Das Wirbelsäulenzentrum Kassel, bekannt für seine umfassende Versorgung von Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen, zeichnet sich durch ein Team von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen aus. Einer dieser Experten ist der Facharzt für Neurologie, Timm Strenzke. Dieser Artikel beleuchtet seine Rolle im Zentrum, seine Kompetenzen und die positiven Erfahrungen, die Patienten mit ihm gemacht haben.
Das Wirbelsäulenzentrum Kassel: Ein Überblick
Das Wirbelsäulenzentrum Kassel wurde im Januar 2013 von den Neurochirurgen Dr. med. Kordian Wojtas und Thomas Kruschat gegründet. Ursprünglich wurden Sprechstunden an den Standorten Baunatal und Brilon angeboten. Im Laufe der Zeit erfolgte eine Aufteilung der Gemeinschaftspraxis, wobei Dr. Wojtas die alleinige Führung des Standortes Kassel übernahm, während Kruschat in Brilon verblieb.
Von Beginn an bestand eine enge Kooperation mit dem Marienkrankenhaus Kassel (MKH), mit dem Ziel, ein Zentrum für Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen aufzubauen. Im Zuge eines Klinik-Neubaus am MKH im Jahr 2015 wurden entsprechende Räumlichkeiten in Betrieb genommen und das medizinische Angebot um die Fachrichtung Neurologie erweitert.
Das Zentrum spezialisierte sich auf minimal-invasive Techniken, und Dr. Wojtas wurde zum Referenzarzt für zervikale Bandscheibenprothesen ernannt. Dies führte zu einem stetigen Anstieg der Patientenzahlen. Eine Erweiterung des Teams um weitere neurochirurgische Kollegen und Fachärzte für Neurologie war die logische Konsequenz.
Zunächst traten die Fachärzte für Neurochirurgie Dr. Jens Kleffmann und Alexander Stiegel dem Wirbelsäulenzentrum bei. Später konnten die Fachärzte für Neurochirurgie Prof. Dr. Ralf Becker und Dr. Jürgen Höpfner sowie die Fachärzte für Neurologie Timm Strenzke und Dr. Stefan Kalok für die Einrichtung gewonnen werden.
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Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Marienkrankenhaus Kassel führte dazu, dass das Wirbelsäulenzentrum Kassel als erste Einrichtung deutschlandweit als Wirbelsäuleneinrichtung Level III von der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) zertifiziert wurde. Später erfolgte die Zertifizierung zum Wirbelsäulenspezialzentrum der DWG.
Heute werden im Wirbelsäulenzentrum Kassel jährlich etwa 1000 Patienten stationär und etwa 300 ambulant operiert. Rund 10.000 Patienten nehmen jährlich die Sprechstunden in Anspruch.
Das Spektrum des Wirbelsäulenzentrums Kassel reicht von der Prävention von Schmerzen über eine ausgedehnte konservative Therapie, auch mit gezielten Infiltrationen unter radiologischer Kontrolle, bis hin zur operativen Behandlung der gesamten Wirbelsäule. Dabei kommen modernste und minimalinvasive Techniken zur Anwendung, wobei ein besonderer Fokus auf der größtmöglichen Erhaltung der natürlichen Beweglichkeit der Wirbelsäule liegt. Die Praxis ist zudem ein internationales Referenzzentrum für die Implantation von Bandscheibenprothesen an der Halswirbelsäule.
Das ambulante Wirbelsäulenzentrum am Marienkrankenhaus Kassel deckt den Bereich der Neurochirurgie - insbesondere der Wirbelsäulenchirurgie, der Neurologie, der Psychiatrie und der Psychotherapie ab.
Timm Strenzke: Ein wichtiger Baustein im neurologischen Bereich
Im neurologischen Bereich bietet das Zentrum die Diagnostik und therapeutische Begleitung von Patienten mit Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multipler Sklerose oder anderen Störungen des Nervensystems. Hier spielt Timm Strenzke eine zentrale Rolle. Neben der neurologischen Expertise wird auch das gesamte Spektrum der Psychotherapie z. B. bei Erkrankungen wie Depression, Angst- oder Zwangsstörungen angeboten. Die Neurochirurgie ist insbesondere auf die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Wirbelsäule spezialisiert und bietet hier als einziges neurochirurgisches Zentrum in Nordhessen mit der sogenannten Perkutanen Laser-Diskus-Kompression (PLDD) ein modernes minimal-invasives und schonendes Verfahren zur ambulanten operativen Behandlung von Bandscheibenvorfällen.
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Durch die enge Anbindung des Wirbelsäulenzentrums an die stationäre Versorgung im Marienkrankenhaus Kassel kann Patienten eine optimal abgestimmte Versorgung aus einer Hand geboten werden.
Patientenstimmen über Timm Strenzke
Die Erfahrungen von Patienten mit Timm Strenzke sind durchweg positiv. Besonders hervorgehoben werden seine Kompetenz, seine freundliche und ruhige Art sowie seine Fähigkeit, komplexe medizinische Sachverhalte verständlich zu erklären.
Ein Patient berichtet beispielsweise, dass Herr Strenzke sich wirklich Zeit genommen und genau zugehört habe. Seine freundliche und ruhige Art habe sehr gut gefallen. Er habe genau die notwendigen Untersuchungen erklärt und mögliche Alternativen erläutert. Der Patient fühlte sich wirklich gut aufgehoben.
Ein anderer Patient schildert, dass Herr Strenzke der Einzige war, der die Ursache seines Problems fand und die richtige Diagnose stellte, nachdem er zuvor viele andere Ärzte konsultiert hatte.
Weitere Patienten loben seine Fähigkeit, aufmerksam zuzuhören, keine Fragen offen zu lassen und seinen Beruf mit großem Engagement auszuüben.
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Besonders beeindruckend ist die Aussage eines Patienten, der aufgrund diverser Bandscheibenvorfälle in der HWS und einer scheinbar daraus resultierenden Lähmung im Schulterblatt, die zur OP führte, viele Neurologen in Berlin aufgesucht hatte. Herr Strenzke konnte die Diagnose falsifizieren und hat ihm als erster Arzt klar erklärt, was damals wohl losgewesen sei und wieso die Lähmung von allein zurückging, die OP im Grunde unnötig war. Er beschreibt Herrn Strenzke als klaren, klugen Arzt, analytisch und auffallend kompetent.
Ein anderer Patient hebt hervor, dass er sehr überrascht war, so einen freundlichen, fachlich sehr guten und vertrauenswürdigen Arzt anzutreffen. Er wurde sehr gut über die Erkrankung und eine eventuelle Behandlung aufgeklärt und Herr Strenzke wirkte nie genervt oder abweisend.
Diese Aussagen spiegeln einhellig wider, dass Timm Strenzke nicht nur über ein fundiertes Fachwissen verfügt, sondern auch in der Lage ist, eine vertrauensvolle Beziehung zu seinen Patienten aufzubauen und ihnen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
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