Viele Menschen erleben im Laufe ihres Lebens Phasen, in denen sie wenig Freude empfinden und alles grau erscheint. Dies kann eine vorübergehende Stimmungsschwankung sein, aber auch ein Anzeichen für eine Depression, eine psychische Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen stark beeinflusst. Im medizinischen Sinne ist eine Depression eine psychische Krankheit, die sowohl psychische als auch körperliche Symptome haben kann. Betroffene leiden über einen längeren Zeitraum unter Antriebslosigkeit und Niedergeschlagenheit. Depressionen können Menschen jeden Alters und mit jedem kulturellen Hintergrund betreffen. In Deutschland sind schätzungsweise 16 Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens von einer Depression betroffen.
Ursachen von Depressionen
Die genauen Ursachen von Depressionen sind noch unklar. Es wird jedoch vermutet, dass mehrere Faktoren zusammenwirken und zu dieser Erkrankung führen. Nicht nur äußere Umstände und das Umfeld können dazu beitragen, sondern auch eine Veranlagung erhöht das Risiko für eine Depression.
Genetische Veranlagung
Eine genetische Prädisposition erhöht das Risiko, eine Depression zu entwickeln. Wenn Verwandte ersten Grades von einer Depression betroffen sind, besteht eine 15-prozentige Wahrscheinlichkeit, selbst daran zu erkranken, während sie bei eineiigen Zwillingen bereits bei 50 Prozent liegt.
Körperliche Erkrankungen
Auch körperliche Erkrankungen wie Adipositas, Stoffwechselstörungen (z. B. Schilddrüsenunterfunktion), Krebserkrankungen, Herzinfarkt oder Schlaganfall können zu den Ursachen einer Depression zählen. Weitere Auslöser können chronische Erkrankungen, Demenz, aber auch bestimmte Medikamente sein.
Störungen des Stoffwechsels und der Funktionen im Gehirn
Bei Menschen mit Depressionen wurde festgestellt, dass eine Veränderung bzw. ein Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn vorliegt. Depressive Patientinnen und Patienten weisen oft eine niedrigere Aktivität der Neurotransmitter Serotonin, Noradrenalin oder Dopamin auf. Auch eine Aktivitätsveränderung des limbischen Systems, das Gefühle empfindet und verarbeitet, kann zu einer Depression führen.
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Hormonelle Umstellungen
Hormonelle Veränderungen in der Pubertät, während der Schwangerschaft, im Wochenbett oder in den Wechseljahren können depressive Phasen oder Verstimmungen auslösen. Schwankungen oder ein Ungleichgewicht von insbesondere Serotonin und Dopamin spielen hierbei eine Rolle.
Psychosoziale Faktoren
Psychische Störungen wie Angststörungen, die bereits im Kindes- oder Jugendalter aufgetreten sind, können zur Entwicklung einer Depression beitragen. Auch Einsamkeit, belastende Lebensereignisse oder Traumata wie Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung, Überfürsorge, Trennung oder der Tod eines geliebten Menschen können eine Rolle spielen.
Lebensgewohnheiten
Auch die Lebensumstände und -gewohnheiten eines Menschen können zu einer Depression führen. Hierzu zählen langanhaltender Stress, Über- oder Unterforderung, Ernährung, Bewegungsmangel oder Rauchen. Eine große Veränderung im Leben wie die Pensionierung kann ebenfalls eine Depression auslösen.
Symptome von Depressionen
Es gibt unterschiedliche Anzeichen einer Depression, die verschiedene Ausprägungen haben können. Diese können sich sowohl körperlich als auch psychisch äußern. Weitere Beschwerden, die mit Depressionen in Verbindung gebracht werden können, sind vielfältig und nicht immer auf den ersten Blick mit der psychischen Erkrankung verbunden.
Psychische Anzeichen
Zu den psychischen Anzeichen einer Depression gehören eine über mehrere Wochen anhaltende gedrückte Stimmung oder Traurigkeit, Antriebslosigkeit, Interessenverlust und Freudlosigkeit. Viele Betroffene sehen im Laufe der Erkrankung keinen Ausweg und hegen Suizidgedanken.
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Körperliche Anzeichen
Auch körperliche Beschwerden wie Schlafstörungen, Appetitverlust, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten können auf eine Depression hinweisen. Chronische Schmerzen können ebenfalls zu Depressionen führen, wobei in manchen Fällen die psychische Ursache unerkannt bleibt (larvierte Depression).
Formen und Verläufe von Depressionen
Depressionen können grob in zwei Kategorien unterteilt werden: unipolare Depression und bipolare affektive Störung. Die unipolare Depression hat unterschiedliche Schweregrade und Verläufe.
Unipolare Depression
Eine Depression verläuft in Episoden bzw. Phasen, die zeitlich begrenzt sind und meist einige Wochen bis Monate oder sogar Jahre dauern.
- Depressive Episode: Eine depressive Episode dauert mehrere Wochen bis Monate und ist durch typische Depressionssymptome über mindestens zwei Wochen gekennzeichnet. Nach der Episode sind die Betroffenen dauerhaft beschwerdefrei.
- Rezidivierende depressive Störung: Treten im Laufe des Lebens mehrere depressive Episoden auf, spricht man von einer wiederkehrenden bzw. rezidivierenden depressiven Störung. Zwischen den Episoden gibt es kaum oder keine Beschwerden.
- Chronische depressive Episode (Dysthymie): Eine chronisch depressive Episode zeichnet sich durch die Dauer der depressiven Phase aus. Eine Dysthymie unterscheidet sich von einer depressiven Episode oder einer wiederkehrenden depressiven Störung durch die vergleichsweise milderen Symptome, die jedoch über mindestens zwei Jahre andauern.
Bipolare Depression
Das Krankheitsbild der bipolaren Depression kommt seltener vor als unipolare depressive Störungen.
- Bipolar-I-Störung: Patientinnen und Patienten mit einer Bipolar-I-Störung haben sowohl depressive als auch manische Episoden, die durch Hochgefühl, exzessiv gute Laune, Hyperaktivität, Hektik, Reizbarkeit, Rededrang, verringertes Schlafbedürfnis, übersteigertes Selbstwertgefühl und übermäßige Risikobereitschaft gekennzeichnet sind.
- Bipolar-II-Störung: Bei Menschen mit Bipolar-II-Störung treten die manischen Beschwerden schwächer auf und führen nicht zu schwerwiegenden Problemen auf psychosozialer Ebene (hypomanische Episode).
Diagnose von Depressionen
Nicht nur Ärztinnen und Ärzte, sondern auch Psychotherapeuten und -therapeutinnen können Depressionen erkennen. Um eine Diagnose zu stellen, müssen Betroffene zunächst eine Reihe von Fragen zu den Beschwerden der letzten zwei Wochen beantworten. Wenn Betroffene mindestens fünf typische Symptome einer Depression über mehr als zwei Wochen aufweisen, darunter ein Hauptsymptom wie Freudlosigkeit, Interessenverlust oder eine gedrückte Stimmung, kann dies ein Hinweis auf eine vorliegende Depression sein. Im nächsten Schritt werden Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen ausgeschlossen. Da sich eine Depression bei jedem Menschen anders äußert, sind nicht immer alle Beschwerden vorhanden. Mittels eines weiteren Fragebogens zu den Symptomen kann der Schweregrad der Depression beurteilt werden.
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Behandlung von Depressionen
Je nach Verlaufsform und Schweregrad gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Depression zu behandeln:
- Psychotherapie (auch in Kombination mit Medikamenten)
- Medikamente gegen Depressionen wie Antidepressiva
- Licht-, Wach-, Bewegungs- oder Ergotherapie sowie künstlerische Therapien
Die Psychotherapie und die Behandlung mit Medikamenten (Antidepressiva) bilden die zwei Säulen der Therapie von Depressionen. Alle weiteren Möglichkeiten wie Beratungen, Selbsthilfegruppen oder andere Therapien können neben Psychotherapie und Medikamenten ergänzend hinzugezogen werden.
Psychotherapie
In der Psychotherapie lernen die Patienten, besser mit ihren Krankheitssymptomen umzugehen und so schrittweise ihr Befinden zu verbessern. Die Behandlung erfolgt über Gespräche und Übungen und kann in Einzel-, Paar- oder Gruppensitzungen stattfinden. Es gibt verschiedene Formen, die zum Erfolg führen können, wie z. B. die kognitive Verhaltenstherapie, die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und die analytische Psychotherapie.
Medikamentöse Therapie
Bei der medikamentösen Therapie kommen Antidepressiva zum Einsatz, die auf die Psyche wirken. Sie sollen die Stimmung und den inneren Antrieb der Betroffenen verbessern, indem sie die Botenstoffe im Gehirn wieder ins Gleichgewicht bringen. Die Einnahme eines Antidepressivums birgt keine Suchtgefahr, kann aber unter Umständen Nebenwirkungen hervorrufen.
Weitere Therapieansätze
In besonderen Fällen können auch eine Elektrokrampftherapie, eine Lichttherapie oder eine Wachtherapie in Betracht gezogen werden.
Prävention von Depressionen
Belastende Erfahrungen können nicht immer vermieden werden. Um jedoch das Risiko einer Depression zu senken, können Menschen einen anderen Umgang mit negativen Einflüssen erlernen oder diese, wenn möglich, vermeiden - wie beispielsweise die Einnahme bestimmter Medikamente. Ein soziales Umfeld mit stabilen Beziehungen senkt ebenfalls das Risiko einer Depression.
Botenstoffe im Gehirn und ihre Bedeutung
Die Kommunikation zwischen Nervenzellen im Gehirn erfolgt über chemische Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter. Diese Botenstoffe werden in den Synapsen ausgeschüttet und aktivieren Rezeptoren an den nachgeschalteten Zellen. Ein Ungleichgewicht dieser Botenstoffe kann die Hirnfunktionen beeinträchtigen und zur Entstehung von Depressionen beitragen.
Serotonin
Serotonin ist ein Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Appetit, Schlaf und sozialem Verhalten spielt. Ein Mangel an Serotonin kann zu Depressionen, Angstzuständen, Schlaflosigkeit und zwanghaftem Verhalten führen. Serotonin wird im Körper aus der Aminosäure Tryptophan hergestellt.
Dopamin
Dopamin ist ein Neurotransmitter, der an der Regulierung von Emotionen, Motivation, Belohnungsgefühlen und der Bewegungskoordination beteiligt ist. Ein Dopaminmangel kann zu Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Nervosität und Schlafstörungen führen. Bei der Parkinson-Krankheit sterben Dopamin-produzierende Nervenzellen ab, was zu den typischen Symptomen wie Zittern, Muskelsteife und Bewegungsverlangsamung führt.
Noradrenalin
Noradrenalin ist ein Neurotransmitter, der an der Steuerung von Aufmerksamkeit, Wachheit und Stressreaktionen beteiligt ist. Ein Mangel an Noradrenalin kann zu Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und depressiven Verstimmungen führen.
Weitere Botenstoffe
Auch andere Botenstoffe wie Acetylcholin und Gamma-Aminobuttersäure (GABA) spielen eine Rolle bei der Hirnfunktion und können bei einem Ungleichgewicht zur Entstehung von Depressionen beitragen.
Serotoninmangel
Ein Serotoninmangel liegt vor, wenn die Konzentration des Botenstoffs Serotonin im Gehirn erniedrigt ist. Serotonin beeinflusst und reguliert die Stimmung, den Antrieb und vermittelt Entspannung und Wohlbefinden. Es fördert auch den Schlaf und aktiviert zusammen mit dem parasympathischen Nervensystem die Verdauung und den Stoffwechsel.
Ursachen eines Serotoninmangels
Ein Serotoninmangel kann durch genetische und frühkindliche Belastungen, psychische Belastungen, Stress und stressbedingte Schlafstörungen entstehen. Auch eine einseitige Ernährung kann zu einem Serotoninmangel beitragen.
Symptome eines Serotoninmangels
Zu den Symptomen eines Serotoninmangels gehören:
- Niedergeschlagenheit
- Müdigkeit
- Ängstlichkeit
- Schlafstörungen
- Innere Unruhe
- Kopfschmerzen
- Reizdarmsyndrom
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Behandlung eines Serotoninmangels
Ein Serotoninmangel kann mit unterschiedlichen Maßnahmen behoben werden. Die Wahl der Maßnahmen hängt vom Schweregrad des Mangels ab. Stress und psychische Belastungen können mit Hilfe einer Verhaltenstherapie oder einer psychodynamischen Therapie reduziert werden. Bei schweren Schlafstörungen, Angststörungen oder Depressionen kann auch eine ergänzende Medikation hilfreich sein.
Dopaminmangel
Ein Dopaminmangel liegt vor, wenn die Dopaminkonzentration im Körper oder Gehirn unter dem normalen Bereich liegt. Dopamin ist als Nervenbotenstoff wesentlich an der Regulierung von Emotionen, Motivation, Belohnungsgefühlen und der Bewegungskoordination beteiligt.
Ursachen eines Dopaminmangels
Mit zunehmendem Alter nehmen die Dopaminproduktion und die Funktion der Dopamin-Rezeptoren natürlicherweise ab. Ungünstige Lebensstilfaktoren wie eine extrem eiweißarme Ernährung, Bewegungsmangel, schlechte Schlafqualität, chronischer Konsum von Alkohol oder Drogen, Exposition gegenüber Umweltgiften oder Stress können einen Dopaminmangel begünstigen. Auch genetische Faktoren können die Dopamin-Synthese, den Dopamin-Stoffwechsel oder die Funktion der Dopamin-Rezeptoren beeinflussen.
Symptome eines Dopaminmangels
Zu den allgemeinen Symptomen eines Dopaminmangels gehören:
- Müdigkeit
- Nervosität, Unruhe
- Schlafstörungen
- Interessen-, Motivationsmangel
Bei der Parkinson-Krankheit führt ein Dopaminmangel zu typischen Symptomen wie Zittern, Muskelsteife, verlangsamten Bewegungen und Gangstörungen.
Behandlung eines Dopaminmangels
Die Behandlung eines Dopaminmangels richtet sich nach der Ursache und den individuellen Symptomen. Bei der Parkinson-Krankheit zielen medikamentöse Behandlungen darauf ab, den Dopaminmangel im Gehirn auszugleichen. Betroffene erhalten oft Levodopa (eine Dopaminvorstufe) oder Dopaminagonisten (ahmen die Dopamin-Wirkung nach). Bei ADHS verschreiben Ärzte oft Stimulanzien wie Methylphenidat oder Amphetamin, um die Konzentration der Nervenbotenstoffe Dopamin und Noradrenalin im Gehirn zu erhöhen.
Was Sie selbst tun können
Bei einem leichten Dopaminmangel kann eine Lebensstil-Anpassung helfen:
- Eine gesunde Ernährung mit eiweißreichen Lebensmitteln
- Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit L-Tyrosin oder Vitamin D (in ärztlicher Absprache)
- Regelmäßige Bewegung
- Stressreduktion
- Ausreichend Schlaf
- Positive soziale Interaktionen
- Pflege von Hobbys und Interessen
- Verzicht auf illegale Drogen und Alkohol
Parkinson-Syndrom
Der Begriff Parkinson-Syndrom beschreibt Symptome, die für die Parkinson-Krankheit typisch sind (z. B. Tremor oder langsames Gehen), ohne dass die Ursache dieser Symptome bekannt ist. Die Ursache der Parkinson-Krankheit ist nach wie vor nicht bekannt. Diese primäre Form des Parkinson-Syndroms wird auch als idiopathisch bezeichnet.
Medikamentös induziertes Parkinson-Syndrom
Ursache für ein Parkinson-Syndrom können auch Medikamente sein, meist Neuroleptika (Psychopharmaka). Betroffene sprechen meist nicht auf Parkinson-Medikamente an.
Atypisches Parkinson-Syndrom
Beim atypischen Parkinson-Syndrom sterben ebenfalls Hirnzellen ab, die Dopamin produzieren. Allerdings sind nicht nur Neuronen in der Substantia nigra betroffen, sondern auch in anderen Hirnregionen.
Sekundäres bzw. symptomatisches Parkinson-Syndrom
Auch Krankheiten, Verletzungen des Gehirns oder Vergiftungen können zu Parkinson-Symptomen führen.
Die Rolle von Alpha-Synuclein
Bisher dachten Wissenschaftler, dass ein Protein namens Alpha-Synuclein eine Rolle bei der Auslösung von Parkinson spielt. Dieses Protein kann sich zusammenklumpen und sich in den Nervenzellen ansammeln, was zu sogenannten Lewy-Körperchen führt. Eine neue Studie hat diese Idee jedoch in Frage gestellt.
Die Aszensionshypothese
Die Aszensionshypothese besagt, dass Parkinson zumindest teilweise im Verdauungstrakt beginnt und sich über Nervenbahnen ins Gehirn ausbreitet. Diese Hypothese wurde von schwedischen Forschern bestätigt, die den Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn bei Parkinson erforschten.
Vagotomie und Parkinson-Risiko
Eine Studie hat gezeigt, dass eine Vagotomie, bei der der Vagusnerv ganz oder teilweise getrennt wird, das Parkinson-Risiko senken kann.
Kliniken der St. Augustinus Gruppe
Die Kliniken der St. Augustinus Gruppe bieten eine umfassende und individuelle Behandlung von Depressionen mit einer interdisziplinären Herangehensweise und modernsten Therapien. Im Fachbereich Psychiatrie arbeiten spezialisierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeuten und -therapeutinnen eng mit der Neurologie zusammen, um für jedes Krankheitsbild die optimale Therapie anbieten zu können.
Was Sie selbst bei Depressionen tun können
- Gehen Sie zu einem Arzt oder Psychotherapeuten.
- Suchen Sie sich Unterstützung.
- Seien Sie geduldig mit sich.
- Bleiben Sie in Bewegung.
- Werden Sie aktiv.
- Seien Sie offen für Hilfe.
- Reden Sie mit anderen Betroffenen.
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