Anatomie des Unterschenkels: Nervenverlauf und klinische Bedeutung

Die Wade, auch bekannt als Regio suralis (Wadenregion), bezeichnet den hinteren, gewölbten Abschnitt des Unterschenkels. Sie beginnt unterhalb der Kniekehle und erstreckt sich bis zum unteren Drittel des Unterschenkels. Die Wadenmuskulatur, insbesondere die Flexoren des Unterschenkels, verleihen der Wade ihre charakteristische Form.

Anatomie der Wadenmuskulatur

Die Wadenmuskulatur besteht aus dem Musculus gastrocnemius (mit zwei Muskelköpfen) und dem Musculus soleus (mit einem Muskelkopf). Zusammen bilden diese drei Muskelköpfe den Musculus triceps surae. Einige Autoren betrachten den Musculus plantaris als eigenständige Einheit, während andere ihn dem Musculus triceps surae zuordnen. Funktionell hat der Musculus plantaris beim Menschen nur eine geringe Bedeutung. Seine Fasern strahlen in den Musculus soleus und die Achillessehne ein.

Der Musculus triceps surae hat einen großen Muskelquerschnitt und ist der stärkste Beuger (Flexor) im oberen Sprunggelenk, mit einem Kraftanteil von 90 Prozent bei der Plantarflexion (Beugung des Fußes/der Zehen in Richtung der Fußsohle).

Innervation der Wade

Die Wade wird hauptsächlich vom Nervus tibialis innerviert. Dieser entspringt dem Nervus ischiadicus (Ischiasnerv) des Plexus sacralis und teilt sich im weiteren Verlauf in zwei Hauptäste auf, die verschiedene Muskeln innervieren. Gemeinsam innervieren diese Äste alle Muskeln der Wadenregion. Die neurale Anatomie der unteren Gliedmaßen weist Nerven auf, die die Muskeln und die Haut innervieren und motorische und sensorische Funktionen bereitstellen.

Nervus tibialis: Verlauf und Funktion

Der Nervus tibialis zweigt sich an der dorsalen, distalen Seite des Oberschenkels vom Nervus ischiadicus ab. Er beginnt demnach an der unteren Hälfte der Oberschenkelrückseite, kurz oberhalb der Kniekehle (Fossa poplitea). Dort verläuft er relativ oberflächlich und zieht anschließend nach distal zwischen den tiefen Flexoren und dem Musculus soleus in der tiefen Flexorenloge der Unterschenkelmuskulatur. Daraufhin führt er durch den Canalis malleolaris, was durch die Teilung in seine zwei Endäste ermöglicht wird.

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In seinem Verlauf gibt der Nervus tibialis mehrere Äste ab, welche die einzelnen Muskeln innervieren. Den ersten Abgang stellt der Nervus interosseus cruris dar. Er geht direkt in der Kniekehle ab und zieht anschließend zur Membrana interossea cruris, welche die Unterschenkelknochen (Tibia und Fibula) als Fasergewebe verbindet.

Die dorsale Haut des Unterschenkels wird vom Nervus cutaneus surae medialis versorgt. Er verläuft zwischen den zwei Köpfen des Musculus gastrocnemicus nach distal und durchbricht in der unteren Hälfte die Muskelfaszie des Unterschenkels. Daraufhin begleitet er die Vena saphena parva, woraufhin er sich mit dem Ramus communicans peroneus des Nervus cutaneus surae lateralis vereinigt und den Nervus suralis bildet.

Der Nervus tibialis gibt Rami musculares ab, die einige Muskeln der dorsalen Seite der unteren Extremität innervieren. Die sensible Innervation der Haut der Fußsohle fällt auf die Nervi plantaris medialis und lateralis. Sie stellen die beiden Endäste des Nervus tibialis dar.

Nervus fibularis (peroneus) communis

Der Nervus fibularis communis (N. peroneus communis) versorgt das Caput breve des M. biceps femoris. Seine Endäste sind der N. fibularis (peroneus) profundus, der das anteriore Kompartiment motorisch versorgt und den 1. Interdigitalraum sensibel innerviert, und der N. fibularis (peroneus) superficialis, der die seitlichen Muskeln des Unterschenkels und den Großteil des Fußrückens sensibel innerviert.

Nervus saphenus

Der Nervus saphenus ist ein Ast des N. femoralis, der im Trigonum femorale entspringt.

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Faserqualitäten der Nerven

Nerven können verschiedene Faserqualitäten führen. Grundsätzlich können sie Informationen zum zentralen Nervensystem führen (Afferenzen) oder vom ZNS weg (Efferenzen). Außerdem unterscheidet man die Leitung von Empfindungen oder das Steuern von Muskeln.

Funktionen der Wade

Die Wade hat viele wichtige Funktionen:

  • Bewegung des Fußes: Die Wadenmuskulatur ermöglicht es, auf den Zehenspitzen zu stehen.
  • Aufrechte Körperhaltung: Die Wade unterstützt das Gleichgewicht, beispielsweise beim Gehen.
  • Wadenpumpe: Durch die Kontraktion der Muskulatur wird das Blut in den Venen zurück in die Körpermitte gepumpt.

Klinische Bedeutung: Mögliche Erkrankungen und Beschwerden

Es gibt viele Gründe, warum es zu Schmerzen, Krämpfen oder Funktionsverlusten der Wade kommen kann.

Muskelfaserriss

Meistens kommt es zu einem Muskelfaserriss durch intensive sportliche Aktivität, Überanstrengung oder Überdehnung der Muskelfasern. Nach einem Muskelfaserriss treten stechende Schmerzen im betroffenen Muskel auf. Es kommt zu Kraftverlust und Druck-und Dehnungsschmerz. Zudem zeigt sich eine Schwellung und ein Hämatom durch den Blutverlust.

Achillessehnenruptur

Ein Riss der Achillessehne kann sogar durch ein Knallgeräusch hörbar sein. Zu einem Riss, der sogenannten Achillessehnenruptur, kommt es durch plötzliche starke Belastungen oder degenerative Prozesse. In diesem Fall ist das Gehen stark limitiert, Treppensteigen und Bergaufgehen sind fast unmöglich.

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Tiefe Venenthrombose (Phlebothrombose)

Die tiefe Venenthrombose, medizinisch als Phlebothrombose bezeichnet, beschreibt den Verschluss tiefer Venen durch ein Blutgerinnsel (Thrombus). Dies kann zu einer Lungenembolie führen und ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Die Thrombose entsteht durch ein Blutgerinnsel, das sich im venösen System der Wade bildet und daraufhin den Blutfluss behindert. Es kommt zu ziehenden oder drückenden Schmerzen in der Wade, die anschwellen kann (Ödembildung). Grund dafür ist das Austreten der zurückgestauten Flüssigkeit in das umliegende Gewebe. Eine Thrombose in der Wade äußert sich durch folgende Anzeichen: Schwellungen der Wade, Schwere- und Spannungsgefühl im Unterschenkel, Wassereinlagerungen in der Wade und Schmerzen im Unterschenkel und Fuß, Oberschenkel oder in der Leiste, die einem Muskelkater ähneln können. Ansonsten zeigen sich eine gespannte und bläulich verfärbte Haut, Überwärmung des Unterschenkels, stärker sichtbare Hautvenen, leichtes Fieber und ein beschleunigter Puls. Der Thrombus kann sonografisch sichtbar gemacht werden.

Wadenkrämpfe

Wadenkrämpfe entstehen durch plötzliche, unwillkürliche Kontraktionen der Wadenmuskulatur. Es gibt viele unterschiedliche Faktoren, die das Auftreten von Wadenkrämpfen verursachen können, was es schwierig macht, die passende Diagnostik zu erzielen. Stoffwechselkrankheiten, Infektionskrankheiten und Medikamente können Wadenkrämpfe verursachen. Die Entstehung eines Krampfes hat etwas mit der Reizübertragung von Nerven auf die Muskeln zu tun. Es können einzelne Muskeln als auch ganze Muskelgruppen betroffen sein. Wenn es an der Übertragungsstelle zwischen Nerv und Muskel zu unkontrollierten Entladungen kommt, verkrampft der Muskel. Die Gründe sind aber dennoch oft nicht genau feststellbar. Meistens spielen mehrere Faktoren zusammen und sind aber harmlos. Oft kommt es durch gesteigertes Training oder Bewegungsmangel zu Krämpfen oder ein Elektrolytmangel spielt eine Rolle.

Die Behandlung von Wadenkrämpfen richtet sich je nach Ursache. Akut hilft dehnen, eine sanfte Massage oder Wärme durch einen warmen Wickel oder eine Wärmflasche auf der schmerzenden Muskulatur. Ansonsten lassen sich Krämpfe, die durch Störungen des Elektrolyt- und Wasserhaushaltes auftreten, ausgleichen, wenn der Betroffene mehr trinkt und sich ausgewogen ernährt, vor allem, wenn die Störung nicht krankheitsbedingt ist. Ist eine Schilddrüsenunterfunktion der Grund für die Krämpfe, verordnet der Arzt ein Hormonpräparat als Ersatz für die fehlenden Hormone. Bei einer Unterfunktion der Nebenschilddrüse erhalten Betroffene Vitamin D und Kalzium, um den Kalziummangel auszugleichen und so gegen die Muskelkrämpfe zu helfen.

Kompartmentsyndrom

Bei einem Kompartmentsyndrom steigt der Druck in einem Muskelkompartiment der Wade und es werden Nerven und Blutgefäße abgedrückt. Die Kompartimente sind von Bindegewebe abgegrenzt. Es kommt durch Traumata wie Knochenbrüche, Prellungen, Verbrennungen oder Einblutungen zu einem solchen Syndrom. Folgen sind Taubheitsgefühl, Kribbeln und starke Schmerzen.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK)

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK) ist eine Erkrankung aufgrund von Arteriosklerose. Sie tritt zunächst oft mit Claudicatio intermittens (Schaufensterhinken) auf und kann zu ischämischen Schmerzen in Ruhe übergehen, wobei sehr häufig die Wade betroffen ist. Die zugrunde liegende Arteriosklerose führt zu einer arteriellen Stenose und/oder einem Verschluss der arteriellen Gefäße in den Extremitäten, was zu einer verminderten Gewebedurchblutung führt.

Chronische venöse Insuffizienz

Bei insuffizientem, antegraden Rückfluss von venösem Blut zum Herzen, fließt Blut distal in das Bein zurück und verursacht eine venöse Stauung. Krampfadern (Varikosis) bilden sich durch eine Gewebeschwäche (Insuffizienz) der oberflächlichen Venen (Vv saphenae magna und parva), während Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödeme) und Unterschenkelgeschwüre ihre Ursachen in einer Insuffizienz der Verbindungsvenen (Vv. Perforantes) und der tiefen Beinvenen (Vv. tibiales anteriores, Vv. tibiales posteriores, Vv. peroneae) haben.

Periphere Nervenverletzungen

Die exponierte Lage des Nervus fibularis communis im Bereich des Fibulaköpfchens führt dazu, dass der Nerv sehr anfällig für eine Schädigung durch mechanischen Druck, z.B. durch einen Gipsverband, ist. Eine Verletzung des Nervus fibularis (oder N. peroneus) tritt oft mit einer begleitenden Fibulafraktur einher.

Tarsaltunnelsyndrom

Das Tarsaltunnelsyndrom ist eine Kompressionsneuropathie, die durch eine Kompression des N. tibialis unter dem Retinaculum flexorum an der posterior-medialen Seite des Sprunggelenks verursacht wird. Beim Tarsaltunnelsyndrom kommt es zur Einengung des Schienbeinnervs (Nervus tibialis). Dadurch entstehen Schmerzen im Fuß, seitliche Fersenschmerzen und Gefühlsstörungen. Ursächlich sind meist Fußfehlstellungen wie der Knick-Senkfuß oder Verletzungen. Neben Schuheinlagen und Orthesen (Schienen) werden entzündungshemmende Medikamente und Kortisoninjektionen zur Behandlung eingesetzt.

Morton-Neuralgie

Eine Komplikation des Spreizfußes (Pes transversoplanus) ist die Morton-Metatarsalgie, auch Morton-Neuralgie genannt. Durch das Absinken der Mittelfußknochen II bis IV werden die Metatarsalköpfchen II bis IV übermäßig belastet. Dadurch entstehen Schmerzhafte Schwielen, eine Metatarsalgie. Kommen plötzliche und stechende Schmerzen auf der Plantarseite des Fußes hinzu, spricht man von einer Morton-Neuralgie. Diese werden durch den Druck auf eine Stelle der Nervi digitales plantares communes verursacht. Hauptauslöser von chronischen Mittelfußschmerzen (Metatarsalgie) ist das sogenannte Morton Neurom oder die Morton Neuralgie. Das Morton Neurom ist die häufigste Mittelfußerkrankung bei Frauen. Aber auch Männer - vor allem Laufsportler - sind häufig von einer Metatarsalgie betroffen. Das Morton Neurom ist die Entzündung und Verdickung der bindegewebigen Hülle des Mittelfußnerven, meist als Folge eines Spreizfußes. Meist erfolgt die Entfernung des geschwollenen Mittelfußnerven beim Morton Neurom durch einen offenen operativen Zugang von der Fußsohle aus. Wenn die Schwellung an der Fußsohle noch nicht zu stark ausgeprägt ist, kann alternativ eine nervenerhaltende Therapie durchgeführt werden, die man als Dekompression (Druckentlastung) des Morton Neuroms bezeichnet.

Baxter-Neuropathie

Kommt es im Bereich der Plantarsehne zu einem Nervenkompressionssyndrom, spricht man von einer Baxter-Neuropathie, da der Nervus calcaneus inferior auch als Baxter-Nerv bezeichnet wird.

Klinische Auffälligkeiten bei Schädigung des N. tibialis

Zu klinischen Auffälligkeiten kann eine Schädigung oder Kompression des Nervus tibialis führen. Wird er im gesamten geschädigt, fallen die Supinatoren und Flexoren des Unterschenkels aus. Ursache hierfür kann eine Tibiafraktur oder das Tarsaltunnelsyndrom sein. In der Untersuchung des Patienten fällt ein eingeschränkter oder nicht möglicher Zehengang auf. Außerdem erscheint der Fuß proniert und dorsalextendiert. Ist der Nervus tibialis oder seine Endäste lediglich im Bereich des Canalis malleolaris komprimiert, so entwickelt sich das mediale Tarsaltunnelsyndrom. Ursache können Distorsionen oder Frakturen in dem Bereich sein. Symptomatisch präsentiert es sich mit Schmerzen und Sensibilitätsstörungen im Bereich der Fußsohle. Außerdem kann es zu einer Lähmung der kurzen Fußmuskulatur kommen.

Der Nervus femoralis und seine Bedeutung für den Oberschenkel

Der Nervus femoralis ist der größte und stärkste Nerv des Plexus lumbalis. Er ist ein dynamischer Akteur, der Befehle vom Gehirn an die Muskeln weiterleitet und sensorische Eindrücke zurückmeldet. Er ist die zentrale Schaltstelle für die motorische und sensorische Versorgung des Oberschenkels.

Verlauf des Nervus femoralis

Der Nervus femoralis entspringt im Plexus lumbalis, der aus den Rückenmarkssegmenten L1 bis L4 entspringt. Er verläuft zunächst im Becken zwischen dem Musculus psoas major und dem Musculus iliacus und gibt bereits in dieser Phase erste, kleinere motorische Äste an diese beiden Muskeln ab. Anschließend tritt er unter dem Leistenband (Ligamentum inguinale) hindurch und gelangt so in den Oberschenkel. Diesen Durchgang, die sogenannte Lacuna musculorum, teilt er sich mit dem Hüftbeugemuskel (Musculus iliopsoas).

Unmittelbar nach dem Durchtritt unter dem Leistenband fächert sich der Nervus femoralis auf in:

  • Vordere Äste (Rami anteriores): Diese versorgen die Haut an der Vorder- und Innenseite des Oberschenkels sensibel.
  • Hintere Äste (Rami posteriores): Diese innervieren den Musculus quadriceps femoris motorisch.

Ein besonderer Ast ist der Nervus saphenus, der längste rein sensible Ast des Nervus femoralis. Er verläuft zusammen mit den großen Blutgefäßen an der Innenseite des Oberschenkels abwärts, zieht am Knie vorbei und setzt seinen Weg an der Innenseite des Unterschenkels fort.

Motorische und sensible Funktion des Nervus femoralis

Die motorischen Äste (Rami musculares) leiten die Befehle aus dem Gehirn an die Muskeln weiter. Der wichtigste Muskel ist hierbei der Musculus quadriceps femoris, der für die Streckung des Kniegelenks verantwortlich ist.

Die sensiblen Äste (Rami cutanei anteriores) senden Informationen von der Haut zurück an das Gehirn und versorgen ein großes Areal an der Vorder- und Innenseite des Oberschenkels.

Verletzungen des Nervus femoralis

Eine Läsion des Nervus femoralis kann durch direkten Druck, Verletzungen oder Erkrankungen in unmittelbarer Nähe seiner anatomischen Route entstehen. Druckschäden können beispielsweise bei Hüft-OPs auftreten. Diabetes mellitus kann zu einer diabetischen Neuropathie führen.

Symptome einer Schädigung des Nervus femoralis

Das auffälligste Zeichen ist eine Schwäche des Musculus quadriceps femoris, die zu Schwierigkeiten beim Strecken des Knies führt. Dies führt zu einem unsicheren Gang und dem „Giving-way-Phänomen“, bei dem das Knie plötzlich wegknickt. Gleichzeitig kommt es zu Gefühlsstörungen im Versorgungsgebiet der sensiblen Äste, wie Taubheitsgefühl oder Kribbeln an der Vorder- und Innenseite des Oberschenkels. Ist auch der Nervus saphenus mitbetroffen, können diese Missempfindungen bis zur Innenseite des Unterschenkels und zum Fuß ausstrahlen. Schmerzen, oft brennend oder stechend, sind ebenfalls häufig.

Diagnose und Therapie

Die Diagnose erfolgt durch eine klinische Untersuchung (Prüfung der Muskelkraft, Test des Patellarsehnenreflexes) und eine Elektroneurographie (NLG) zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit.

Die Therapie hängt von der Ursache ab. Drückt beispielsweise ein Bluterguss auf den Nerv, muss dieser operativ entfernt werden. Physiotherapie und Orthesen können ebenfalls hilfreich sein.

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