Alle sechs Sekunden stirbt weltweit ein Mensch an einem Schlaganfall. Es ist daher wichtig, sich mit den Risikofaktoren und Präventionsmaßnahmen auseinanderzusetzen. Robert Franz, bekannt für seine Empfehlungen im Bereich der natürlichen Gesundheit, bietet in diesem Kontext einige interessante Ansätze.
Risikofaktoren für einen Schlaganfall
Bestimmte Faktoren können die Entstehung eines Schlaganfalls begünstigen. Einige davon lassen sich nicht beeinflussen, wie beispielsweise die Gene oder das Alter. Eine genaue Familienanamnese ist hierbei hilfreich, um das individuelle Risiko besser einschätzen zu können. Es gibt jedoch auch zahlreiche beeinflussbare Risikofaktoren:
- Bluthochdruck: Er ist der Hauptrisikofaktor für einen Schlaganfall. Dauerhaft hoher Druck im Blutgefäßsystem belastet die Gefäßwände und kann zu mikroskopisch kleinen Verletzungen führen, an denen sich Cholesterin ablagern kann. Die Gefäßwand verhärtet, was weitere Ablagerungen und einen steigenden Blutdruck begünstigt.
- Nikotin: Nikotin verengt die Blutgefäße und erhöht den Blutdruck. Ein Rauchstopp verringert das Schlaganfallrisiko deutlich. Bereits fünf Jahre nach dem Rauchstopp sinkt das Risiko auf das Level eines Nichtrauchers.
- Übergewicht: Übergewicht ist ein Risikofaktor für viele Erkrankungen, einschließlich Bluthochdruck, und erhöht die Gefahr, an Diabetes zu erkranken. Bewegung ist eine wichtige Maßnahme, um Übergewicht abzubauen.
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, oft als „Mittelmeerkost“ bezeichnet, ist gut für die Gefäße. Dabei sollte auf die Qualität der Öle geachtet werden. Kalt gepresstes Olivenöl ist gesünder, sollte aber nicht über 180 Grad erhitzt werden. Raffiniertes Olivenöl ist zwar hitzebeständiger, enthält aber weniger gesunde Inhaltsstoffe.
- Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Mäßiger Konsum ist jedoch nicht unbedingt schädlich.
- Bewegungsmangel: Wer sich wenig bewegt, hat ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck und Arteriosklerose. Regelmäßige Bewegung, wie Walken, Schwimmen oder schnelles Spazierengehen, ist daher essenziell.
- Herzerkrankungen: Bestimmte Herzerkrankungen, insbesondere Vorhofflimmern, erhöhen das Schlaganfallrisiko deutlich. In solchen Fällen werden blutverdünnende Medikamente eingesetzt, um die Bildung von Blutklümpchen zu verhindern.
- Diabetes: Menschen mit Diabetes haben ein mehr als doppelt so hohes Schlaganfallrisiko, da die Zuckerkrankheit die Wände der Blutgefäße angreift. Regelmäßige Untersuchungen auf Diabetes sind daher wichtig.
- Stress: Dauerstress kann den Blutdruck erhöhen und die Anfälligkeit für Krankheiten steigern. Es ist wichtig, Strategien zur Stressbewältigung zu finden, wie Sport oder Hobbys.
- Migräne: Eine Studie zeigte, dass Migräne bei Personen unter 35 Jahren ein großer Risikofaktor für einen Schlaganfall sein kann, insbesondere bei Frauen.
Was würde Robert Franz bei einem Schlaganfall tun?
Robert Franz ist bekannt für seinen ganzheitlichen Ansatz und seine Empfehlungen zu natürlichen Heilmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln. Es ist wichtig zu betonen, dass die Informationen auf seiner Webseite und seine Empfehlungen nicht zur Eigendiagnose oder Eigenbehandlung von Krankheiten dienen und keinen ärztlichen Rat ersetzen. Bei Beschwerden oder gesundheitlichen Problemen sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
L-Arginin
Robert Franz bietet L-Arginin-Kapseln an, die eine Kombination aus L-Arginin-Hydrochlorid, L-Glycin, L-Lysin Hydrochlorid und L-Ornithin Hydrochlorid enthalten. L-Arginin ist eine semi-essentielle Aminosäure, die eine wichtige Rolle im Körper spielt.
Zutaten:
- L-Arginin-Hydrochlorid
- L-Glycin
- L-Lysin Hydrochlorid
- L-Ornithin Hydrochlorid
- Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle)
Verzehrempfehlung: Dreimal täglich eine Kapsel mit einem Glas Wasser zu einer Mahlzeit.
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Kundenrezensionen: Einige Kunden berichten von positiven Erfahrungen mit L-Arginin, wie beispielsweise einer Verbesserung des Blutdrucks.
Nattokinase
Nattokinase ist ein Enzym, das aus fermentierten Sojabohnen gewonnen wird. Es wird oft mit positiven Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System in Verbindung gebracht. Die wissenschaftliche Datenlage ist jedoch noch dürftig und uneindeutig.
Was verspricht die Werbung?
Nattokinase soll das Blut verdünnen und so Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindern. Es gibt einige wenige Studien am Menschen, die jedoch uneinheitliche Ergebnisse liefern. Es ist unklar, ob Nattokinase tatsächlich als Blutverdünner wirkt und schwere Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt verhindern kann.
Worauf sollte man bei der Verwendung von Nattokinase-Produkten achten?
- Nicht einnehmen bei Allergie gegen Soja.
- Nicht einnehmen bei Einnahme von blutgerinnungshemmenden Medikamenten.
- Vorsicht bei gleichzeitiger Einnahme von Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin).
- Vor der Einnahme Arzt oder Apotheker konsultieren, insbesondere bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme.
- Laborpersonal über die Einnahme von Nattokinase informieren, da Laborparameter verändert werden können.
- Patienten mit tiefer Venenthrombose in der Krankengeschichte sollten auf die Verwendung von Nattokinase-haltigen Nahrungsergänzungsmitteln besser verzichten.
Corona: Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Nattokinase die Spikeproteine neutralisieren kann, die durch die mRNA-Impfung im Körper entstehen.
Weitere Empfehlungen von Robert Franz
Neben L-Arginin und Nattokinase gibt es weitere allgemeine Empfehlungen, die Robert Franz oft ausspricht:
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- Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und gesunden Fetten ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken.
- Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität ist essenziell, um das Herz-Kreislauf-System zu stärken und Übergewicht zu vermeiden.
- Stressmanagement: Stress sollte reduziert werden, um den Blutdruck zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
- Vermeidung von Risikofaktoren: Das Vermeiden von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum ist entscheidend für die Prävention von Schlaganfällen.
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