Parkinson ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die durch den Verlust von Dopamin produzierenden Nervenzellen im Gehirn gekennzeichnet ist. Die Krankheit äußert sich in einer Vielzahl von motorischen und nicht-motorischen Symptomen, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. Da es derzeit keine Heilung gibt, konzentrieren sich die Behandlungsansätze auf die Linderung der Symptome. In diesem Zusammenhang hat Cannabidiol (CBD), ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Hanfpflanze, in den letzten Jahren zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen.
Was ist Parkinson?
Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die durch den Verlust von Dopamin produzierenden Nervenzellen im Gehirn verursacht wird. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der für die Steuerung von Bewegungen und das reibungslose Funktionieren des motorischen Systems unerlässlich ist. Obwohl Parkinson meist ältere Menschen betrifft, können auch jüngere Menschen erkranken. Männer sind grundsätzlich häufiger betroffen als Frauen. Weltweit sind rund 4,1 Millionen Menschen an Morbus Parkinson erkrankt. In Deutschland sind etwa 400.000 Menschen betroffen, in Österreich rund 20.000.
Symptome im Frühstadium
Parkinson-Symptome treten zu Beginn schleichend auf und werden nach und nach stärker. Die ersten Beschwerden können Muskelverspannungen, Verstopfung oder depressive Verstimmungen sein. Im weiteren Verlauf machen sich erste leichte Bewegungsstörungen bemerkbar, wie beispielsweise fehlendes Mitschwingen der Arme beim Laufen. Nachts können Schlafstörungen durch unkontrollierte Bewegungen von Armen oder Beinen auftreten. Mit fortschreitender Krankheit wird der Körper zunehmend starrer, langsamer, die Körperhaltung instabil (Hypokinese). Gleichzeitig entwickelt sich ein Zittern der Hände, der sogenannte Tremor. Die genaue Ursache von Parkinson ist immer noch ungeklärt.
Ursachen und Diagnose
Die Parkinson-Krankheit wird durch das Absterben der Dopamin produzierenden Neuronen in der Substantia nigra verursacht. Durch das Absterben der Zellen kann nicht mehr ausreichend Dopamin produziert werden - ein Botenstoff, der essentiell für die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen ist. Die genaue Ursache von Parkinson ist immer noch ungeklärt. Einen speziellen Test für Parkinson gibt es bisher nicht. Besteht der Verdacht auf Parkinson, wird ein Arzt oder eine Ärztin die Krankheit anhand verschiedener Untersuchungen und Laboranalysen diagnostizieren können. Dazu gehören meist eine körperliche Untersuchung und neurologische Tests. Je früher eine Diagnose gestellt werden kann, desto höher sind die Chancen auf den Erfolg einer medikamentösen Behandlung. Eine Heilung ist durch die Medikamente gegen Parkinson allerdings nicht möglich.
Standardtherapien bei Parkinson
Medikamente wie Levodopa, Dopaminagonisten, COMT-Hemmer, MAO-B-Hemmer und Amantadin werden im Rahmen einer Standardtherapie zur langfristigen Kontrolle der Symptome bei Parkinson eingesetzt. Die Behandlungsmöglichkeiten mit Parkinson Medikamenten wie Levodopa richten sich in erster Linie darauf aus, die Symptome zu lindern. Mitunter können diese oder andere Wirkstoffe jedoch auf Dauer schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Einige Patient:innen verweigern daraufhin, die Behandlung fortzusetzen.
Lesen Sie auch: Parkinson Behandlung mit Tanganil
Medikamentöse Behandlung
Die medikamentöse Behandlung von Parkinson zielt in erster Linie darauf ab, die motorischen Symptome zu kontrollieren, indem der Dopaminspiegel im Gehirn erhöht wird.
- Levodopa (L-Dopa): Ein wirksames Medikament, das im Gehirn zu Dopamin umgewandelt wird. Es wird häufig mit anderen Medikamenten kombiniert.
- Dopaminagonisten: Wirken direkt auf die Dopamin-Rezeptoren im Gehirn und werden meistens über einen längeren Zeitraum „einschleichend“ dosiert. Sie haben den Vorteil, dass sie bei langjähriger Einnahme seltener zu Wirkungsschwankungen führen.
- COMT-Hemmer: Werden oft gemeinsam mit L-Dopa verabreicht, um den Abbau von L-Dopa zu verlangsamen.
- MAO-B-Hemmer: Wirken dem Abbau von Dopamin im Gehirn entgegen.
- Amantadin: Wirkt sich nicht auf den Dopaminspiegel aus, sondern auf den Botenstoff Glutamat. Das Medikament wird eingesetzt, um Hyperkinesen zu behandeln.
- Anticholinergika: Dies sind Parkinson Medikamente der älteren Generation, die durch die Blockierung des Botenstoffs Acetylcholin wirken.
- Budipin: Wirkt auf verschiedene Botenstoffe im Gehirn und wird ebenfalls zur Behandlung von Tremor eingesetzt.
Weitere Therapieansätze
- Physiotherapie, Ergotherapie und Sprachtherapie: Können das Leben mit Parkinson erleichtern und den Betroffenen helfen, ihre Symptome zu bewältigen.
- Ernährungsumstellung: Manche Menschen stellen auch fest, dass eine Ernährungsumstellung ihre Symptome verbessern kann. Die mediterrane Küche gilt als besonders gefäß- und herzfreundlich.
- Tiefe Hirnstimulation: In einigen Fällen empfehlen Ärzte zur Behandlung von Parkinson eine Art von Operation, die so genannte tiefe Hirnstimulation.
Cannabinoide und das Endocannabinoid-System
Der menschliche Körper produziert sogenannte Endocannabinoide, die unter anderem zur Regulierung von Gedächtnis, Stimmung, Konzentration, Denken, Bewegung, Konzentration, Sinnes- und Zeitwahrnehmung sowie Appetit und Schmerz beitragen. Die wichtigsten Endocannabinoide sind Anandamid und 2-Arachidonoylglycerin. Sie wirken hauptsächlich an den CB1 und CB2 Rezeptoren im Globus pallidus und der Substantia nigra. Auch die Cannabis Pflanze enthält sogenannte Cannabinoide. Diese chemischen Verbindungen, etwa Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC), sorgen für ihre medizinische Wirkung. Das Endocannabinoid-System (ECS) ist an der Regulierung von Bewegung, Stimmung, Schmerz und Schlaf beteiligt und könnte daher einen Ansatzpunkt für Cannabinoide bieten.
CBD und THC: Unterschiede und Wirkungen
Von den mehr als 60 Inhaltsstoffen im Cannabis sind zwei besonders wichtig:
- THC (Tetrahydrocannabinol): Der Stoff, für den Cannabis als Droge geraucht wird. Er wirkt sehr stark auf die Psyche und kann Halluzinationen hervorrufen. THC gibt es als Öl oder auch in Kapseln. THC kann über zwei Arten von Rezeptoren wirken: CB1 und CB2 Rezeptoren. CB1 Rezeptoren befinden sich primär im zentralen Nervensystem, während CB2 Rezeptoren in Organen und Zellen des Immunsystems zu finden sind.
- CBD (Cannabidiol): Wirkt nicht halluzinogen. Es ist ein interessanter Wirkstoff, der allerdings derzeit als Nahrungsergänzungsmittel und nicht als Medikament zugelassen ist. CBD wirkt in erster Linie anxiolytisch, antipsychotisch und neuroprotektiv. Während THC teilweise als Agonist an CB1 und CB2 Rezeptoren bindet, kann CBD indirekt antagonistisch wirken und durch eine Erhöhung der CB1 Rezeptordichte die Nebenwirkungen von THC ausgleichen. Das bedeutet, dass CBD die psychotropen Wirkungen von THC hemmen und somit dessen Verträglichkeit verbessern kann.
CBD bei Parkinson: Mögliche Wirkungen und Forschungsergebnisse
Mittlerweile gibt es wissenschaftliche Hinweise darauf, dass medizinisches Cannabis eine Alternative zu traditionellen Parkinson Medikamenten sein könnte. In der Medizin versucht man den Dopaminmangel durch Medikamente wie Levodopa, Dopamin-Agonisten oder MAO B-Hemmer auszugleichen, die den Dopaminspiegel erhöhen. CBD könnte hier eine unterstützende Rolle spielen.
Einfluss auf motorische Symptome
Die Ergebnisse kontrollierter klinischer Studien zur Wirkung von Cannabinoiden wie THC und CBD auf die motorischen Hauptsymptome sind nicht eindeutig. Die meisten Placebo-kontrollierten Studien konnten keinen signifikanten positiven Effekt auf den Ruhetremor (Zittern), Rigor (Muskelsteifheit) oder die Bradykinesie (Bewegungsverlangsamung) nachweisen. So zum Beispiel die Studie „Short-Term Cannabidiol with Δ-9-Tetrahydrocannabinol in Parkinson's Disease: A Randomized Trial“, die Ergebnisse wurden auf dem Kongress Movement Disorders vorgestellt. Im Gegensatz dazu konnte die Studie „Cannabis (THC) on Motor Symptoms in Parkinson's Disease“ eine leichte Verbesserung motorischer Symptome, insbesondere bei Tremor zeigen. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Clinical Neuropharmacology veröffentlicht.
Lesen Sie auch: Parkinson Rollator im Überblick
Studien zu Levodopa-induzierten Dyskinesien
Bei Levodopa-induzierte Dyskinesien (LID) ist die Datenlage ebenfalls schiwerig. Einzelne Studien zeigen eine leichte Reduktion der durch das Parkinson-Medikament Levodopa ausgelösten unwillkürlichen Überbewegungen (Dyskinesien) durch Cannabinoide. Die Studie „Cannabinoids reduce levodopa-induced dyskinesia in Parkinson's disease: a pilot study“ untersuchte sieben Proband:innen mit Parkinson, die an LID litten. Hier reduzierte der Cannabinoid-Rezeptor-Agonist Nabilone (ein synthetisches THC-Derivat) die Gesamtdyskinesien signifikant im Vergleich zu Placebo. Dies war ein Hinweis auf einen möglichen antidyskinetischen Effekt von Cannabinoid-Agonisten. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal „Neurology“ veröffentlicht. Aber: Andere, nachfolgende Studien, wie beispielsweise eine größere randomisierte, doppelblinde Cross-over-Studie mit einem oralen Cannabis-Extrakt (THC/CBD-Mischung) von Carroll et al. (2004, ebenfalls in „Neurology“ veröffentlicht), konnten diesen Effekt nicht bestätigen. Die Ergebnisse zeigten keine objektive oder subjektive Verbesserung der Dyskinesien.
Einfluss auf nicht-motorische Symptome (NMS)
Die Studienlage zu den nicht-motorischen Symptomen (NMS) ist etwas positiver, wobei hier oft zugelassene Cannabinoid-Medikamente oder Cannabidiol (CBD) untersucht wurden:
- Schlafstörungen: Cannabinoide, insbesondere CBD, könnten zur Linderung von Schlafstörungen beitragen, die bei Parkinson-Patient:innen sehr häufig sind. Es gibt Hinweise, dass ein zugelassenes Cannabinoid die Belastung durch NMS, einschließlich Schlafstörungen, bessern kann. CBD wirkt beruhigend und hilft somit, besser und tiefer zu schlafen, was ein echter Segen sein kann.
- Schmerzen: Aufgrund ihrer analgetischen Eigenschaften können Cannabinoide zur Linderung von Schmerzen beitragen, die bei Parkinson auftreten.
- Stimmungslage (Angst/Depression): Es gibt Hinweise auf eine mögliche Besserung von Angstzuständen und depressiven Verstimmungen durch Cannabinoide. Viele Patienten, die unter Parkinson leiden, entwickeln mit der Zeit Depressionen oder Ängste.
- Weitere NMS: Auch bei anderen NMS wie autonomen Dysfunktionen - wie zum Beispiel Verstopfung - wird ein potenzieller Nutzen diskutiert. Die Bewegungsstörungen wirken sich bei vielen Parkinson-Patienten auch auf die Nervenzellen des Magen-Darm-Traktes aus. Dadurch kann es zu Verstopfung oder einer gestörten Magenentleerung kommen. Neben einer ballaststoffreichen Ernährung und ausreichender Flüssigkeitszufuhr wirkt sich auch CBD-Öl sehr positiv auf die Darmtätigkeit aus. Der Wirkstoff aus der Hanfpflanze reduziert Entzündungen und entspannt den Magen-Darm-Trakt, indem er mit den Cannabinoidrezeptoren interagiert.
Weitere Forschungsergebnisse
- In einer brasilianischen Studie wurde gezeigt, dass der Einsatz von CBD bei Parkinson Patienten die Lebensqualität und das Wohlbefinden verbessern konnte. Dabei wurde über einen Zeitraum von 6 Wochen 21 Parkinson Patienten hoch dosierte CBD Kapseln verabreicht. Insgesamt kamen drei verschiedene Dosen zum Einsatz. Eine Dosis von 300 mg pro Tag, eine Dosis mit 75 mg pro Tag und ein Placebo. Bei den Probanden, die 300mg pro Tag einnahmen, konnte eine signifikante Besserung der Symptome festgestellt werden.
- Eine weitere Studie hatte das Ziel, die Wirkung von Cannabidiol auf emotionale und kognitive Symptome bei Ratten mit Parkinson zu untersuchen. Die Behandlung mit CBD führte zu folgenden positiven Effekten: Reduzierung des dopaminergen Neuronenverlusts in der SNpc, Senkung der Sterblichkeitsrate der Ratten, Verringerung der Neuroinflammation, Verhinderung von Gedächtnisbeeinträchtigungen, Abschwächung des verzweifelten Verhaltens, Förderung der Reifung neuer Neuronen im Hippocampus.
- Studien deuten außerdem darauf hin, dass Cannabinoid-Antagonisten (CBD) gegen Parkinson wirken können. In einer 2004 veröffentlichten Studie an Mäusen führte der Verlust von CB1 Rezeptoren zu einer signifikanten Verringerung der motorischen Fähigkeiten. Diese Ergebnisse scheinen die Bedeutung der Cannabinoide bei der Steuerung der Bewegung durch die Basalganglien im Gehirn zu belegen.
CBD Öl als natürliche Unterstützung bei Parkinson
Auch wenn CBD Parkinson nicht heilen kann, deuten dennoch die meisten Studien darauf hin, dass es das Krankheitsbild positiv beeinflussen kann. CBD lindert Schmerzen, beruhigt, verhilft zu erholsamem Schlaf und sorgt für mehr Wohlbefinden. Eine regelmäßige Einnahme von Hanföl könnte nicht nur den Erkrankungsprozess verlangsamen, sondern verbessert auch wesentlich die Lebensqualität der Betroffenen.
Erfahrungen von Anwendern
Viele Betroffene berichten in Einzelfallberichten und Beobachtungsstudien subjektiv von einer Besserung ihrer motorischen Symptome durch CBD. Hier einige Beispiele:
- "Schon nach wenigen Tagen der CBD-Einnahme hat er besser geschlafen und seine Knöchelschmerzen sind verschwunden. Die ersten Anzeichen sind sehr positiv, aber es ist noch zu früh, um endgültige Aussagen zu treffen."
- "CBD hat meinem Mann mit Parkinson bei Zittern, seiner Stimme und seiner Angst geholfen. Wenn ich aufgeregt bin, zitter ich zwar trotzdem verstärkt, aber dieses Grundzittern ist gefühlte 50% besser."
Dosierung und Anwendung
Bei CBD Öl können zwar keine genauen Dosierungsangaben gemacht werden, da jeder Mensch unterschiedlich darauf reagiert, bei Parkinson ist aber meist eine höhere Dosis notwendig, um die gewünschte Wirkung zu erzielen (wie z.B. 150 bis 200mg CBD täglich). Letztlich hängt es von der Schwere und dem Fortschritt der Erkrankung sowie von der individuellen Person ab, wie viel CBD sinnvoll ist. Empfehlenswert ist auf jeden Fall, mit wenigen Tropfen zu beginnen und die Dosis nach und nach zu erhöhen, bis man die für sich passende Dosis gefunden hat. Aufgrund der höheren Dosen an CBD, die bei Parkinson notwendig sind, empfehlen sich hochkonzentrierte Produkte wie z.B. das CBD Öl 20% oder stärker. Gut zu wissen ist, dass CBD Öl nicht wirklich überdosiert werden kann, da es ein natürlicher, nebenwirkungsarmer Wirkstoff ist.
Lesen Sie auch: Parkinson-Behandlung mit Ropinirol
Mögliche Nebenwirkungen
CBD gilt im Vergleich zu vielen herkömmlichen Parkinson-Medikamenten als sehr nebenwirkungsarm. Während klassische Medikamente häufig starke Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel oder sogar Dyskinesien (unkontrollierte Bewegungen) verursachen können, sind die Nebenwirkungen von CBD meist milder. Zu den möglichen, aber seltenen Nebenwirkungen zählen Müdigkeit, Mundtrockenheit, Durchfall und leichte Veränderungen des Appetits oder Gewichts. Diese Symptome treten in der Regel aber nur bei sehr hohen Dosen auf und sind weniger belastend für den Körper. Dennoch ist es wichtig, die Einnahme von CBD mit einem Arzt abzustimmen, um individuelle Risiken und mögliche CBD Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen. So kann es passieren, dass Medikamente schneller als gewohnt abgebaut werden und nicht mehr in vollem Umfang wirken können. Doch auch ein verlangsamter Abbau kann durch die Einnahme von CBD erfolgen, was dann wiederum dazu führt, dass die Medikamente deutlich länger als gewohnt wirken können.
Wichtige Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- CBD ersetzt keine medizinische Behandlung.
- Personen die von Parkinson betroffen sind, sollten insbesondere auf die Supplementierung mit ausreichend Eisen, Zink und Vitamin D3 achten. Generell ist auch die Zufuhr zellschützender Antioxidantien (Vitamin E, Vitamin C, CoQ10) sinnvoll.
- Es ist wichtig, nur hochwertige CBD-Produkte zu verwenden, die frei von Schadstoffen, Pestiziden und Schwermetallen sind.
- Vor der Einnahme von CBD sollte immer der behandelnde Arzt informiert werden, da CBD auch Wechselwirkungen zu anderen Medikamenten hervorrufen kann.
- Wenn ein Familienmitglied oder du selbst eine Behandlung deiner Erkrankung mit medizinischem Cannabis in Betracht ziehst, empfehlen wir dir, einen spezialisierten Cannabis Arzt oder eine Cannabis Ärztin aufzusuchen. Er oder sie sollte - falls eine Behandlung mit Cannabis als Medizin in Betracht kommt - die Behandlung so abstimmen, dass ungewünschte Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten vermieden werden.
tags: #cbd #bei #parkinson #erfahrungen