Dr. Schenk in Osnabrück: Bewertungen und Einblicke in die neurologische Praxis

Dr. med. Christoph Schenk ist ein in Osnabrück ansässiger Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Schlafmedizin. Er leitet eine Facharztpraxis, die ein breites Spektrum an Leistungen in diesen Bereichen anbietet. Seine Praxis in der Lotter Straße bietet eine breite Palette allgemeiner und spezieller Dienstleistungen an. Dazu gehören nicht nur standardmäßige neurologische Untersuchungen und Tests, sondern auch spezielle Verfahren wie autogenes Training und verkehrsmedizinische Gutachten. Dr. Schenk’s Schwerpunkte liegen in der Diagnose und Prophylaxe von verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen wie Multiple Sklerose, periphere Nervenschädigung, Epilepsie, Schlaganfall, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen, Demenz und Parkinson.

Werdegang und Expertise von Dr. Christoph Schenk

Geboren am 13. März 1952 in Münster (Westfalen), kann Dr. Schenk auf eine beeindruckende Karriere mit zahlreichen Facharztausbildungen, Fortbildungen, Forschungen und Veröffentlichungen zurückblicken. Er ist Autor von 12 Büchern und ca. 80 wissenschaftlichen Publikationen zu den verschiedensten Themen, u.a. Dr. med. Christoph Schenk ist nicht nur ärztlich, sondern auch wissenschaftlich und lehrend tätig, was eine hohe Qualifikation und einen vielseitigen Einblick in die Medizin garantiert.

Leistungsspektrum der Praxis Dr. Schenk

In seiner Praxis bietet Dr. med. Christoph Schenk eine breite Palette allgemeiner und spezieller Dienstleistungen an. Dazu gehören standardmäßige neurologische Untersuchungen und Tests sowie spezielle Verfahren wie autogenes Training und verkehrsmedizinische Gutachten.

Schwerpunkte in Diagnose und Therapie

Dr. Schenk’s Schwerpunkte liegen in der Diagnose und Prophylaxe von verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen. Dazu gehören:

  • Multiple Sklerose
  • Periphere Nervenschädigung
  • Epilepsie
  • Schlaganfall
  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
  • Demenz
  • Parkinson

Durch die Kombination von Erfahrung, interdisziplinärem Ansatz und engem Kontakt zu den Patienten gewährleistet Dr. med. Dr. med. Christoph Schenk eine umfassende und individuelle Patientenversorgung.

Lesen Sie auch: Schlaganfall bei jungen Menschen: Einblicke von Tamara Schenk

Ambulantes Schlafzentrum Osnabrück

Das von Dr. med. Christoph Schenk geleitete ambulante Schlafzentrum Osnabrück ist ein zertifiziertes Schlaflabor. Es ist sowohl apparativ als auch personell nach den neuesten Erkenntnissen der Schlafmedizin ausgestattet. Hier werden Patienten, die Probleme beim Schlafen haben, umfassend beraten, untersucht und behandelt. Dr. Schenk genießt völlig zu recht einen sehr guten Ruf als Schlafmediziner.

Schlafstörungen und MS: Ein Interview mit Dr. Schenk

Dr. Schenk erklärt, dass viele Menschen angeben, oft schlecht zu schlafen. Eine schlechte Nachtruhe ist aber in aller Regel kein Problem, wenn die Schlafstörung nur kurze Zeit besteht und wenn man sich tagsüber trotzdem einigermaßen fit fühlt. Hält eine Schlafstörung jedoch länger als sechs Wochen an und fühlt sich der Betreffende dadurch tagsüber beeinträchtigt, so sollte sie durch einen Arzt abgeklärt und behandelt werden.

Eine Untersuchung im Schlaflabor ist nur notwendig, wenn man den Ursachen des gestörten Schlafs anders nicht auf den Grund gehen kann. Im Allgemeinen erfolgt zunächst eine Untersuchung beim Arzt, in der schon so manche Ursache dingfest gemacht oder aber ausgeschlossen werden kann. Außerdem kann der Schlaf auch zu Hause mit mobilen Geräten überwacht werden.

Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen mit MS oft schlecht schlafen. Häufig stören zum Beispiel Schmerzen den Schlaf. Außerdem können Depressionen eine Ursache sein. In einer eigenen Untersuchung im Schlaflabor bei 340 Patienten konnte ferner nachgewiesen werden, dass bei etwa 60 Prozent der MS Patienten mit Schlafstörung unruhige Beine, also ein sogenanntes Restless- Legs-Syndrom, die Ursache sind. Das zeigt, wie wichtig eine gezielte Untersuchung ist.

Wir leben in einer oftmals hektischen Zeit und meinen häufig, immer leistungsbereit und leistungsfähig sein zu müssen. Das fördert nicht unbedingt eine gute Nachtruhe.

Lesen Sie auch: Mut, Hoffnung und Lebenswille

Es versteht sich von selbst, dass Menschen, die regelmäßig zu wenig oder schlecht schlafen, sich tagsüber müde und erschöpft fühlen. Das hat aber wenig mit der bei vielen MS Patienten auftretenden Fatigue zu tun. Denn mit mehr Schlaf lässt sich das Problem dieser Patienten meist nicht lösen. Wichtig ist wie bei der Schlafstörung auch bei der Fatigue die Abklärung der Ursachen. Nicht selten geht die Erschöpfung zum Beispiel mit einer depressiven Verstimmung einher. Es ist in solchen Fällen eine gezielte Behandlung wichtig, zum Beispiel in Form einer Lichttherapie oder gegebenenfalls auch durch antriebsfördernde Medikamente. Wir raten den betroffenen Patienten deshalb im Allgemeinen nicht, mehr zu schlafen. Wir empfehlen ihnen im Gegenteil, körperlich aktiv zu sein und das am besten draußen an der frischen Luft und wenn möglich in der Sonne.

Es ist eigentlich gleichgültig, für welche Form der Aktivität sich der Patient entscheidet. Erlaubt ist alles, was ihm Spaß macht, Hauptsache er bewegt sich regelmäßig. Hilfreich ist es, wenn sportliche Aktivitäten gemeinsam mit anderen betrieben werden, also zum Beispiel Wandern oder wenn möglich Nordic Walking in einer kleinen Gruppe oder ein Tanzkurs mit dem Partner. Dann wird man auch von außen aufgefordert, das Gefühl der Erschöpfung und die Antriebsschwäche zu überwinden. Nach der Bewegung fühlt man sich oft körperlich und auch geistig sehr viel besser.

Patientenbewertungen und Erfahrungen

Die Patienten schätzen besonders die verständlichen Anamnesen und Befunde sowie die Nähe zum Menschen. Viele Patienten äußern sich sehr positiv über Dr. Schenk und sein Team. Hier eine Zusammenfassung einiger Aussagen:

  • Positive Erfahrungen:
    • Schnelle Terminvergabe und ein besonders kompetentes Praxispersonal sorgen für rasche Behandlung.
    • Dr. Schenk ist ein super Arzt, der sich Zeit nimmt und ein offenes Ohr hat.
    • Er genießt völlig zu Recht einen sehr guten Ruf als Schlafmediziner.
    • Die Patienten fühlen sich gut aufgehoben und ernst genommen.
    • Dr. Schenk ist freundlich, aufgeschlossen und situationsgerecht sehr einfühlsam.
    • Die Psychotherapie bei Frau Dr. Schenk wird als professionell und hilfreich empfunden.
    • Dr. Schenk ist wohl der beste Neurologe, den man sich wünschen kann!
  • Kritische Anmerkungen:
    • Einige Patienten berichten von langen Wartezeiten auf einen Termin.
    • Es gab auch vereinzelte negative Erfahrungen mit der Behandlung durch den Assistenzarzt.
    • Einige Patienten empfanden die Psychotherapie bei Frau Dr. Schenk als nicht hilfreich.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine kleine Auswahl von Patientenbewertungen ist und die individuellen Erfahrungen variieren können.

Weitere neurologische Einrichtungen in Osnabrück

Neben der Praxis von Dr. Schenk gibt es in Osnabrück weitere neurologische Einrichtungen, wie die Klinik für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation am Klinikum Osnabrück.

Lesen Sie auch: Patientenbewertungen zu Dr. Schenk

Klinik für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation am Klinikum Osnabrück

Die Leitung der Neurologischen Klinik erfolgt gemeinsam durch Prof. Dr. R. Dziewas, Priv.-Doz. Dr. Ch. Kellinghaus, Dr. P. Küpper und Prof. Dr. T. Warnecke. Jedes Jahr vertrauen mehr als 4700 Patienten aus der Region Osnabrück auf die langjährige und etablierte Erfahrung der neurologischen Abteilung am Klinikum Osnabrück. Das große Team ermöglicht jederzeit die schnelle und umfassende Akutversorgung sämtlicher neurologischer Notfälle inklusive der optimalen Schlaganfallversorgung und eigenständigen neurologischen Intensivmedizin.

Landesweit außergewöhnlich ist die vollständige Integration von Akutneurologie, Neurologischer Intensivmedizin, Neurologischer (Früh-) Rehabilitation und umfassender stationärer und ambulanter Spezialangebote an einem Standort. Damit ist zu jeder Tages- und Nachtzeit an 365 Tagen im Jahr eine umfassende Diagnostik im Notfall, eine spezialisierte Therapie und die anschließende Rehabilitation neurologischer Erkrankungen in den modernen Räumlichkeiten sichergestellt. Für Patienten mit Epilepsien sowie Parkinson-Syndromen und andere Bewegungsstörungen (Tremor, Dystonie, Chorea etc.) stehen darüber hinaus hoch spezialisierte Bereiche zur Verfügung. In diesen Bereichen, die aus ambulanten und stationären Einheiten bestehen, erfolgt die komplexe Differentialdiagnostik und Differentialtherapie dieser Krankheitsbilder.

Die Gesamtklinik hat folgende Schwerpunkte: „Neurovaskuläre Medizin und neurologische Intensivmedizin“ (Prof. Dr. R. Dziewas), “Epilepsie und Anfallserkrankungen (PD Dr. Ch. Kellinghaus), Parkinson-Syndrome und andere Bewegungsstörungen (Prof. Dr. T. Warnecke) sowie „Neurologische Frührehabilitation“ (Dr. P. Küpper, M.Sc.). Jährlich werden unter anderem über 1500 Patienten mit Schlaganfällen aus der gesamten Region Osnabrück und den angrenzenden Landkreisen behandelt. Zentraler Bestandteil der neurovaskulären Versorgung ist die Schlaganfalleinheit, die als einzige überregional zertifizierten Stroke Unit im Landkreis Osnabrück (zusammen mit der neurologischen Überwachungsstation 24 Betten) das höchste Zertifikat der Deutschen-Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) führt und darüber hinaus zum 01.01.2019 durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung als eines von drei landesweit Neurovaskulären Schlaganfallzentren mit überregionaler Netzwerkstruktur ausgezeichnet wurde.

Ebenfalls unter dem gemeinsamen Dach der Neurologischen Klinik sind das zertifizierte Epilepsiezentrum (EMOS Epilepsiezentrum Münster Osnabrück, Standort Osnabrück), das gemeinsam mit der Klinik für Geriatrie betriebene Zentrum für Parkinson und Bewegungsstörungen (ZPSB), das Schluckzentrum (DyMOS Dysphagiezentrum Münster Osnabrück, Standort Osnabrück) das Multiple Sklerose Schwerpunktzentrum der DMSG für ambulante und stationäre Patienten und das Neuromuskuläre Zentrum Münster-Osnabrück-Weserbergland zusammengefasst.

Der Bereich der Neurologischen Frührehabilitation stützt sich auf über 30 Jahre Behandlungserfahrung für die Region Osnabrück und weit darüber hinaus. Er gehört damit zu den ersten Einrichtungen auf dem Gebiet der neurologischen Rehabilitation und unterteilt sich in 30 Betten der Phase-B und 13 Betten der Phase-C Rehabilitation.

Darüber hinaus werden Spezialambulanzen für Multiple Sklerose und andere entzündliche ZNS Erkrankungen, Epilepsie und andere Anfallserkrankungen, Morbus Parkinson und andere Bewegungsstörungen sowie neurovaskuläre und neuromuskuläre Erkrankungen angeboten. Aufgrund der Integration vieler Sprechstunden in das MVZ des Klinikums sowie der Etablierung von Ermächtigungsambulanzen stehen diese Spezialsprechstunden sowohl gesetzlich wie auch privat versicherten Patienten und Patientinnen offen. Angegliedert ist das überregionale Zentrum für Erwachsene mit Behinderungen (MZEB) sowie die neurologisch-psychiatrische ambulante Versorgung im MVZ des Klinikums.

Die neurologische Klinik verfügt über die gesamte Bandbreite der apparativen neurologischen Funktionsdiagnostik. In Zusammenarbeit mit der Radiologischen Klinik des Hauses steht das gesamte Spektrum der diagnostischen und interventionellen Neuroradiologie zur Verfügung (Computertomographie, Kernspintomographie, Angiographie). Die enge neurochirurgische Kooperation ist gewährleistet.

Das Team der Neurologischen Klinik wird durch erfahrene Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten und Neuropsychologen auf sämtlichen Ebenen der Akutbehandlung sowie der Rehabilitation ergänzt.

Weitere neurologische Gemeinschaftspraxen in Osnabrück

Neben Dr. Schenk gibt es auch neurologische Gemeinschaftspraxen in Osnabrück, wie die Gemeinschaftspraxis mit Dr. Antonia Kellner und Dr. Jörg Windsheimer.

tags: #schenk #osnabruck #neurologe #bewertungen