Uta Jäger-Priss, Neurologin in Lemgo: Bewertungen und Erfahrungen im Überblick

Uta Jäger-Priss ist eine Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie mit einer Praxis in der Lagesche Str. in Lemgo. Die folgenden Abschnitte bieten einen umfassenden Überblick über die Bewertungen und Erfahrungen, die Patienten mit ihr gemacht haben. Dabei werden sowohl positive als auch negative Aspekte beleuchtet, um ein möglichst vollständiges Bild zu vermitteln.

Allgemeine Informationen und Kontaktdaten

Uta Jäger-Priss befindet sich in der Lagesche Str. in Lemgo. Die Informationen werden regelmäßig aktualisiert. Es ist ratsam, sich direkt mit der Praxis in Verbindung zu setzen, um spezifische Leistungen und verfügbare Termine zu erfragen. An diesem Standort hat Uta Jäger-Priss noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht.

Zusammenfassung der Patientenbewertungen

Die Bewertungen von Uta Jäger-Priss sind vielfältig und reichen von großer Zufriedenheit bis hin zu deutlicher Kritik. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei Bewertungen um subjektive Meinungen von Nutzern verschiedener Plattformen handelt. Alle Bewertungen sind wichtig! Wir prüfen alle Bewertungen automatisiert oder auch manuell. Viele Patienten loben ihre Kompetenz, ihre einfühlsame Art und die Zeit, die sie sich für ihre Patienten nimmt. Andere bemängeln die langen Wartezeiten und die teilweise schlechte Organisation der Praxis.

Positive Aspekte

• Einfühlsame und kompetente Ärztin: Viele Patienten empfinden Frau Jäger-Priss als sehr einfühlsam und kompetent. Sie nimmt sich Zeit für ihre Patienten, hört aufmerksam zu und erklärt alles genau.
• Ganzheitlicher Ansatz: Einige Patienten schätzen es, dass Frau Jäger-Priss auch andere ärztliche Befunde berücksichtigt und die Krankheit als Ganzes betrachtet, anstatt sich nur auf ihren Fachbereich zu konzentrieren. Sie bezieht auch andere ärztlichen Befunde mit ein und ist daran interessiert, die Krankheit als Vollständiges zu sehen und nicht nur auf ihren Fachbereich zu reduzieren.
• Persönliche Betreuung: Einige Patienten heben hervor, dass sie sich bei Frau Jäger-Priss als Mensch und nicht nur als "Nummer" fühlen. Sie ist immer freundlich und herzlich und aufgeschlossen für alle Methoden, die dem Patienten helfen.
• Erfolgreiche Diagnose: Eine Patientin berichtet, dass Frau Jäger-Priss nach einer langen Odyssee die richtige Diagnose (Multiple Sklerose) gestellt und sie ins MRT überwiesen hat, wo die Diagnose bestätigt wurde. Sie war nach 6 Monaten und 3 Ärzten ohne Diagnose diejenige, die meine MS endlich vermutet hatte und mich ins MRT überwies, wo es dann bestätigt wurde.

Negative Aspekte

• Lange Wartezeiten: Ein häufiger Kritikpunkt sind die langen Wartezeiten in der Praxis, trotz Terminvereinbarung. Die Wartezeiten sind unzumutbar und undurchschaubar. Trotz Termin muss man sehr lange warten. Die Ärztin entschuldigt dies damit, dass sie ihre Arbeit quasi "freiwillig" macht.
• Schlechtes Zeitmanagement: Einige Patienten bemängeln das schlechte Zeitmanagement der Praxis. Wenn man Glück hat, nimmt sie sich sehr viel Zeit für einen. Wenn man Pech hat, ist man ohne ausreichende Beratung und Information schnell wieder draußen. Dieser Glücksfaktor hängt wohl unmittelbar mit dem schlechten Zeitmanagement zusammen.
• Mangelnde Organisation: Die Terminvergabe wird von einigen Patienten als schlecht organisiert beschrieben. Es werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden ("Es ist nur noch ein Patient vor ihnen…. wenn Sie jetzt gleich kommen rutschen Sie gleich rein…"). Die Terminvergabe ist absolut schlecht organisiert.
• Unpersönliche Behandlung: Einige wenige Patienten berichten von einer unpersönlichen Behandlung und dem Gefühl, mit Tabletten "abserviert" zu werden, ohne dass sich näher mit den Ursachen der Erkrankung beschäftigt wird. Man wird abserviert mit Tabletten, es wird sich nicht näher beschäftigt mit dem Grund und warum man letzten Endes krank geworden ist.
• Widersprüchliche Aussagen: Ein Patient berichtet, dass Frau Jäger-Priss ihn beim zweiten Termin nicht wiedererkannt habe und unfreundlich gewesen sei. Nach einem Unfall sitze ich querschnittgelähmt im Rollstuhl. Ich wollte die Aktivität meiner Beine ergründen, wofür sie laut telef. Vorgespräch die Beste sei. Leider erkannte sie mich beim zweiten Termin garnicht wieder, war unfassbar unfreundlich und von sich überzeugt.

Detaillierte Auswertung einzelner Bewertungen

Um ein noch detaillierteres Bild zu erhalten, werden im Folgenden einige einzelne Bewertungen genauer betrachtet:

• Jürgen Potthast (golocal): Kritisiert die langen Wartezeiten in Corona-Zeiten als verantwortungslos. In Corona-Zeiten den Patienten 1,5 Stunden (trotzTermin) im Wartezimmer sitzen zu lassen ist einfach nur verantwortungslos, gerade von einem Mediziner. Habe die Praxis dann unverrichteter Dinge verlassen. Nie wieder Danke
• Positive Bewertung: Eine Patientin beschreibt Frau Jäger-Priss als sehr freundlich und lobt, dass sie ihr die Angst genommen und alles genau erklärt habe. Ich habe mich bei Frau Dr. Jäger-Priss sehr wohl gefühlt. Sie war wirklich sehr freundlich und hat mir meine Angst genommen indem sie mich öfter zum Lachen gebracht hat. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen für mich und hat mir alles genau erklärt. Ich musste zwar etwas länger auf einen Termin warten und saß auch 1 Stunde im Wartezimmer aber das ist heutzutage normal denke ich und ich saß bei anderen Ärzten schon weitaus länger.
• Kritische Bewertung: Ein Patient bemängelt, dass die Praxis nicht für psychologische Krankheiten geeignet sei und die Wartezeit 3-4 Stunden betrage. Mein Fazit ist, diese Praxis ist nicht geeignet für Psychologiesche Krankheiten. Die Wartezeit beträgt mittlerweile 3-4 Std!!! Dazu muss ich sagen, das ich einen Nervenzusammenbruch hatte und 3 Wochen in der Gpz in Detmold lag.
• Positive Bewertung: Eine Patientin lobt Frau Jäger-Priss als einfühlsame und kompetente Ärztin, die sich Zeit nimmt und den Patienten als Mensch behandelt. Frau Jäger-Priss ist eine sehr einfühlsame und kompetente Ärztin. Sie nimmt sich Zeit und man ist Mensch und nicht eine Nummer für die die Krankenkasse bezahlt. Sie ist immer freundlich und herzlich und aufgeschlossen für alle Methoden, die dem Patienten helfen und nicht ihren Geldbeutel füllen. Ich wünschte, es würde mehr Ärzte geben wie sie und hoffe, sie hat noch lange den Elan, ihre Praxis zu erhalten. Für so eine Ärztin nehme ich gern eine längere Wartezeit in Kauf.

Ursachenforschung für lange Wartezeiten

Die langen Wartezeiten scheinen ein Hauptproblem in der Praxis von Frau Jäger-Priss zu sein. Einige mögliche Ursachen hierfür könnten sein:

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• Hoher Patientenandrang: Der Mangel an Neurologen in der Region könnte zu einem hohen Patientenandrang führen. Also, bei dem Mangel an Neurologen in unserer Gegend muss man froh sein, so eine kompetente Ärztin zu haben!
• Zeitintensive Behandlung: Frau Jäger-Priss nimmt sich viel Zeit für ihre Patienten, was zu längeren Behandlungszeiten führen kann. Frau J-P nimmt sich wirklich sehr viel Zeit für jeden, ich denke, das sollte man letzten Endes einfach in den Vordergrund stellen.
• Psychologischer Hintergrund: Da Frau Jäger-Priss auch Psychologin ist, kann es vorkommen, dass neurologische Termine zu Therapiesitzungen werden, was die Wartezeiten für andere Patienten verlängert. Da sie ihren psychologischen Hintergrund einbringen möchte, wird ein kurzer Neurologentermin schnell zu einer einstündigen Therapiesitzung, zu Lasten wartender Patienten.

Umgang mit Kritik und Verbesserungspotenzial

Es ist wichtig, dass Frau Jäger-Priss und ihr Team sich der Kritik bewusst sind und versuchen, die genannten Probleme anzugehen. Mögliche Maßnahmen zur Verbesserung könnten sein:

• Optimierung des Terminmanagements: Eine bessere Organisation der Terminvergabe und eine realistischere Einschätzung der Behandlungszeiten könnten helfen, die Wartezeiten zu reduzieren.
• Klare Kommunikation: Patienten sollten im Vorfeld über mögliche Wartezeiten informiert werden. Sicher stimmt es, dass man oft lange warten muss. Dazu kann ich nur sagen, dass man immer fragen kann, wie lange es ungefähr noch dauert und dann selbst entscheidet, ob man nochmal raus geht oder sitzen bleibt, vorausgesetzt, man kann laufen.
• Effizientere Abläufe: Die Praxisabläufe könnten optimiert werden, um die Behandlungszeiten zu verkürzen, ohne die Qualität der Behandlung zu beeinträchtigen.
• Delegation von Aufgaben: Bestimmte Aufgaben könnten an qualifizierte Mitarbeiter delegiert werden, um Frau Jäger-Priss zu entlasten und ihr mehr Zeit für die Patienten zu geben.

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