Wie werde ich Neurologe? Ausbildung, Spezialisierungen und Karrierewege

Fachärzte für Neurologie diagnostizieren und behandeln Erkrankungen des Nervensystems. Der menschliche Körper wird durch mehr als 100 Milliarden Nervenzellen gesteuert - vom kleinen Zeh über das Rückenmark bis ins Gehirn: Nerven steuern die Bewegungen, die Sprache, die Gedanken und Empfindungen. Neurologen haben sich darauf spezialisiert, Störungen dieser komplexen Vorgänge zu diagnostizieren und zu behandeln. Die Neurologie ist die Lehre der Krankheiten des zentralen und peripheren Nervensystems. Neben Störungen des Gehirns und des Rückenmarks stehen hier auch Auffälligkeiten der peripheren Nerven und der Muskeln im Mittelpunkt. Im Laufe der Zeit hat sich die Neurologie durch die rasante Weiterentwicklung diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten zu einem der dynamischsten und innovativsten medizinischen Fachgebiete entwickelt.

Was macht ein Neurologe?

Ein Neurologe ist ein Facharzt, der sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems beschäftigt. Dieses umfasst das zentrale Nervensystem (ZNS), zu dem Gehirn und Rückenmark gehören, sowie das periphere Nervensystem (PNS), das alle Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark umfasst. Das periphere Nervensystem verbindet unter anderem Kopf, Gesicht und Gliedmaßen mit dem zentralen Nervensystem und überträgt Informationen zwischen diesen Bereichen. Auch das vegetative Nervensystem, welches für die Steuerung unbewusster Körperfunktionen wie Herzschlag und Atmung verantwortlich ist, fällt in den Aufgabenbereich eines Neurologen.

Ein Neurologe ist für die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems verantwortlich. Dazu zählen das Gehirn, das Rückenmark sowie die peripheren Nerven und die Muskulatur. Der Facharzt untersucht und therapiert neurologische Störungen, die sich in Symptomen wie Lähmungen, Gefühlsstörungen, Muskelzittern oder Sprachproblemen äußern können. Zu den typischen Aufgaben eines Neurologen gehören die ausführliche Anamnese, neurologische Untersuchungen sowie der Einsatz von bildgebenden Verfahren und speziellen Tests.

Die häufigste von Neurologen behandelte Erkrankung ist dabei der Schlaganfall. Dabei handelt es sich in Deutschland um die dritthäufigste Todesursache - Schätzungen zufolge versterben daran jedes Jahr etwa 63.000 Patienten. Da davon vor allem ältere Patienten betroffen sind, werden die Schlaganfälle künftig eher zunehmen, heißt es bei der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Allerdings haben sich die Behandlungsmöglichkeiten und Überlebenschancen der Patienten in den vergangenen Jahren stark verbessert. Behandlungsmöglichkeiten wie die systemische Lysetherapie und mechanische Thrombektomie sorgen dafür, dass die Patienten vor allem dann eine bessere Heilungschance haben, wenn sie frühzeitig in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Doch auch bei der Behandlung der Multiplen Sklerose haben Neurologen heute bessere Behandlungsmöglichkeiten als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Auch in der Notfallmedizin spielt die Neurologie eine immer größere Rolle: nicht nur bei der Behandlung von Schlaganfällen, sondern z.B. auch bei Unfällen, nach denen Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus eingeliefert werden. Durch diese neuen Behandlungsmöglichkeiten wird die Neurologie zunehmend von einem eher diagnostischen zu einem immer stärker therapeutischen ärztlichen Fachgebiet.

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Traditionell ist die Neurologie eng mit der Fachrichtung Psychiatrie und Psychotherapie verbunden - beide sich ursprünglich aus dem "Nervenarzt" hervorgegangen, seit 1950 sind beide Fächer aber voneinander getrennt. Übertragen auf IT-Systeme lässt sich das Zusammenspiel der beiden Disziplinen leicht erklären: Geht es bei der Neurologie eher um die "Hardware", steht bei der Psychiatrie die "Software" im Fokus. Heißt konkret: Während Neurologen sich um organische Störungen des Nervensystems kümmern, sind ihre Kollegen aus der Psychiatrie für die seelischen Vorgänge und Erkrankungen zuständig. Neben den Fachärztinnen und Fachärzten für Psychiatrie arbeiten Neurologen auch sehr eng mit anderen Fachgebieten zusammen: Dazu zählen beispielsweise die Neurochirurgie und die Neuroradiologie, aber auch die Innere Medizin.

Ausbildung zum Neurologen: Ein detaillierter Überblick

Um Neurologe zu werden, ist ein klar strukturierter Ausbildungsweg notwendig, der in mehrere Phasen unterteilt ist. Der Einstieg erfolgt über ein Studium der Humanmedizin, gefolgt von einer Facharztausbildung, die auf Neurologie spezialisiert ist.

1. Das Medizinstudium als Grundlage

Das Medizinstudium bildet die Grundlage für die Karriere als Neurologe. Es dauert in der Regel sechs Jahre und gliedert sich in drei Abschnitte: Vorklinik, Klinik und das Praktische Jahr (PJ). In den ersten beiden Jahren (Vorklinik) erwerben Studierende grundlegende Kenntnisse in Fächern wie Anatomie, Biochemie und Physiologie. Im klinischen Abschnitt des Studiums (Jahre 3 bis 5) werden diese Grundlagen in praxisorientierten Fächern wie Innere Medizin, Chirurgie und Neurologie vertieft.

Künftige Neurologinnen und Neurologen starten mit dem Medizinstudium. Es gliedert sich in Vorklinik, Klinik und praktisches Jahr. In den ersten beiden Jahren, der Vorklinik, stehen theoretische Grundlagen in Fächern wie Biologie, Chemie und Anatomie auf dem Programm, außerdem ein Pflegepraktikum und eine Ausbildung in erster Hilfe. Vier vierwöchige Praktika, sogenannte Famulaturen, müssen angehende Mediziner in der vorlesungsfreien Zeit absolvieren. Wer sich für Neurologie interessiert, kann jetzt erstmals in den Alltag einer neurologischen Klinik oder einer neurologischen Arztpraxis schnuppern. Manche Famulaturen werden sogar vergütet - nachfragen lohnt sich! Während der dreijährigen Klinik vervollkommnen Studierende aber auch ihre theoretischen Kenntnisse: etwa in Allgemeinmedizin, Anästhesiologie und Chirurgie, und natürlich auch in Neurologie. Auf das zweite Staatsexamen folgt das praktische Jahr, das „PJ“. Angehende Ärztinnen und Ärzte sammeln jetzt Erfahrungen im Umgang mit Patienten, mit der Arbeit in der Klinik oder der Arztpraxis. Kurz: Sie wenden ihr Wissen praktisch an. Zwei Tertiale des PJ müssen im Fachbereich Innere Medizin und in der Chirurgie absolviert werden. Haben Sie und ihre Kommilitonen das dritte Staatsexamen bestanden, trennen sich Ihre Karrierewege in insgesamt 34 Fachbereiche. Einer davon ist die Neurologie.

Während der dreijährigen Klinikphase absolvieren die Studierenden unter anderem vier Famulaturen, bei denen sie praktische Erfahrungen sammeln. Wer sich bereits früh für Neurologie interessiert, kann in dieser Zeit erste Einblicke in den Alltag einer neurologischen Klinik oder Praxis gewinnen. Das Praktische Jahr im sechsten Studienjahr besteht aus drei Tertialen, von denen eines frei gewählt werden kann.

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2. Die Facharztausbildung Neurologie

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Medizinstudiums mit dem dritten Staatsexamen erfolgt die Facharztausbildung zum Neurologen. Diese dauert insgesamt 60 Monate (5 Jahre) und wird in einer neurologischen Klinik mit Weiterbildungsermächtigung absolviert. Die Ausbildung ist detailliert strukturiert und folgt den Vorgaben der Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer.

Die Weiterbildungszeit in der Neurologie beträgt insgesamt 60 Monate, was einem Zeitraum von 5 Jahren entspricht. Diese wird bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5 Abs. Folgende Inhalte sind in der Weiterbildung zum/-r Facharzt/-ärztin für Neurologie zu durchlaufen.

Während der fünfjährigen Weiterbildung lernen Sie zum Beispiel, wie man eine Anamnese erhebt, Patienten untersucht, diagnostiziert und behandelt, wie neurologische Notfälle und palliativmedizinische Patienten versorgt werden und wie man wissenschaftlich begründete Gutachten sowie Rehabilitationspläne erstellt. Dazu müssen Sie sechs Monate in der intensivmedizinischen Versorgung neurologischer Patienten ableisten, zwölf Monate in Psychiatrie und Psychotherapie und 24 Monate in der stationären neurologischen Patientenversorgung.

Folgende Inhalte sind in der Weiterbildung zum/-r Facharzt/-ärztin für Neurologie zu durchlaufen.

  • Durchführung und Befunderstellung von neurootologischen Untersuchungen, z. B.
  • Einleitung von Maßnahmen zur Wiederherstellung der Selbständigkeit und Minderung der Pflegebedürftigkeit sowie zur Sicherung von Geschäftsfähigkeit bzw.
  • Grundlagen der Antikörperdiagnostik und Therapie anderer Autoimmunerkrankungen des Zentralnervensystems einschließlich ZNS-Manifestationen von systemischen Autoimmunerkrankungen, paraneoplastischer und autoimmuner Erkrankungen, z. B.
  • Diagnostik und konservative Therapie traumatisch verursachter Nerven- und Nervenwurzelkompressionen bzw.
  • Qualifizierte Entzugsbehandlung aller stoffgebundenen Süchte, z.B.

Das Ausbildungslogbuch ist ein verpflichtender Bestandteil im Rahmen der Facharztausbildung Neurologie. Das Logbuch enthält den strukturierten Weiterbildungsgang Neurologie und dient der Dokumentation der Inhalte und erworbenen Kenntnisse, die im Rahmen der Facharztausbildung vermittelt wurden. Seit 01.11.2020 haben die Landesärztekammern sukzessiv für alle neuen Ärzte/-innen eine digitale Version des Logbuchs eingeführt. Auch dieses eLogbuch ist verpflichtend. Ein Antrag auf Zulassung zur Facharztprüfung ohne ausgefülltes eLogbuch wird abgelehnt. Es erleichtert u.a.

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Stationäre neurologische Patientenversorgung (24 Monate): Der erste Schwerpunkt der Facharztausbildung liegt auf der stationären Versorgung von Patienten. In diesen zwei Jahren erlernen angehende Neurologen die grundlegenden diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Neurologie. Dazu gehört die Durchführung von neurologischen Untersuchungen, die Interpretation von bildgebenden Verfahren wie MRT oder CT sowie der Einsatz von spezifischen diagnostischen Methoden wie EEG, EMG und NLG.

Psychiatrie und Psychotherapie (12 Monate): Ein fester Bestandteil der Facharztausbildung sind mindestens 12 Monate in der Psychiatrie und Psychotherapie. Da viele neurologische Erkrankungen auch psychische Symptome hervorrufen, ist dieses Modul essenziell.

Intensivmedizinische Versorgung (6 Monate): Weitere 6 Monate müssen in der intensivmedizinischen Betreuung neurologischer Patienten abgeleistet werden. Hier liegt der Fokus auf der Behandlung schwerer neurologischer Notfälle, wie Schädel-Hirn-Verletzungen, Schlaganfällen und Bewusstseinsstörungen.

Ambulante und weitere stationäre Versorgung (bis zu 24 Monate): Bis zu 24 Monate der Facharztausbildung können in der ambulanten Versorgung, also in neurologischen Praxen und in weiteren fachverwandten Gebieten absolviert werden. Diese Phase bietet die Möglichkeit, zusätzliche Schwerpunkte zu setzen und das Fachwissen zu erweitern.

Die gesamte Facharztausbildung wird durch eine enge Supervision von erfahrenen Fachärzten begleitet. Während der Weiterbildung lernen die angehenden Neurologen nicht nur die medizinisch-technischen Aspekte des Berufs, sondern auch den sensiblen Umgang mit Patienten, die oft mit lebensverändernden Diagnosen konfrontiert sind.

Spezialisierungen in der Neurologie

Nach Abschluss der Facharztausbildung haben Neurologen die Möglichkeit, sich auf bestimmte Teilgebiete der Neurologie zu spezialisieren. Eine solche Spezialisierung erlaubt eine noch gezieltere Diagnostik und Behandlung komplexer Erkrankungen des Nervensystems. Häufige Spezialisierungen sind unter anderem die Epileptologie, die sich mit der Diagnose und Therapie von Epilepsien beschäftigt, sowie die Neuroimmunologie, die entzündliche Erkrankungen wie Multiple Sklerose in den Mittelpunkt stellt.

Weitere Spezialisierungsrichtungen umfassen die Behandlung neuromuskulärer Erkrankungen wie der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) oder Myasthenia gravis, die Neuroonkologie mit dem Fokus auf Tumorerkrankungen des Gehirns und Rückenmarks sowie die Schlaganfallmedizin in spezialisierten Stroke Units. Auch die Schmerztherapie, insbesondere bei chronischen Schmerzen, und die geriatrische Neurologie, die sich mit altersbedingten neurologischen Erkrankungen wie Demenzen oder Morbus Parkinson befasst, bieten Neurologen attraktive Spezialisierungsfelder. Darüber hinaus bestehen Möglichkeiten in der neurologischen Intensivmedizin oder der neurorehabilitativen Medizin.

Außerdem ist eine Fokussierung auf ein Teilgebiet der Neurologie möglich, wie Vaskuläre Neurologie (Durchblutungsstörungen des Gehirns) oder Neuroonkologie (Tumorerkrankungen des Nervensystems).

Berufliche Perspektiven und Karrierewege für Neurologen

Nach Abschluss der Facharztausbildung stehen junge Neurologinnen und Neurologen vor der wichtigen Entscheidung: Wo und in welchem Bereich möchte ich als Fachärztin oder -arzt zukünftig arbeiten? Soll es die eigene Praxis sein oder lieber ein Angestelltenverhältnis? Zieht es mich ins Ausland?

Arbeitsorte für Neurologen

Als Neurologe hast du die Möglichkeit, sowohl ambulant in einer Praxis, stationär in einer Klinik oder auch in spezialisierten Rehabilitationszentren und Forschungseinrichtungen zu arbeiten.

Der Unterschied zwischen der Tätigkeit eines Neurologen im ambulanten und im stationären Bereich liegt hauptsächlich in der Art der Patientenversorgung und der Arbeitsumgebung.

  • Ambulante Tätigkeit: Ein Neurologe, der ambulant arbeitet, ist meist in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) tätig. Hier werden Patienten in der Regel mit weniger akuten oder chronischen neurologischen Erkrankungen behandelt. Die häufigsten Aufgaben in der ambulanten Neurologie umfassen die Diagnostik und Langzeitbetreuung von Erkrankungen wie Migräne, Multiple Sklerose, Parkinson, Epilepsie und neuropathischen Schmerzen.
  • Stationäre Tätigkeit: Neurologen, die stationär arbeiten, sind in Krankenhäusern oder spezialisierten neurologischen Kliniken tätig. Hier stehen die Akutversorgung und die Behandlung schwerer oder komplexer neurologischer Krankheitsbilder im Vordergrund. Zu den typischen stationären Aufgaben gehören die Betreuung von Schlaganfallpatienten, die Versorgung neurologischer Notfälle wie Schädel-Hirn-Verletzungen und die intensive Betreuung von Patienten auf neurologischen Intensivstationen. Im stationären Bereich wird eng mit anderen Fachabteilungen, wie der Neurochirurgie oder der Radiologie, zusammengearbeitet.

Gehaltsaussichten

Das Durchschnittsgehalt eines Neurologen liegt in Deutschland bei etwa 85.000 bis 90.000 € brutto im Jahr. Das genaue Einkommen variiert jedoch je nach Berufserfahrung, Arbeitsort und Position. Ein Berufseinsteiger, der als Assistenzarzt in der Neurologie tätig ist, verdient im ersten Jahr durchschnittlich rund 58.000 € jährlich. Mit zunehmender Erfahrung und Verantwortung steigt das Gehalt erheblich. So kann ein erfahrener Oberarzt in einer neurologischen Abteilung etwa 100.000 bis 130.000 € pro Jahr verdienen.

Neben dem Grundgehalt haben Neurologen auch die Möglichkeit, durch Bereitschaftsdienste, Gutachtertätigkeiten oder die Leitung spezialisierter Abteilungen ihr Einkommen zu steigern. In der niedergelassenen Praxis hängt das Einkommen stark von der Anzahl der Patienten und der regionalen Nachfrage ab.

Als Assistenzarzt in der Facharztausbildung wirst du nach dem jeweils geltenden Tarifvertrag bezahlt. Vorher, während dem Medizin Studium bekommst du kein Gehalt, in der Facharztzeit wirst du anschließend jedoch bezahlt. Als Neurologe bedeutet das ein Anfangsgehalt von etwa 4.000 bis 5.000 Euro zu Beginn der Weiterbildung.

Aktuelle Situation und Zukunftsperspektiven

In Deutschland gibt es 11.113 Fachärztinnen und Fachärzte für Neurologie (2024). Davon sind 10.070 berufstätig.

Von den angehenden Ärzten entscheiden sich immer mehr für die Neurologie, Bedarf gibt es aber trotzdem. Das liegt vor allem auch daran, dass viele neurologische Erkrankungen noch nicht geheilt werden können.

Wer sich für eine Weiterbildungsstelle in der Neurologie interessiert, hat für die Zukunft gute Karten. Der Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich ist schon jetzt groß und wird weiter ansteigen. Dies lässt sich vor allem durch die demographische Alterung der Bevölkerung, aber auch durch die Vergrößerung des Spektrums der diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen in diesem Fach erklären. Die Arbeit in der Neurologie ist also ein Job mit Zukunft - in jeder Hinsicht.

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