Propolis: Wirkung des Bienenprodukts auf das Gehirn und den Körper

Propolis, auch bekannt als Bienenharz, Bienenleim, Kittharz oder Kittwachs, ist eine von Bienen hergestellte Masse, die häufig an den Fluglöchern von Bienstöcken zu finden ist. Es handelt sich um ein Gemisch aus vielen unterschiedlichen Stoffen und hat antibiotische, antivirale und antimykotische Wirkung, welches Viren, Pilze und Bakterien aus dem Stock fernhält. Propolis ist eines der bekanntesten volks- und alternativmedizinisch eingesetzten Naturprodukte. Seine Verwendung ist schon im alten Ägypten zur Einbalsamierung von Mumien beschrieben worden. Auch in der Antike war es ein beliebtes Mittel zur Wundversorgung, weil es das Wachstum verschiedener Krankheitserreger hemmt.

Entstehung und Zusammensetzung von Propolis

Der Grundstoff von Propolis ist die harzige Substanz, die Honigbienen von Bäumen wie Birken, Buchen, Fichten, Pappeln und Erlen sammeln. Hinzu kommen ungefähr 30 % Wachs, etwa 5 % Pollenanteile sowie circa 10 % ätherische Öle aus Blütenknospen und Speichesekret. Das klebrige Baumaterial der Bienen ist oftmals auch mit kleinsten Holzstücken verunreinigt. Am häufigsten wird das Kittwachs im Herbst von den Bienen in den Bienenstock eingebracht. Ein Bienenvolk kann im Jahr zwischen 50 und 500 Gramm Propolis einbringen. Alles in allem besteht Propolis aus über 300 unterschiedlichen chemischen Verbindungen. Die genaue Zusammensetzung variiert aber je nach Standort des Bienenstocks, Region, Jahreszeit und Pflanzenangebot. Das zeigt sich schon an der variierenden Farbe des Stoffgemisches (gelb-braun bis dunkelbraun oder sogar grünlich), was einen eindeutigen Wirksamkeitsnachweis erschwert.

Das Harz der Bienen besteht aus mehr als 300 verschiedenen Komponenten, wobei die vollständige wissenschaftliche Analyse der Bestandteile bis heute noch nicht erbracht werden konnte. Bekannt ist allerdings, dass in Propolis verschiedene Vitamine der B-Gruppe, zusätzlich die Vitamine E, H und A vorhanden sind. Des Weiteren sind alle, für den menschlichen Organismus wichtigen Spurenelemente und Mineralstoffe wie Eisen, Kupfer, Mangan, Chrom, Kobalt, Zink, Zinn, Nickel, Silizium, Kalzium, Aluminium, Strontium, Vanadium u.a. enthalten.

Die vielfältigen Wirkungen von Propolis

Die Zusammensetzung des Vielstoffgemischs Propolis beeinflusst entscheidend seine Wirkung. Studien belegen für Bestandteile des Bienenprodukts unter anderem folgende Wirkungen:

  • Antibiotische Wirkung gegen verschiedene krankheitserregende Bakterien wie zum Beispiel Staphylococcus aureus und Salmonella enteritidis
  • Antientzündliche, wundheilungsfördernde und Immunsystem-beeinflussende Wirkung
  • Antioxidativer Effekt, also Schutz vor freien Radikalen (aggressive Sauerstoffverbindungen, die Zellstrukturen schädigen können)
  • Antidepressive Wirkung

Wissenschaftlich nachgewiesen wurde auch ein antioxidativer Effekt, d. h. es dient zum Schutz vor freien Radikalen, welche Zellstrukturen schädigen können. Nicht zu vernachlässigen ist auch die antidepressive Wirkung von Propolis. Die Autoren der verschiedenen Studien beschreiben meist zusätzlich die Herkunft der jeweils untersuchten Propolis-Probe. Das verdeutlicht nochmals, dass die Zusammensetzung des Bienenprodukts für die Wirkung entscheidend ist.

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Dass Propolis antimikrobiell wirkt, hat einen wichtigen Nutzen für die Bienen: Im Bienenstock herrschen im Vergleich zur Umgebung erhöhte Temperaturen, eine erhöhte Luftfeuchtigkeit und ein reichhaltiges Nährstoffangebot - die ideale Grundlage zur Vermehrung von Bakterien, Pilzen, Viren und Parasiten. Für verschiedene Arten von Propolis wurde wissenschaftlich eine wachstumshemmende Wirkung auf diese Organismen bestätigt.

Anwendungsgebiete von Propolis

Präparate mit diesem Bienenprodukt werden nicht als Medikamente, sondern entweder als Kosmetikum (Propolis-Salbe, Propolis-Creme, Propolis-Spray), als Nahrungsergänzungsmittel (Propolis-Kapseln, Propolis-Pulver, Propolis-Lösung) oder als Homöopathika (wie Propolis-Tinktur, auch Propolis-Urtinktur, Propolis-Tropfen) vertrieben. Für sie sind daher keine eigentlichen Anwendungsgebiete (Indikationen) angegeben - dies ist nur bei Medikamenten vorgeschrieben. Die Hersteller berufen sich auf die für das Bienenprodukt beziehungsweise seine Bestandteile beschriebenen Wirkungen, meist jedoch ohne Angabe der Herkunft des im jeweiligen Präparat enthaltenen Propolis.

Äußerliche Anwendung

Für die Anwendung auf der Haut (meist zur Förderung der Wundheilung) stehen Propolis-Salbe, -Creme und -Spray zur Verfügung. Die Anwendung kann mehrfach täglich erfolgen. Auf offene Wunden sollten die Präparate jedoch nicht aufgetragen werden. Propolis-Produkte haben sich bei Fuß- und Nagelpilz Problemen gut bewährt. Mehrmals täglich die betroffenen Stellen einträufeln und benetzen, bis eine Besserung auftritt.

Innerliche Anwendung

Die Produkte zur Einnahme wie Propolis-Kapseln, -Pulver und -Lösung sind in den meisten Fällen als Nahrungsergänzungsmittel deklariert. Je nach Propolis-Dosierung erfolgt die Einnahme unterschiedlich häufig. Bei diesen Darreichungsformen stehen der antioxidative Effekt und die allgemein gesundheitsfördernde Wirkung im Vordergrund, welche jedoch noch nicht in Studien am Menschen belegt werden konnten.

Die homöopathischen Präparate (potenzierte Propolis-Tinktur, -Urtinktur, -Tropfen, -Dilutionen und -Globuli) sind aufgrund ihrer Herstellungsweise die einzige Sparte mit Arzneimittelstatus. Wie bei nahezu allen homöopathischen Präparaten sind diese jedoch ohne Angabe einer Indikation im Handel und werden individuell nach dem jeweiligen Krankheitsbild angewendet. Das Konzept der Homöopathie und ihre spezifische Wirksamkeit sind in der Wissenschaft umstritten und durch Studien nicht eindeutig belegt.

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Beachten Sie, dass sich Anwendung und Dosierung teilweise stark zwischen den einzelnen Produkten unterscheiden.

Propolis bei Abszessen

Die Behandlung der Abszesse kann auch mit der Kraft der Bienenprodukte behandelt werden. Propolis und Honig sind hier wichtige Produkte aus dem Bienenstock. Propolis und Honig sind in der alternativen Medizin bekannt zur Unterstützung verschiedener Bedürfnisse und werden auch gerne bei Abszessen verwendet. Die Propolis Tinktur kann ganz simpel als Pflege auf die Abszesse aufgeträufelt werden, sodass diese gut einziehen kanns. Wichtig ist wie am Anfang des Blogartikels: das Wohlbefinden stärken. Die Studie von Hepson et al. 1999; Ozturk et al. 1999 zeigt auf, dass die wässrigen Propolis Lösungen für die Pflege bei Abszessen am effizientesten sind.

Die Behandlung mit Propolis Tinkturen ist sehr vielfältig. Wir unterscheiden hierbei auf verdünnte und pure Tinkturen in der Anwendung. Du kannst die 20% Propolis Tinktur pur oder in Kombination mit Manuka Honig auf den Abszess auftragen. Die 20% Propolis Tinktur eignet sich auch für die tägliche Anwendung mit einer Creme. Die Propolis Tinktur 5% kannst Du gut mit Wasser vermischen und verdünnt auftragen. Wir empfehlen vor allem bei Abszessen im Gesicht täglich ein Propolis Gesichtswasser herzustellen, um auch solche Beschwerden präventiv zu umgehen. Damit das Wohlbefinden gestärkt ist empfehlen wir die Bakterien von innen zu bekämpfen. Studien bewiesen, dass Propolis das Wohlbefinden durch einen hohen Flavonoidengehalt stärken kann.

Propolis bei Atemwegserkrankungen

Atemwegserkrankungen zählen weltweit zu den häufigsten Gründen für Arztbesuche - insbesondere in der kalten Jahreszeit. Während virale Infektionen wie Influenza oder das Coronavirus (SARS-CoV-2) keine spezifische Heilung erlauben, rücken natürliche Immunmodulatoren zunehmend in den Fokus. Ein besonderer Kandidat: Propolis, ein harzartiges Naturprodukt aus dem Bienenstock, das seit Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet wird. Propolis ist ein komplexes Gemisch aus über 300 bioaktiven Substanzen - darunter Flavonoide, phenolische Säuren, Terpene und aromatische Ester. Bienen gewinnen diese Stoffe aus Pflanzenharzen und modifizieren sie mit körpereigenen Enzymen. In der Natur dient Propolis zur Abdichtung und Sterilisation des Bienenstocks - ein hochwirksames Schutzsystem gegen Mikroorganismen. Zahlreiche Studien belegen inzwischen entzündungshemmende, antioxidative, antibakterielle, antimykotische und vor allem antivirale Wirkmechanismen. Besonders spannend: die Fähigkeit von Propolis, das Immunsystem nicht einfach zu „stimulieren“, sondern differenziert zu modulieren - also Überreaktionen (z. B.

Propolis beeinflusst zudem virale Enzyme (z. B. Propolis kann entzündliche Zytokine wie IL-6, TNF-α und IL-1β dämpfen - ein wichtiger Schutzmechanismus bei überaktiver Immunantwort (z. B. Dennoch: Die Autoren betonen, dass viele dieser Studien methodisch limitiert sind (kleine Stichproben, fehlende Placebo-Kontrolle, nicht standardisierte Propolispräparate).

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Wann darf Propolis nicht angewendet werden?

Aufgrund von unzureichenden Untersuchungen sollte während der Schwangerschaft und ebenso in der Stillzeit auf Propolis verzichtet werden. Menschen, die wissen, dass sie stark allergisch reagieren, sollten sämtliche Propolis-Produkte nur mit Vorsicht genießen.

Mögliche Nebenwirkungen und wichtige Hinweise

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) beschreibt für Produkte mit Propolis Allergie-Reaktionen im Allgemeinen und speziell Kontaktallergien bei Produkten zur Anwendung auf der Haut. Als von Bienen hergestelltes Naturprodukt sind hiervon besonders Menschen mit einer bekannten Allergie gegen Bienen- beziehungsweise Wespen-Stiche oder mit Allergien gegen Honig und Gelée Royale betroffen. Die Kontaktallergie äußert sich in Form von Hautrötung, Schwellungen und juckenden Ausschlägen. In solchen Fällen sollte eine Weiterverwendung natürlich unterbrochen und ein Arzt oder Apotheker aufgesucht werden.

Wenn jemand auf Wespenstiche oder Bienenstiche sehr stark allergisch reagiert, ist es ratsam mit Propolis zurückhaltend zu sein. Vor jeder Anwendung sollten hoch allergische Personen erst einen Testanwendung mit einem Tropfen Propolis-Tinktur (kleinste Anwendungseinheit) machen. Dieser Warnhinweis gilt dementsprechend auch für Blütenpollen. Kinder unter drei Jahren sollte keine unverdünnte Propolis Tinktur verabreicht werden.

Propolis richtig ernten und verarbeiten

Die Niederösterreichische Landwirtschaftskammer empfiehlt den Imkern das Propolisgitter am besten ab der Sommersonnenwende oder nach der Honigernte auf das oberste Magazin unter dem Futterdeckel des Bienenstocks aufzulegen. Grundsätzlich kann es allerdings ganzjährig zum Einsatz gebracht werden. Die Bienen sind bemüht, schnellstmöglich diese Lücken des Gitters zu verschließen und abzudichten, indem sie das Gitter propolisieren. Wenn für Zugluft gesorgt wird, arbeiten die Bienen noch schneller daran. Sobald sie die Löcher zugekleistert haben, kann das Gitter entnommen werden und sollte danach für einige Tage in die Tiefkühltruhe wandern. In der Kälte wird das Propolis spröde. Durch Biegen des Gitters kann danach reines Kittharz gewonnen werden.

Propolis und Allergien: Ein zweischneidiges Schwert

Zunächst wirft diese Fragestellung eine weitere Frage auf: Was genau ist eine Allergie, und wodurch wird sie hervorgerufen? Eine Allergie ist eine Art Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe. Allergien sind Zivilisationskrankheiten. Das Immunsystem des Menschen hat sich in hundert-tausenden von Jahren entwickelt, in engen Kontakt mit Wetter Extremen (Hitze, Kälte, Regen, Schnee) sowie dem engen Zusammenleben mit Tieren und Pflanzen (Schafe, Ziegen, Heu), sowie überwiegend pflanzlicher und tierischer Rohkost . In der modernen Zivilisation bekommt das Immunsystem des Menschen zu wenig natürliche Reize und ist somit ständig unterfordert. Gleichzeitig kommt es mit neuartigen Stoffen zu tun, mit denen es nie gelernt hat, umzugehen. Dazu gehören synthetische Pestizide. Es ist der allgemeinen Bevölkerung kaum bewußt, aber ganz Deutschland wird zu bestimmten Zeiten eingenebelt mit einer unsichtbaren Pestizid-Wolke aus der sogenannten „modernen“ Monokultur-Landwirtschaft. Dank der Bienen wurden erst in jüngster Zeit diese Gefahren, die vor allem vom Mais- und Weizenanbau ausgehen, erforscht und thematisiert. Ein weiteres Problem stellen tierische Produkte aus industrieller Massentierhaltung dar. Wenn zum Beispiel Milch aus ganz Europa von unzähligen Ställen und Tieren vermischt wird, kann das Immunsystem des Menschen sich unmöglich diese Informationsflut im Immunsystem verarbeiten, und ist überfordert. Deshalb empfahlen die Pioniere der Ernährungslehre, dass man am besten immer die gleiche Milch vom selben Stall oder sogar dem gleichen Tier trinkt, da sich das Immunsystem besser darauf einstellen und reagieren kann. Dies ist heute aber nur noch in begrenztem Maße umzusetzen. Ein weiteres Problem für das Immunsystem stellt der Zuckerkonsum dar. Ein konstant hoher Blutzuckerspiegel durch hohen Zuckerkonsum begünstigt im Körper die Anfälligkeit für Entzündungen, und wirken aufputschend. Deshalb ist das Meiden von Zucker ein wichtiger Schritt in der Allergie Vorbeugung. Da die Honigbienen weitestgehend Wildtiere geblieben sind, kann der Mensch durch die Biene wieder in Kontakt mit den Stoffen treten, die das außer Kontrolle geratene Immunsystem wieder in die Balance bringen. Am besten ist es natürlich, wenn alle Bienen-Erzeugnisse zusammenkommen, wie Bienenstiche, Bienen-Luft, Bienenhonig, Bienen-Kittharz (Propolis, Knospenharz), Blütenpollen, Bienenwachs, und vieles andere mehr. Manches lässt sich sehr einfach kombinieren, wie zum Beispiel Honig und Propolis. Man kann zum Beispiel einen Löffel Waldblütenhonig aus dem Bayerischen Wald oder Fichten-Brombeer-Mischwald-Honig aus der Hallertau mit Propolislösung beträufeln und diese Mischung längere Zeit im Mund behalten, bei gleichzeitigem Einatmen von Sauerstoff durch den Mund. Die dabei durch den Sauerstoff und die Wärme im Mund freiwerdenden Wirkstoffe enthalten ein ganzes Konzert von Wirkstoffen, darunter 25 verschiedene antibiotische Wirkstoffe. Gleichzeitig besitzt Propolis eine hohe durchdringende Wirkung.

Propolis in der Geschichte

Die Anwendung von Bio-Propolis durch den Menschen ist älter als unsere Zivilisation. Denn durch das Kauen von Honigwaben haben bereits die Menschen der Altsteinzeit bereits vor mehreren hunderttausend Jahren Propolis zu sich genommen, und die wohltuende, desinfizierende, heilsame Wirkung von Propolis genutzt. Die erste Hochkultur, die Bio-Propolis große Aufmerksamkeit zukommen ließ, war das antike Ägypten. Propolis spielte eine wichtige und unverzichtbare Rolle im Unsterblichkeits-Ritus der ägyptischen Pharaonen. Literarisch begegnet uns das Bio-Propolis dann in den antiken Schriften berühmter griechisch-römischer Naturwissenschaftler wie Plinius dem Älteren. Dieser schreibt: „Sie vermindert Nervenschmerzen und heilt oft unheilbare Geschwüre“. Den Höhepunkt der Verwendung erreichte die Propolis im neunzehnten Jahrhundert, aufgrund ihrer sehr starken antibakteriellen Eigenschaften gegen Streptokokken, Salmonellen, Bacillus subtilis, Proteus vulgaris, und Escherichia coli B, sowie fungizider Eigenschaften gegenüber krankheitserregender Pilze, welche parasitäre Krankheiten auslösen (Mykosen). Bei den Einsätzen von Propolis in Kriegslazaretten war vor allem auch die sehr starke anästhesierende Wirkung und die anti-inflammatorischen (entzündungshemmenden) Eigenschaften hochgeschätzt. Darüberhinaus wurden im neunzehnten Jahrhundert auch Viren tötende und anti-rheumatische Eigenschaften festgestellt. Zur Stärkung und Stimulierung des Immunsystems wurden in der Volksheilkunde traditionell Kamillentee mit Honig und einigen Tropfen Propolis-Tinktur erfolgreich eingesetzt.

Worauf Sie beim Kauf von Propolis achten sollten

Achten Sie beim Kauf von Propolis auf eine hohe Qualität und Reinheit des Produkts. Wählen Sie idealerweise Propolis aus ökologischer Erzeugung, um sicherzustellen, dass es frei von Pestiziden und anderen Schadstoffen ist. Achten Sie auch auf den Polyphenolgehalt, der idealerweise bei mindestens 12 % liegen sollte.

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