CBD-Öl bei Nervenschmerzen: Eine natürliche Option zur Linderung

Nervenschmerzen, auch neuropathische Schmerzen genannt, können sich brennend, stechend oder elektrisierend anfühlen und den Alltag stark belasten. Viele Betroffene suchen nach einer ergänzenden, gut verträglichen Option neben klassischen Schmerzmitteln. CBD (Cannabidiol) rückt dabei immer häufiger in den Fokus - als potenziell beruhigender Begleiter bei neuropathischen Schmerzen.

Was sind Nervenschmerzen?

Neuropathische Schmerzen entstehen, wenn Nerven selbst geschädigt oder übererregbar sind - etwa durch Erkrankungen, Verletzungen oder Entzündungen. Im Unterschied zu „klassischen“ nozizeptiven Schmerzen (z. B. bei einer Prellung) liegt hier eine Störung im Nervensystem selbst vor. Typische Symptome sind Brennen, Stechen, Kribbeln, Taubheitsgefühle, Überempfindlichkeit gegenüber Berührung oder Kälte sowie plötzlich einschießende Schmerzen. Nervenschmerzen können Schlaf, Stimmung und Lebensqualität beeinträchtigen.

Das Endocannabinoid-System und CBD

Der menschliche Körper produziert Cannabinoide selbst und nutzt hierfür das Endocannabinoid-System (ECS). Dieses biologische Regelsystem erfüllt verschiedene Funktionen im zentralen Nervensystem und beeinflusst u. a. Schmerzempfinden, Entzündungsreaktionen, Schlaf und Stimmung. CBD ist in der Lage, mit dieser körpereigenen Steuerzentrale zu interagieren.

CBD ist ein nicht berauschendes Cannabinoid aus der Hanfpflanze. Es interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) - einem Netzwerk aus körpereigenen Botenstoffen und Rezeptoren (u. a. CB1, CB2), das an Schmerzverarbeitung, Entzündungsreaktionen und Nervengesundheit beteiligt ist.

Wie CBD bei Nervenschmerzen wirken kann:

  • Entzündungsmodulation: CBD kann entzündungsbezogene Signale im Nervengewebe beeinflussen, etwa über CB2-Rezeptoren und Mikroglia, was bei chronischen neuropathischen Prozessen relevant sein kann. Nervenschmerzen sind oft das Resultat von entzündlichen Erkrankungen. Ein gutes Beispiel ist Multiple Sklerose. Im Zuge der Autoimmunerkrankung leiden Patienten immer wieder an entzündlichen Schüben. Es hat sich gezeigt, dass CBD bei MS auf zweierlei Art wirken kann. Einerseits sorgt die antiinflammatorische Wirkung dafür, dass Entzündungen weniger häufig entstehen. Andererseits kann CBD das Immunsystem stimulieren, das wiederum zur Abwehr von Entzündungen verantwortlich ist.
  • Schmerzwahrnehmung: CBD interagiert unter anderem mit TRPV1 („Capsaicin-Rezeptor“), der an Schmerzübertragung beteiligt ist, und könnte so die Reizweiterleitung modulieren. Für das Schmerzempfinden sind die CB1-Rezeptoren verantwortlich, die als wichtige Bestandteile des Gehirns zum zentralen Nervensystem gehören. CBD ist in der Lage, sich an diese Rezeptoren zu binden und so eine Veränderung der Schmerzwahrnehmung auszulösen. Insbesondere ein falsch programmiertes Schmerzgedächtnis lässt sich so löschen und neu starten.
  • Nervenberuhigung und Stress: Über Serotonin- (5-HT1A) und andere Rezeptoren können sich indirekte Effekte auf Angst, Schlaf und Schmerzbewältigung ergeben. Viele Patienten mit Neuropathie leiden unter Depressionen, innerer Unruhe, Stress und Ängsten.
  • Synergien: In einigen Modellen zeigen CBD und THC zusammen stärkere Effekte als allein.

Wichtig: CBD ist keine „Sofort-Schmerztablette“. Viele Anwender berichten von einem graduellen, alltagsnahen Effekt - häufig über verbesserten Schlaf, weniger „Nervenfeuer“ oder geringere Überempfindlichkeit. Enthält ca.

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Was sagen Studien über CBD bei Nervenschmerzen?

Die Wirkung von CBD bei Nervenschmerzen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus der Forschung gerückt. Zwar steht die Wissenschaft noch am Anfang, doch erste Ergebnisse aus präklinischen Studien, kleinen klinischen Studien und systematischen Reviews lassen hoffen: CBD kann tatsächlich helfen, neuropathische Schmerzen zu lindern - bei guter Verträglichkeit.

In einer randomisierten, placebokontrollierten Studie mit 29 Patient:innen wurde eine CBD-Creme mit 250 mg auf schmerzende Hautareale aufgetragen. Ergebnis: Die Teilnehmenden, die CBD erhielten, berichteten über eine signifikante Reduktion ihrer Schmerzen, besonders bei Stechen, Brennen und Kribbeln - und das ohne Nebenwirkungen.(Quelle: Xu et al., Current Pharmaceutical Biotechnology, 2020)

Eine vielbeachtete Studie aus dem Fachjournal PAIN (2019) zeigt, dass CBD nicht nur über das Endocannabinoid-System, sondern auch über das Serotonin-System wirkt. Im Tiermodell reduzierte Cannabidiol nicht nur die typische Schmerzüberempfindlichkeit (Allodynie), sondern auch Angstverhalten, das häufig mit chronischen Nervenschmerzen einhergeht. Entscheidend war dabei die Aktivierung der 5-HT1A-Rezeptoren - ein wichtiger Teil der serotonergen Signalübertragung im Gehirn. CBD förderte dabei die Serotoninfreisetzung, ohne psychoaktive Effekte zu verursachen. Diese Erkenntnisse unterstreichen das Potenzial von CBD bei neuropathischen Schmerzen mit psychischer Belastung.

In Studien zu Sativex (ein Mundspray mit CBD und THC) zeigte sich eine signifikante Linderung chronischer Nervenschmerzen, z. B. bei MS. Zwar enthält Sativex auch THC (verschreibungspflichtig), die Rolle von CBD als schmerzlindernder Wirkstoff wurde auch hier bestätigt.(Quelle: Rog et al., Journal of Neurology, 2005)

Fazit zur Studienlage

Die Studienlage zeigt deutlich:

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  • CBD hat schmerzlindernde, entzündungshemmende und nervenschützende Eigenschaften
  • Besonders bei peripheren Neuropathien bietet CBD eine natürliche und gut verträgliche Alternative
  • Es sind jedoch weitere Langzeit- und Humanstudien nötig, um Dosierung und Wirkung noch klarer zu definieren

CBD Öl Nervenschmerzen Erfahrungen (Forum, Facebook etc)

Neben Studien und wissenschaftlichen Erklärungen sind es vor allem reale Erfahrungsberichte, die vielen Betroffenen Mut machen. Ob bei diabetischen Nervenschmerzen, Polyneuropathie, Ischiasschmerzen oder diffusen Nervenreizungen: Viele berichten von spürbarer Linderung, besserem Schlaf und einer neuen Lebensqualität - besonders dann, wenn herkömmliche Medikamente nicht mehr ausreichen oder zu starke Nebenwirkungen verursachen.

Im Folgenden eine Auswahl an echten Stimmen aus dem Netz:

  • Ralf B.: „Ich habe eine schwere Polyneuropathie und nehme das Öl seit zwei Jahren. Es hilft mir gut gegen die Nervenschmerzen. Beginnen tut man mit 5% und 2 bis 3 Tropfen morgens und abends.“
  • Jumpy T.: „Hallo zusammen, ich konnte meine Medikamente dank CBD Öl komplett ausschleichen.“
  • Thomas S.: „Laut Ärzten beginnt eine Therapie gegen Nervenschmerzen mit CBD ab 300 mg pro Tag. Meine persönliche Erfahrung ist aber, dass es ab 70 mg am Tag auch möglich ist.“
  • „Man muss rausfinden welches CBD Öl am besten hilft und welche Dosierung…ich nehme es selber bei Polyneuropathie…“

CBD gegen Neuropathie - welche Produkte eignen sich?

Wer unter Neuropathie oder chronischen Nervenschmerzen leidet, möchte oft mehr als nur schnelle Schmerzlinderung - gefragt sind Produkte, die gezielt, natürlich und möglichst gut verträglich wirken. Dabei hat sich besonders CBD in zwei Anwendungsformen bewährt: innerlich über CBD Öl und äußerlich über CBD-haltige Cremes oder Gele.

Innerliche Anwendung: Hochdosierte CBD Öle ab 15 %

Bei stärkeren oder chronischen Nervenschmerzen empfehlen sich hochkonzentrierte CBD Öle ab 15 %, da sie eine spürbar tiefere Wirkung entfalten können als niedrig dosierte Produkte. Sie eignen sich besonders bei:

  • ausgedehnter Nervenschädigung (z. B. diabetische Polyneuropathie)
  • diffusem Brennen oder Kribbeln
  • innerer Unruhe oder Schlafstörungen durch Dauerschmerz

CBD Tropfen wirken systemisch: Sie unterstützen die Schmerzwahrnehmung im Gehirn, regulieren entzündliche Prozesse und können gleichzeitig beruhigend wirken.

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Vorsicht vor CBD-Öl auf Amazon: Da der Verkauf von CBD-Öl dort verboten ist, handelt es sich oft um minderwertige Produkte ohne echtes CBD - vertraue lieber auf seriöse Shops!

Äußerliche Anwendung: CBD Cremes und Gels

Neben CBD Öl gibt es mit Cremes oder einem speziellen Gel noch andere, punktgenaue Anwendungsmöglichkeiten auf der Haut. Mittlerweile bieten zahlreiche Hersteller spezielle Cremes mit CBD an, die auf der Haut aufgetragen werden. Auch auf der Haut in Form von Cremes oder Salben wirkt CBD schmerzlindernd, da auch hier das Cannabinoid-System beeinflusst wird, sodass von einer schmerzlindernden Wirkung auszugehen ist. Zu beachten ist, dass eine CBD Creme gegen Schmerzen auch andere kosmetische Verbesserungen nach sich ziehen kann. Bei chronisch entzündlichen Hauterkrankungen kann eine solche Creme spürbare Verbesserungen herbeiführen und das Hautbild verbessern. Der Einsatz ist nicht nur auf Schmerzen begrenzt, sondern auch mit Blick auf unangenehme Begleiterscheinungen wie etwa Juckreiz bei Neurodermitis.

In den letzten Jahren wurde spezielle CBD Gels gegen Schmerzen entwickelt, die eine so genannte topische Anwendung ermöglichen. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nicht notwendigerweise direkt in den Blutkreislauf gelangen muss. Vor allem Sportler entdecken immer öfter die positiven Effekte von CBD Gel gegen Schmerzen. Ein solches Gel kann Muskelschmerzen verringern sowie bei Prellungen helfen und die körperliche Regeneration auf natürliche Weise fördern.

Bei lokalem Brennen, Stechen oder Überempfindlichkeit kann ein direkt aufgetragener CBD-Gel oder -Balsam sinnvoll sein. In einer Studie zeigte topisches CBD bei peripherer Neuropathie eine statistisch signifikante Linderung.

CBD Öl und Rückenschmerzen

CBD Öl und andere Produkte können Rückenschmerzen natürlich lindern. Rückenschmerzen gelten als Volkskrankheit, da Millionen von Menschen betroffen sind. Langes Arbeiten im Sitzen und zu wenig Bewegung sowie Übergewicht sind Faktoren, die Rückenschmerzen begünstigen. Je nach Schwere der Schmerzen kann CBD in Öl-Form eingenommen werden, um eine lindernde Wirkung zu prüfen. Falls es sich nur um temporäre Schmerzen handelt, kann auch ein CBD Gel punktgenau auf die schmerzende Stelle aufgetragen werden. In der punktgenauen Anwendung ist bei Schmerzen am Rücken bzw.

Die richtige Anwendung von CBD Öl

Die Wahl der Darreichungsform hängt von Ihren Zielen ab: Möchten Sie eher eine körperweite Unterstützung (z. B. Schlaf, Grundanspannung) oder lokal gegen Brennen und Stechen vorgehen? Die Wirkung kann individuell variieren.

Bei oraler Einnahme gelangt CBD entweder über die Mundschleimhaut (CBD Öl) oder über die Magenschleimhaut (CBD-Kapseln oder -Gummis) in den Blutkreislauf. CBD Öl wirkt systemisch und kann die allgemeine Schmerzverarbeitung, Stimmung und den Schlaf unterstützen; topisches CBD zielt auf lokale Beschwerden. Jeder Körper reagiert anders.

Wie viel CBD Öl gegen Schmerzen einzunehmen ist, sollte den Dosierungsanweisungen des Herstellers entnommen werden. Je nach Körpergewicht und Schmerzempfinden kann es keine völlig allgemeinverbindliche Dosierungsempfehlung geben. Um Wirkung und Verträglichkeit zu testen, sollten Sie immer mit einer niedrigen Dosis starten. Je stärker die Schmerzen und somit Einschränkungen sind, desto höher kann die Dosierung ausfallen. Schaut man auf Angaben von Herstellern, so erscheinen 2 Mal 3 Tropfen pro Tag bei mittelschweren Schmerzen angemessen (bei einem CBD Öl mit einem Gehalt zwischen 5 und 10 %). Bei starken oder chronischen Schmerzen können 2 Mal 4 Tropfen CBD Öl (10 % Gehalt) eingenommen werden. Eine Steigerung auf 15 Tropfen pro Tag ist möglich, wenn der Körper gut anspricht und sich keine Nebenwirkungen von CBD zeigen. Abgesehen von harmloser Mundtrockenheit ist vor allem ein möglicher Abfall des Blutdrucks zu beachten.

Starte niedrig: z. B. In unserer ausführlichen Anleitung finden Sie Dosierungstabellen für alle üblichen CBD Produkte. Dort sehen Sie genau, wie viele Tropfen je nach Körpergewicht optimal sind, wobei CBD schrittweise in den Alltag integriert werden kann.

Erfahrungsberichte von Betroffenen beschreiben häufig eine schrittweise Entlastung: weniger Brennen oder Stechen, besserer Schlaf und ein ruhigeres „Grundrauschen“. Einige berichten, dass sich Flare-ups seltener und weniger intensiv anfühlen. Andere spüren vor allem Verbesserungen in Schlafqualität und Anspannung - Faktoren, die die Schmerzwahrnehmung spürbar beeinflussen können. Wichtig: Erfahrungen sind individuell und ersetzen keine medizinische Beratung.

Worauf Sie beim Kauf von CBD Öl achten sollten

Wenn Sie CBD Öl gegen Schmerzen kaufen wollen, können Sie das in Deutschland völlig legal und rezeptfrei tun. Wichtig ist, dass der THC-Gehalt bei maximal 0,2 % liegt. Andernfalls würde die ärztliche Verschreibungspflicht greifen. Der Gehalt an CBD liegt je nach Öl oder Creme meistens in der Bandbreite zwischen 4 und 10 %. Beim Kauf ist vor allem Wert auf die Herkunft und die Reinheit des CBD Öls zu legen.

In Vergleichen und Tests gehen CBD Öle der beiden Hersteller SWISS FX und CBD Vital oft als Sieger hervor, was für eine hohe Produktqualität spricht. Wie es der Name bereits verrät, ist SwissFX eine Marke aus der Schweiz, die sich durch hochwertige CBD Öle einen Namen gemacht hat. Die Konzentration von CBD in den Ölen kann je nach Produkt zwischen 5 und 40 % liegen, sodass jeder Kunde eine gezielte Wahl treffen kann. Interessant ist, dass die Produktpalette dieses Herstellers auch weitere Produkte mit den Wirkstoffen aus der Hanfpflanze bereithält. Das österreichische Unternehmen CBD Vital reiht sich in die Liste gefragter Hersteller für CBD Öl ein: Seit vielen Jahren produziert CBD Vital Öle in höchster Qualität.

Für eine verlässliche Erfahrung mit CBD Öl als Unterstützung bei neuropathischen Erkrankungen ist die Produktqualität entscheidend.

Sicherheit und mögliche Nebenwirkungen

Cannabidiol (CBD) in handelsüblichen Mengen gilt generell als sicher und gut verträglich, auch für Menschen, die an Nervenschmerzen leiden. Die Reaktionen auf CBD können individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese langsam zu steigern, um die individuelle Verträglichkeit zu testen. Bei anhaltenden oder verstärkten Beschwerden sollte die Anwendung von CBD unterbrochen und ärztlicher Rat eingeholt werden.

Einige der gängigen Nebenwirkungen von CBD sind Müdigkeit, Appetitveränderungen und Durchfall.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Bei der Einnahme von CBD durch Menschen mit diversen Nervenschmerzen können Wechselwirkungen mit einigen häufig verschriebenen Medikamenten auftreten. Einige Antiepileptika werden auch zur Behandlung neuropathischer Schmerzen eingesetzt. Insbesondere bei trizyklischen Antidepressiva und SSRIs könnte CBD deren Wirkung und Nebenwirkungen verstärken, da es den Abbau dieser Medikamente in der Leber hemmen kann. CBD könnte die sedierende Wirkung von Benzodiazepinen verstärken. Blutgerinnungshemmer (z.B. CBD kann die Wirkung von Warfarin verstärken, was zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen kann. CBD kann den Abbau von NSAIDs in der Leber hemmen und dadurch deren Wirkung verstärken.

Die Wechselwirkungen hängen oft von der Dosierung ab. Niedrige Dosen CBD führen wahrscheinlich nicht zu starken Wechselwirkungen. Es ist wichtig zu betonen, dass Patienten mit Nervenschmerzen vor der Einnahme von CBD unbedingt mit ihrem Arzt sprechen sollten, besonders wenn sie regelmäßig Medikamente einnehmen.

Rechtlicher Hinweis

CBD ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Therapie. Suchen Sie ärztlichen Rat, wenn Nervenschmerzen neu auftreten, zunehmen, mit Muskelschwäche, Fieber, starken Sensibilitätsstörungen oder Blasen-/Darmentleerungsproblemen einhergehen. Schwangere, Stillende und Personen mit schweren Grunderkrankungen sollten die Anwendung vorab medizinisch abklären.

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