl verspüre, er vollzieht dann Handlungen, bei denen er sich beispielsweise die Hände vor sein Gesicht hält oder bei denen er mit seinem linken Arm wild um sich schlägt. Während dieser Episoden ist er wach und orientiert, er kann Fragen beantworten. Die Dauer beträgt in der Regel ca. 5 min. Zusätzlich zu diesen paroxysmalen Angstgefühlen besteht eine chronische generalisierte Angststörung. Bisher ließen sich diese Episoden nicht sicher epileptischen bzw. dissoziativen Anfällen zuordnen. Da die Frequenz etwa 2 pro Monat beträgt, konnten diese Episoden auch nie in Video-EEG-Langzeit-Untersuchungen erfasst werden. Die stationäre Aufnahme in die Abteilung für Epileptologie erfolgte mit dem Ziel einer diagnostischen Zuordnung dieser Ereignisse. Wenige Tage nach Aufnahme entwickelte sich bei dem Patienten dann erneut das ihm bekannte aufsteigende Angstgefühl. Er bat einen der Pfleger, ihn in sein Zimmer zu begleiten. Dort angekommen, war der Patient zunächst sehr unruhig, er äußerte sich gegenüber dem Pfleger besorgt, er griff mehrfach zur Wasserflasche, er drehte sich umher und ruderte mit beiden Armen in der Luft. Währenddessen konnte er adäquat die Fragen des Pflegers beantworten. Diese Verhaltensänderungen deuten zunächst eher auf einen dissoziativen Anfall. Aufgrund dieses eindeutigen Grand Mal am Ende der Episode konnte diese erstmals sicher einem epileptischen Anfall zugeordnet werden. Bei dem initialen Angstgefühl handelt es sich also um eine Angstaura, die einen mehrminütigen Verlauf nimmt und dann zum ersten Mal in einem Grand Mal mündete.
Angst als Komorbidität bei Epilepsie
Menschen mit Epilepsie haben ein höheres Risiko, an einer Angststörung zu erkranken. Dies kann verschiedene Gründe haben:
- Unsicherheit: Die Unvorhersehbarkeit von Anfällen kann zu ständiger Angst und Besorgnis führen.
- Soziale Stigmatisierung: Die Angst vor Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung kann Angstzustände verstärken.
- Medikamentennebenwirkungen: Einige Antiepileptika können Angstsymptome verschlimmern.
- Hirnregionen: Bestimmte Hirnregionen, die an der Entstehung von Anfällen beteiligt sind, spielen auch eine Rolle bei der Verarbeitung von Angst.
Diagnose
Die Diagnose von GAS und Epilepsie erfordert eine sorgfältige Anamnese, körperliche Untersuchung und verschiedene diagnostische Tests.
Diagnose von Epilepsie
Für die Diagnose wird die Patientin oder der Patient ausführlich befragt und körperlich untersucht. Das Elektroenzephalogramm (EEG) misst die Hirnströme. Die Hirnstromkurve zeigt an, ob eine Neigung zu epileptischen Anfällen besteht. Weitere neurologische Veränderungen im Gehirn lassen sich zum Beispiel mittels der Computertomografie (CT) oder der Magnetresonanztomografie (MRT) darstellen. Auch die Blutuntersuchung kann dabei helfen, mögliche Ursachen für einen Krampfanfall oder eine Epilepsieerkrankung aufzuspüren. Manchmal wird eine genetische Testung veranlasst.
Fehldiagnosen vermeiden
Nicht immer geht ein epileptischer Anfall mit tonisch klonischen Zuckungen einher und nicht jedes Zucken ist ein epileptischer Anfall. Anamnese, Klinik und apparative Diagnostik sind entscheidend für die richtige Zuordnung des Geschehens. Auch ein falsch interpretiertes EEG kann zur Fehldiagnose Epilepsie führen.
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Differenzialdiagnosen
Gerade nichtkonvulsive Anfälle werden häufig übersehen: „Bei leichteren Anfallsformen, vor allem wenn keine motorischen Symptome auftreten, kommt es eher zu einer Unterdiagnose“, sagte Rosenow. Eine Panikattacke oder Verhaltensstörung seien in diesem Fall eine häufige Fehldiagnose. „Bei generalisierten motorischen Entäußerungen kommt es dagegen eher zu einer Überdiagnose“, so Rosenow. Die eigentlichen Diagnosen seien dann am ehesten psychogene nichtepileptische Anfälle (PNEA, auch funktionell/dissoziative Anfälle genannt) oder Synkopen.
Behandlung
Die Behandlung von GAS und Epilepsie erfordert einen multidisziplinären Ansatz, der sowohl die neurologischen als auch die psychologischen Aspekte der Erkrankungen berücksichtigt.
Behandlung von Epilepsie
Welche Behandlung sinnvoll ist, hängt von der Form der Epilepsie und dem Krankheitsverlauf ab. Meist wird eine Epilepsie mit Medikamenten behandelt, sogenannten Antiepileptika. Es stehen unterschiedliche Medikamente aus verschiedenen Wirkstoffgruppen zur Verfügung. Wenn ein Medikament in einer niedrigen Dosierung nicht wirkt, kann zunächst die Dosis erhöht werden. Zeigt sich kein Erfolg, probiert man ein Medikament aus einer anderen Wirkstoffgruppe oder kombiniert mehrere Wirkstoffe. Da es oft bei einem einzigen Anfall bleibt, kann man mit einer Behandlung meist erst einmal abwarten. Die Therapie beginnt in der Regel erst nach einem zweiten Anfall. Besteht jedoch ein erhöhtes Risiko für erneute Anfälle, wie etwa bei einer Gehirnerkrankung, kann bereits nach dem ersten Krampfanfall eine Behandlung sinnvoll sein. Wichtig ist, die persönliche Situation ausführlich mit der Ärztin oder dem Arzt zu besprechen. Wer sich für eine Behandlung mit Medikamenten entscheidet, nimmt diese meist über mehrere Jahre ein. Wenn in dieser Zeit keine Anfälle aufgetreten sind, können manche Menschen versuchsweise auf Medikamente verzichten. Andere benötigen ihr Leben lang Medikamente. Antiepileptika können Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Schwindel haben. Manchmal bestehen spezielle Risiken, zum Beispiel während der Schwangerschaft für das ungeborene Kind. Eine ausführliche ärztliche Beratung ist dann besonders wichtig. Können die Medikamente Anfälle nicht verhindern, ist ein Eingriff eine Alternative. Operation: Wenn sich bei fokalen Anfällen feststellen lässt, welcher Bereich des Gehirns die Anfälle auslöst, kann er entfernt werden. Das ist aber nicht immer möglich. Vagusnerv-Stimulation: Dabei wird ein Schrittmacher unter die Haut im Brustbereich implantiert, der elektrische Impulse abgibt. Er ist über Kontakte am Halsbereich mit dem Vagusnerv verbunden und soll die Überaktivität der Nervenzellen hemmen. Der Vagusnerv ist ein wichtiger Nerv des vegetativen Nervensystems und an der Regulierung der inneren Organe beteiligt. Für den Nutzen dieser Therapie gibt es bisher nur wenige aussagekräftige Studien. Daher wird die Vagus-Stimulation von den gesetzlichen Krankenkassen nur unter besonderen Voraussetzungen im Einzelfall erstattet. Die Behandlung wird von einer Neurologin oder einem Neurologen begleitet. Kinder und Jugendliche werden von Kinder- und Jugendneurologinnen und -neurologen betreut. Meist findet ein Teil der Untersuchung und Behandlung im Krankenhaus statt. Manche ambulanten Einrichtungen und Kliniken haben sich auf die Behandlung von Menschen mit Epilepsie spezialisiert: Epilepsie-Zentren, Epilepsie-Ambulanzen und Schwerpunktpraxen. Diese eignen sich besonders bei speziellen Problemen, einer unklaren Diagnose oder wenn es trotz Behandlung weiter zu Anfällen kommt. Bei einem epileptischen Anfall ist es am wichtigsten, dass Helferinnen und Helfer Ruhe bewahren und Betroffene vor Verletzungen schützen. Dauert der Anfall länger als fünf Minuten an oder treten mehrere Anfälle kurz hintereinander auf, sollte der Rettungsdienst (Notruf 112) informiert werden. Bei einem schweren Anfall kann ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein.
Behandlung von GAS
Ziele der Behandlung einer Angststörung können sein:
- Angst und Vermeidungsverhalten zu reduzieren.
- Die Einschränkung der Bewegungsfähigkeit zu bessern.
- Die soziale Integration und die Lebensqualität zu verbessern.
- Die berufliche Leistungsfähigkeit wiederherstellen.
Diese können über eine Behandlung mit einer Psychotherapie oder mit Medikamenten erreicht werden. Nachdem die Betroffenen ausführliche Informationen über Vor-, Nachteile und Nebenwirkungen des jeweiligen Verfahrens erhalten haben, orientiert sich die Behandlung an den Vorzügen. Falls die zunächst gewählte Behandlungsform nicht anschlagen sollte, kann auf das noch nicht angewandte Verfahren gewechselt werden oder eine Kombination aus beiden Verfahren angewandt werden.
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Psychotherapie: Die Form der Psychotherapie, deren Wirkung am besten belegt ist und die derzeit als Therapie der Wahl empfohlen wird, ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Sie kann bereits von entsprechend qualifizierten Hausärztinnen eingeleitet werden, die weitere Betreuung übernehmen meist Spezialistinnen (Psychotherapeut*innen). Alternativ kann bei Nicht-Ansprechen auf eine KVT zu einer psychodynamischen Psychotherapie gewechselt werden. Bei beiden Behandlungsformen geht es z. B. darum, ein Verständnis für Angstentstehung und Angstwahrnehmung zu entwickeln und sich mit therapeutischer Unterstützung aktiv mit der Angst auseinanderzusetzen.
Medikamente: In Deutschland sind Medikamente zur Behandlung einer Panikstörung, einer generalisierten Angststörung sowie zur sozialen Phobie zugelassen. Die Wirksamkeit von Antidepressiva vom Typ selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und selektiver Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) sowie trizyklische Antidepressiva (TZA) ist bei allen Angststörungen erwiesen. Für die generalisierte Angststörung gibt es weitere wirksame medikamentöse Behandlungsalternativen. Alle genannten Medikamente haben die Eigenschaft, dass die angstlösende Wirkung erst nach 2-6 Wochen eintritt. Benzodiazepine sollten wegen des hohen Suchtpotenzials vermieden werden. Sie können bei einer generalisierten Angststörung in Ausnahmefällen für kurze Zeit angewendet werden. Es besteht die Gefahr der Gewöhnung und Abhängigkeit.
Pregabalin Micro Labs
Ergänzend kann eine Psychotherapie hilfreich sein. Sie kann dabei unterstützen, mit den Folgen der Erkrankung umzugehen und die Lebensqualität zu verbessern. Neuropathische Schmerzen, Epilepsie oder generalisierte Angststörungen belasten Betroffene und ihre Angehörigen. Ziel der Therapie ist die Freiheit von Symptomen für einen leichteren Alltag. Mit Pregabalin Micro Labs führt die Micro Labs GmbH jetzt einen Wirkstoff zur Behandlung der neurologischen Erkrankungen im Portfolio [1]. Pregabalin zählt zu den Antiepileptika und bindet an eine spannungsabhängige Untereinheit von Calciumkanälen im Zentralen Nervensystem [1, 3]. Bei diabetischer Neuropathie, postherpetischer Neuralgie und nach einer Rückenmarkverletzung zeigte sich in Studien bis zu 12 Wochen innerhalb der ersten Woche eine Schmerzverringerung [1]. Pregabalin Micro Labs werden zunächst in den Wirkstärken 100 mg, 150 mg, 200 mg, 225 mg und 300 mg eingeführt. Ende Juni folgen die Wirkstärken 25 mg, 50 mg und 75 mg. Abhängig vom Krankheitsbild beträgt die tägliche Dosis zwischen 150 und 600 mg, eingenommen in 2 oder 3 Einzeldosen. Bei Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Dosis individuell an die Kreatinin-Clearance anzupassen.
Weitere unterstützende Maßnahmen
- Sportliche Betätigung: Um eine bessere Körperwahrnehmung zu bekommen und den Körper als leistungsfähig zu erleben, kann ergänzend körperliches Ausdauertraining eingesetzt werden.
- Behandlung in einem Krankenhaus: Wenn die o. g. Maßnahmen bei einer schweren Angststörung nicht ausreichen oder beispielsweise Suizidgedanken hinzu kommen, kann eine Behandlung in einer Tagesklinik oder einem Krankenhaus sinnvoll sein.
- Rehabilitation: Falls die Erkrankung bereits chronisch besteht und/oder die berufliche Leistungsfähigkeit und gesellschaftliche Teilhabe eingeschränkt ist, kann über die Krankenkasse oder Rentenversicherung eine Rehabilitationsmaßnahme nach Ausschöpfen der o. g. Maßnahmen beantragt werden.
Was Sie tun können
- Scheuen Sie sich nicht, ärztliche oder psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, auch wenn dies eine große Überwindung bedeuten kann. Ein Vermeidungsverhalten führt meist zu keiner Besserung Ihrer Beschwerden, sondern bringt oft eher eine Verschlechterung mit sich.
- Nehmen Sie von Ärztinnen verordnete Medikamente täglich ein, auch wenn Sie zunächst vielleicht keine Wirkung bei sich beobachten. Bis Sie den erwünschten angstlösenden Effekt bei sich bemerken, kann es bei regelmäßiger Einnahme 2-6 Wochen dauern. Wenn sich Ihre Symptome gebessert haben, sollten Sie Ihre Medikamente noch weiter einnehmen, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Dauer der Einnahme hängt von Ihrer Erkrankung ab und wird mit Ihnen durch die behandelnden Spezialistinnen besprochen. Setzen Sie Ihre Medikamente nicht abrupt und eigenmächtig ab, da es sonst zu unerwünschten Absetzphänomenen kommen kann. Falls Sie Nebenwirkungen bei sich bemerken, sollten Sie dies mit Ihren Ärzt*innen besprechen.
- Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, dass Sie die vereinbarten Termine (Psychotherapie, Kontrollen) regelmäßig wahrnehmen.
- Werden Sie körperlich aktiv, um Ihren Körper wahrzunehmen und darauf bezogene Ängste abzubauen.
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