Prüfungsfragen Demenz: Ein umfassender Leitfaden zur Vorbereitung

Die Vorbereitung auf die Prüfung zum Heilpraktiker Psychotherapie im Fachgebiet Organische Störungen erfordert ein fundiertes Wissen über Demenz. Dieser Artikel dient als umfassender Leitfaden, der originale Prüfungsfragen aus über 10 Jahren und detaillierte Informationen zu verschiedenen Aspekten der Demenz beinhaltet. Ziel ist es, Ihnen zu helfen, Ihr Wissen zu festigen und sich optimal auf die Prüfung vorzubereiten.

Einführung in Demenz

Demenz ist ein Syndrom, das durch den Verlust bereits erworbener kognitiver Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine chronische, fortschreitende Erkrankung des Gehirns, die verschiedene Bereiche wie Gedächtnis, Orientierung, Denken, Sprache und Verhalten beeinträchtigt. Die Leitsymptome sind Gedächtnis- und Orientierungsstörungen, begleitet von Beeinträchtigungen des Sozialverhaltens, des Antriebs, des Denkens und der Persönlichkeit. Die Alltagsbewältigung ist ebenfalls beeinträchtigt. Wichtig ist, dass Demenz keine Bewusstseinseintrübung verursacht.

Demenz ist mehr als nur Vergesslichkeit

Eine Demenz ist deutlich mehr als der Verlust der geistigen Fähigkeiten. Die Erkrankung beeinträchtigt das gesamte Sein des Menschen: seine Wahrnehmung, sein Erleben und sein Verhalten. Typische Demenz-Symptome sind Störungen des Gedächtnisses und der Merkfähigkeit sowie Störungen des Denkens, der Sprache, der Wahrnehmung, der logischen Argumentation und des Verhaltens. Ein erstes Anzeichen ist Vergesslichkeit: Gegenstände werden verlegt, Termine verpasst, Namen und Worte vergessen. In einer fremden Umgebung ist die oder der Betroffene zunehmend orientierungslos.

Häufige Demenzformen und ihre Ursachen

Es gibt viele verschiedene Formen von Demenz, wobei die Alzheimer-Krankheit die häufigste Ursache darstellt (50-60 % aller Demenzformen). Die vaskuläre Demenz ist die zweithäufigste Form, gefolgt von der Lewy-Körperchen-Demenz.

Alzheimer-Demenz

Die Alzheimer-Demenz entwickelt sich meist schleichend mit sich kontinuierlich verschlechternder Symptomatik. Im frühen Stadium zeigen sich beginnende Vergesslichkeit, Deprimiertheit und sozialer Rückzug. Pathologische Ablagerungen von Proteinen (Beta-Amyloid-Plaques und Neurofibrillen) im Gehirn sind charakteristisch. Die genaue Ursache der Alzheimer-Demenz ist jedoch noch unbekannt.

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Vaskuläre Demenz

Die vaskuläre Demenz wird durch Durchblutungsstörungen im Gehirn verursacht. Risikofaktoren sind u.a. Arteriosklerose und Schlaganfälle. Im Gegensatz zur Alzheimer-Demenz können bei der vaskulären Demenz Konzentrationsschwäche und Antriebsminderung stärker im Vordergrund stehen.

Lewy-Körperchen-Demenz

Die Lewy-Körperchen-Demenz ist durch das Vorkommen von Lewy-Körperchen in Nervenzellen gekennzeichnet. Diese Ablagerungen können auch im Zusammenhang mit Morbus Parkinson auftreten.

Differentialdiagnose und Abklärung

Bei Verdacht auf Demenz ist eine fachärztliche Abklärung unerlässlich. Differentialdiagnostisch muss eine Pseudodemenz ausgeschlossen werden, bei der demenzielle Symptome im Rahmen einer schweren Depression auftreten können. Auch andere organische Ursachen, wie z.B. Stoffwechselstörungen oder Vitaminmangel, sollten ausgeschlossen werden.

Tests und Untersuchungen

Zur Diagnose von Demenz werden verschiedene Methoden eingesetzt:

  • Anamnese und neurologische Untersuchung: Erhebung der Krankengeschichte und Untersuchung der neurologischen Funktionen.
  • Psychologische Testverfahren: Mini-Mental-Status-Test (MMST), DemTect, Montreal Cognitive Assessment (MoCa-Test) und Uhrentest zur Erfassung kognitiver Fähigkeiten.
  • Bildgebende Verfahren: Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT) zur Darstellung von Veränderungen im Gehirn, wie z.B. Durchblutungsstörungen oder Hirnschwund (Hydrocephalus e vacuo).
  • Laboruntersuchungen: Blutuntersuchungen zum Ausschluss behandelbarer Ursachen, wie z.B. Vitaminmangel oder Schilddrüsenfunktionsstörungen. Analyse des Nervenwassers zur Bestimmung der Konzentration von Beta-Amyloid und Tau-Protein.

Differentialdiagnostische Überlegungen

Es ist wichtig, Demenz von anderen Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen zu unterscheiden. Dazu gehören:

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  • Depression: Kann ähnliche Symptome wie Demenz verursachen (Pseudodemenz).
  • Delir: Akute Verwirrtheitszustände mit Bewusstseinsstörungen, die durch körperliche Erkrankungen, Medikamente oder Entzugserscheinungen ausgelöst werden können.
  • Leichte kognitive Störung (MCI): Vorstufe einer Demenz, bei der kognitive Beeinträchtigungen vorliegen, die aber noch nicht die Kriterien für eine Demenz erfüllen.

Symptome und Verlauf

Die Symptome einer Demenz können vielfältig sein und variieren je nach Form und Stadium der Erkrankung. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Gedächtnisstörungen: Vergesslichkeit, Schwierigkeiten, sich neue Informationen zu merken, Verlust von Erinnerungen.
  • Orientierungsstörungen: Schwierigkeiten, sich in vertrauter Umgebung zurechtzufinden, zeitliche und räumliche Desorientierung.
  • Sprachstörungen: Wortfindungsstörungen, Schwierigkeiten, Gespräche zu führen, Sprachverständnisprobleme.
  • Beeinträchtigungen des Denkvermögens: Schwierigkeiten, logisch zu denken, Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen.
  • Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen: Aggressivität, Reizbarkeit, Angst, Depression, sozialer Rückzug, Verlust des Interesses an Hobbys.

Der Verlauf einer Demenz ist in der Regel fortschreitend, wobei sich die Symptome im Laufe der Zeit verschlimmern. Die Geschwindigkeit des Fortschreitens kann jedoch von Person zu Person unterschiedlich sein.

Nichtmedikamentöse Interventionen

Neben der medikamentösen Behandlung spielen nichtmedikamentöse Interventionen eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Menschen mit Demenz. Ziel ist es, die Lebensqualität zu verbessern, die Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten und Verhaltensstörungen zu reduzieren.

Zu den nichtmedikamentösen Interventionen gehören:

  • Körperliche Aktivierung: Bewegung, Sport und andere körperliche Aktivitäten können die körperliche und geistige Gesundheit verbessern.
  • Basale Stimulation: Förderung der Wahrnehmung und Kommunikation durch gezielte Reize.
  • Ergotherapie: Training von Alltagsfähigkeiten und Anpassung der Umgebung, um die Selbstständigkeit zu fördern.
  • Realitätsorientierungstraining (ROT): Unterstützung der Orientierung durch wiederholtes Nennen von Namen, Daten und Orten.
  • Musik- und Kunsttherapie: Förderung der Kreativität und des emotionalen Ausdrucks.
  • Erinnerungstherapie: Aktivierung von Erinnerungen durch Fotos, Musik und Gespräche.
  • Personenzentrierte Betreuung: Individuelle Betreuung, die die Bedürfnisse und Vorlieben des Menschen mit Demenz berücksichtigt.

Medikamentöse Therapie

Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Behandlung von Demenz eingesetzt werden können. Diese Medikamente können die Symptome lindern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, aber sie können die Demenz nicht heilen.

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Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören:

  • Cholinesterasehemmer: Verbessern die Signalübertragung im Gehirn, indem sie den Abbau von Acetylcholin hemmen (z.B. Donepezil, Rivastigmin, Galantamin).
  • NMDA-Antagonisten: Schützen Nervenzellen vor Überstimulation durch Glutamat (z.B. Memantin).

Die medikamentöse Therapie sollte immer in Kombination mit nichtmedikamentösen Interventionen erfolgen.

Expertenstandard Demenz

Der Expertenstandard Demenz zielt darauf ab, durch eine personenzentrierte Beziehungsgestaltung die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu fördern. Durch Akzeptanz, Vertrauen und Respekt soll eine wertschätzende Beziehung aufgebaut werden, um Demenzpatienten Sicherheit und Bindung zu geben.

Pflegegrade bei Demenz

Menschen mit Demenz haben oft Anspruch auf einen Pflegegrad, der ihnen finanzielle Unterstützung und Zugang zu verschiedenen Pflegeleistungen ermöglicht. Der Pflegegrad wird durch den Medizinischen Dienst (MD) der Krankenkassen festgestellt. Bei der Begutachtung werden verschiedene Aspekte berücksichtigt, wie z.B. die Selbstständigkeit, die kognitiven Fähigkeiten und die Verhaltensweisen des Betroffenen.

Vorbeugung von Demenz

Obwohl Demenz nicht immer vermeidbar ist, gibt es einige Maßnahmen, die das Risiko einer Erkrankung senken können:

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.
  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität fördert die Durchblutung des Gehirns und kann das Risiko von Demenz senken.
  • Geistige Aktivität: Fordern Sie Ihr Gehirn durch Lesen, Lernen, Spielen und andere Aktivitäten heraus.
  • Soziale Kontakte: Pflegen Sie soziale Kontakte und bleiben Sie aktiv in Ihrer Gemeinde.
  • Vermeidung von Risikofaktoren: Kontrollieren Sie Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht.

Originale Prüfungsfragen zur Demenz

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl originaler Prüfungsfragen zur Demenz, die Ihnen bei der Vorbereitung auf die Prüfung zum Heilpraktiker Psychotherapie helfen sollen:

  1. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
  2. Welche Aussage ist falsch?
  3. Welche der genannten Formen bzw. Ursachen einer Demenz kommen in Deutschland am häufigsten vor?
  4. Welche der folgenden Aussagen zur Chorea Huntington treffen zu?
    • Erste Symptome der Krankheit zeigen sich meist zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr
    • Bei frühzeitiger Therapie kann die Erkrankung geheilt werden
    • Psychische Beschwerden gehen den Bewegungsstörungen oft mehrere Jahre voraus
    • Die Bewegungsstörungen beginnen meist mit Hyperkinesen bei verringertem Muskeltonus
  5. Welche Aussage trifft zu? Ein 60-jähriger Patient berichtet Ihnen von einer quälenden inneren Unruhe, verstärkt im Sitzen und Liegen, mit ausgeprägtem Bewegungsdrang, der den ganzen Körper betrifft. Während des Gesprächs ist er unfähig, still zu sitzen, tritt von einem Bein auf das andere oder wippt hin und her.
  6. Eine 50-jährige Patientin berichtet Ihnen von Ihrer 75-jährigen Mutter, bei der sie eine Alzheimer-Demenz vermutet. Welche der folgenden Angaben sprechen eher für eine kognitive Störung bei depressiver Krankheit?
  7. Welche Symptome können bei einem Delir auftreten?
    • Störungen der Psychomotorik
    • Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
    • Störungen des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit
    • Störung des Affekts
  8. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Zu den organischen, einschließlich symptomatischen psychischen Störungen (nach ICD-10) zählen:
    • Leichte kognitive Störung
    • Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
    • Demenz bei Alzheimer-Krankheit
    • Katatone Schizophrenie
  9. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Ursachen eines Delirs können sein:
    • Stoffwechselstörungen
    • Elektrolytstörungen
    • Medikamente
    • Operationen
  10. Welche der folgenden Aussagen zur Demenz treffen zu? Eine Schwangerschaft schließt eine Substitutionsbehandlung aus
    • Die häufigste Form aller Demenzerkrankungen ist die vaskuläre Demenz
    • Differentialdiagnostisch ist bei einer Demenz auch an eine Depression zu denken
    • Bei einer Demenz bei Alzheimer-Krankheit finden sich pathologische Ablagerungen von Proteinen im Gehirn
    • Verhaltensstörungen wie Aggressivität und Reizbarkeit passen nicht zur Diagnose einer Demenz
  11. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Folgende Symptome sprechen eher für ein Delir als für eine Alzheimer-Demenz
    • Akuter Beginn,
    • Klares Bewusstsein
    • Hinweis auf eine körperliche Erkrankung oder Intoxikation
    • Wortfindungsstörung
  12. Welche der folgenden Aussagen zur Demenz bei Alzheimer-Krankheit trifft (treffen) zu?
    • Die Erkrankung entwickelt sich als unmittelbare Folge von Gefäßveränderungen im Gehirn
    • Die Demenz bei Alzheimer-Krankheit ist nach der alkoholbedingten Demenz die zweithäufigste Demenzerkrankung
    • Die Erkrankung entwickelt sich meist schleichend mit sich kontinuierlich verschlechternder Symptomatik
    • Wahnideen und Halluzinationen treten nicht auf
  13. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! Demenzerkrankungen
    • sind ein Synonym für Alzheimer Erkrankung
    • beginnen selten vor dem 75.
  14. Welche Aussagen zu organisch bedingten psychischen Störungen sind richtig? Wählen Sie eine richtige Aussagenkombination!
    • Bei den organisch bedingten psychischen Störungen unterscheiden wir akute von chronischen Erkrankungen.
    • Nur die chronischen organisch bedingten psychischen Störungen gehen mit einer Bewusstseinsstörung einher.
    • Akute organische bedingten psychischen Störungen können durch Drogen oder Arzneimittel ausgelöst werden.
    • Bei einer akuten organisch bedingten psychischen Störung handelt es sich immer um einen Notfall.
  15. Welche Aussagen zum Delir treffen zu?
  16. Welches Symptom lässt am ehesten an eine beginnende Demenz denken?
  17. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Zu den nichtmedikamentösen Interventionen bei demenziellen Syndromen gehören:
    • Körperliche Aktivierung
    • Basale Stimulation
    • Ergotherapie
    • Realitätsorientierungstraining (ROT)
  18. Welche der folgenden Aussagen zu einer Demenz bei Alzheimer-Krankheit treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
    • Der Beginn ist akut mit rapider Verschlechterung
    • Eine Demenz bei Alzheimer-Krankheit kann zusammen mit einer vaskulären Demenz auftreten
    • An den hirnversorgenden Gefäßen bestehen charakteristische Veränderungen
    • Eine Demenz bei Alzheimer-Krankheit kann in einem frühen Stadium gut mit Vitamin-B-Präparaten behandelt werden
    • Die Differenzialdiagnose umfasst u.a.
  19. Welche der folgenden Symptome werden bei einer Demenz bei Alzheimer-Krankheit beobachtet?
    • Orientierungsstörungen
    • Apraxie
    • Gedächtnisstörungen
    • Wortfindungsstörungen
  20. Was trifft auf das demenzielle Syndrom zu? Wählen Sie zwei Antworten!
    • Bei der Pseudodemenz handelt es sich um ein demenzielles Syndrom
    • Alogie und Apraxie gehören zum klinischen Bild.
    • Zum Syndrom gehören Störungen des Affekts, des Antriebs oder des Sozialverhaltens
    • Die Diagnose kann, laut ICD-10, erst mit dem Erreichen des 65.
  21. Welche der folgenden Aussagen zum Delir treffen zu?
  22. Welche der folgenden Aussagen zur Demenz treffen zu?
    • Typisch sind qualitative Bewusstseinsstörungen
    • Eine depressive Störung kann Merkmale einer frühen Demenz zeigen
    • Wesentliche Voraussetzung für die Diagnose einer Demenz ist der Nachweis einer Abnahme des Gedächtnisses und des Denkvermögens mit Beeinträchtigung der Aktivität des täglichen Lebens
    • Ein Delir kann auch bei einer Demenz vorkommen
  23. Sie vermuten bei einem 80-jährigen Patienten, der Ihnen wegen Gedächtnisstörungen vorgestellt wird, eine Demenz vom Alzheimer-Typ. Welche der folgenden Symptome stützen Ihren Verdacht bei der Differenzialdiagnose?
  24. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
  25. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
  26. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
  27. Welche der folgenden Aussagen zur Unterscheidung zwischen Demenz bei Morbus Alzheimer und Depression treffen zu?
  28. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Mögliche Ursachen einer organischen depressiven Störung (nach ICD-10) sind:
    • Maligne Hirnerkrankungen
    • Zwangsstörungen
    • Hypothyreose
    • Morbus Parkinson
  29. Welche der folgenden Befunde Sprechen für eine organische Ursache der psychischen Symptomatik und erfordern eine möglichst schnelle somatische Abklärung?
    • Bewusstseinsstörung
    • Orientierungsstörung
    • Fieber
    • Optische Halluzination
  30. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Typische Symptome des Morbus Parkinson sind:
    • Monotone Stimme
    • Mikrografie
    • Bewegungsarmut
    • Tremor

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