Die Neurowissenschaften haben in den letzten Jahren eine zentrale Rolle im wissenschaftlichen Diskurs eingenommen und unser Verständnis von Geist und Gehirn revolutioniert. Doch was genau ist unser Geist eigentlich? Es ist das, was uns zu uns macht - unser Bewusstsein, unsere Träume, unsere Gefühle und unsere Erinnerungen.
Einführung in die Welt von "Gehirn und Geist"
Die Zeitschrift "Gehirn und Geist" bietet einen fundierten Einblick in die faszinierende Welt der Neurowissenschaften und Psychologie. Sie beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Gehirn, Geist und Verhalten und präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse in verständlicher Form. Für viele Leser ist "Gehirn und Geist" eine wertvolle Quelle für Wissen und Inspiration.
Abonnement von "Gehirn und Geist": Flexibilität und Optionen
Die ZEIT Akademie bietet eine Vielzahl von Kursen zu Themen wie Naturwissenschaften, Kultur, Business, Kunst, Wirtschaft und Politik, Körper und Geist. Diese Kurse garantieren ein wissenschaftlich fundiertes Niveau und sind dennoch für Einsteiger gut verständlich. Die ZEIT Akademie bietet auch Abonnements an, darunter das Monatsabo mit unbegrenztem Streaming und Zugriff auf über 80 Kurse, das monatlich zahlbar und jederzeit zum Monatsende kündbar ist. Das Jahresabo und das Monatsabo beinhalten beide das komplette Online-Kursangebot der ZEIT Akademie. Die Abos enthalten die Online-Versionen der Kurse als Stream auf der ZEIT Akademie-Homepage sowie die Download-Version des Buches als PDF. Mit der kostenlosen ZEIT Akademie App stehen Abonnenten alle Kurse auch zum Download zur Verfügung. Beim Abschluss eines Abonnements steht das Begleitbuch im PDF-Format zum Download bereit.
Kündigung Ihres "Gehirn und Geist" Abonnements: Ein Leitfaden
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihr "Gehirn und Geist" Abonnement zu kündigen. Die einfachste Methode ist in der Regel die Kündigung über die Webseite des Anbieters. Hier finden Sie oft einOnline-Kündigungsformular, das Sie bequem ausfüllen und absenden können. Alternativ können Sie Ihr Abonnement auch per E-Mail, Brief oder Fax kündigen.
Allgemeine Informationen zur Kündigung
Beim Kündigen eines Abonnements gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:
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- Kündigungsfrist: Informieren Sie sich über die Kündigungsfrist Ihres Abonnements. Diese Frist gibt an, wie lange vor dem gewünschten Kündigungstermin Sie Ihre Kündigung einreichen müssen.
- Form der Kündigung: Achten Sie darauf, die Kündigung in der vom Anbieter geforderten Form einzureichen (z.B. schriftlich per Brief oder E-Mail).
- Bestätigung: Bewahren Sie die Kündigungsbestätigung sorgfältig auf. Sie dient als Nachweis, dass Sie Ihr Abonnement fristgerecht gekündigt haben.
Vorlage für die Kündigung
Um Ihnen die Kündigung Ihres "Gehirn und Geist" Abonnements zu erleichtern, stellen wir Ihnen eine Vorlage zur Verfügung, die Sie individuell anpassen können:
[Ihr Name]## [Ihre Adresse]## [Ihre E-Mail-Adresse]## [Ihre Telefonnummer (optional)]## [Datum]## Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH## Europaplatz 3## D-69115 Heidelberg## Betreff: Kündigung meines "Gehirn und Geist" Abonnements
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit kündige ich mein Abonnement der Zeitschrift "Gehirn und Geist" mit der Kundennummer [Ihre Kundennummer] fristgerecht zum [Datum des gewünschten Kündigungstermins].
Bitte senden Sie mir eine schriftliche Bestätigung meiner Kündigung zu.
Mit freundlichen Grüßen,
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[Ihre Unterschrift (bei schriftlicher Kündigung)]## [Ihr Name in Druckbuchstaben]
Wichtige Hinweise zur Vorlage
- Ersetzen Sie die Platzhalter in der Vorlage durch Ihre persönlichen Daten und die relevanten Informationen zu Ihrem Abonnement.
- Passen Sie den Betreff und den Text der Kündigung gegebenenfalls an Ihre individuellen Bedürfnisse an.
- Fügen Sie der Kündigung gegebenenfalls Kopien relevanter Dokumente bei (z.B. Abonnementbestätigung).
Kündigung bei der ZEIT Akademie
Wenn Sie Ihr Abonnement bei der ZEIT Akademie kündigen möchten, beachten Sie bitte folgende Punkte:
- Das Monatsabo ist jederzeit zum Monatsende kündbar.
- Die Kündigung kann online über Ihr Benutzerkonto oder per E-Mail erfolgen.
- Bewahren Sie die Kündigungsbestätigung sorgfältig auf.
Widerrufsrecht
Als Verbraucher haben Sie ein gesetzliches Widerrufsrecht von 14 Tagen. Dieses Recht gilt auch für Abonnements von "Gehirn und Geist". Wenn Sie Ihr Abonnement innerhalb dieser Frist widerrufen möchten, können Sie dafür das Muster-Widerrufsformular verwenden, das Sie auf der Webseite des Anbieters finden.
Die Bedeutung der Beziehung zwischen Therapeut und Klient
Unabhängig davon, ob Sie Ihr Abonnement kündigen oder nicht, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wie unser Gehirn funktioniert und wie wir unsere Erfahrungen interpretieren. Die Neurowissenschaften haben gezeigt, dass unsere Wahrnehmung der Welt stark von unseren Erfahrungen und Erwartungen geprägt ist. Dies gilt auch für die Beziehung zwischen Therapeut und Klient.
Wie Roth und Ryba in ihrem gemeinsamen Buch im Magazin „Wirtschaft+Weiterbildung“ (11/12.2016, S. 19-23) erwähnen, werden Sympathieempfindungen von einem erhöhten Ausstoß von Oxytocin, dem Senken des Cortisolspiegels, der vermehrten Ausschüttung von Serotonin (Beruhigung, Wohlgefühl) und endogener Opioide (Stimmung hebt sich, Furcht- und Angstgefühle nehmen ab) begleitet. Daher sollten Psychotherapeuten besonderen Wert auf die Beziehungsebene, das Klima der Zusammenarbeit legen, also emotionale Bindung erzeugen und auf diese Weise ein „Arbeitsbündnis“ stiften. Denn erwiesenermaßen sei es weniger die psychotherapeutische Methode als diese „therapeutische Allianz“, die Erfolg wahrscheinlich(er) machte. Der Therapeut bzw. Coach soll zu Beginn nicht zu viel kognitiv erklären, sondern sich auch emotional für den Klienten interessieren. Dies insbesondere dann, wenn nach dem Beginn der Klient selbst tätig werden muss (Übungen, Hausaufgaben, Transferaufgaben). Diese zweite Phase ist die des prozeduralen Einübens besser angepasster/passender Verhaltensweisen und dient dem Umlernen.
Neurotheologie: Die Verbindung von Gehirn und Spiritualität
Die Neurotheologie ist ein faszinierendes Feld, das sich mit der Frage beschäftigt, wie religiöse Erfahrungen im Gehirn entstehen. Forscher wie Michael Persinger und Andrew Newberg haben untersucht, welche neuronalen Prozesse während religiöser Praktiken wie Meditation und Gebet ablaufen. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass bestimmte Hirnregionen, wie der Stirnlappen und das Orientierungs-Assoziations-Areal (OAA), eine wichtige Rolle bei der Entstehung religiöser Erfahrungen spielen.
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Newberg und Eugene d’Aquili stellen in ihrem Werk „Der gedachte Gott. Wie Glaube im Gehirn entsteht“ ihre Untersuchungen zur neuronalen Basis mystischer Erfahrungen vor und vertreten dabei die These, dass diese Erfahrungen wesentlich durch die Aufhebung der Differenz zwischen Subjekt und Objekt des Bewusstseins gekennzeichnet sei. Grundlage dieser These bilden neurologische Untersuchungen von sieben meditierenden Buddhisten und drei Franziskanerinnen. Diese SPECT-Aufnahme (Single-Photon-Emission-Computed-Tomography) zeigt nicht nur eine stärkere Durchblutung im Stirnlappen, der für die Fokussierung der Aufmerksamkeit zuständig ist, sondern auch eine gravierende Veränderung im so genannten Orientierungsfeld oder Orientierungs-Assoziations-Areal (OAA). Eine signifikante Deaktivierung des Orientierungsfeldes wird hier sichtbar. Im Orientierungs-Assoziations-Areal wird gewöhnlich die Fähigkeit lokalisiert, aus dem ständigen Informationszufluss unterschiedlicher Sinnesorgane eine klare und stabile Repräsentation der Grenzen zwischen eigenem Körper und Umwelt aufzubauen. Aus der auffälligen Inaktivierung des OAA, die während der Meditation zu beobachten ist, haben Newberg und seine Mitarbeiter den Schluss gezogen, dass im Moment höchster religiöser Versenkung die Grenze zwischen Ich und Welt verschwindet und der natürliche Bezug zu Raum und Zeit verloren geht. Damit scheint die neuronale Basis für jene inneren Erlebnisse identifiziert, von denen die Mystiker unterschiedlichster religiöser Traditionen berichten: ozeanische Gefühle der Versenkung, Entgrenzung und Aufhebung des Ichs und des eigenen Körpers, Erfahrungen der Einheit mit einer größeren, umfassenden Wirklichkeit.
Die sechs Grundsysteme der Persönlichkeit
In Teil 2 dieser Serie wurde das neurobiologische Modell der vier Ebenen der Persönlichkeit vorgestellt. In diesem Teil macht die Autorin uns mit den dazugehörigen psychoneuralen Grundsystemen des Organismus bekannt, die zumindest begrifflich auch in der Psychotherapie verwendet werden. Sie machen Aussagen über Annahmen und Befunde zu physiologisch-psychologischen Prozessen und zum Zusammenspiel von Natur und Kultur, Genen und Umwelt und finden sich in psychologischer Literatur insbesondere unter den Überschriften Selbstregulation, Selbstwirksamkeit, Selbststeuerung einerseits und Bindungsfähigkeit, Urvertrauen, Sozialisationsgeschichte andererseits wieder. Die für das Persönlichkeitsprofil zentralen sechs Grundsysteme im limbischen System werden in unterschiedlichen Anteilen den vier Ebenen des Persönlichkeitsmodells zugeordnet. Zwischen den Systemen und Ebenen vollzieht sich reger Austausch. Die Grundsysteme tragen die Bezeichnungen: Stressverarbeitung, emotionale Kontrolle und Selbstberuhigung, Motivation (Bewertungs-, Belohnungserwartung), Bindungsverhalten und Empathie, Impulskontrolle, Realitätssinn und Risikobewertung (Roth 2019, 92 ff.).
Stressverarbeitung
Dieses Grundsystem markiert die Art und Weise, wie ein Mensch mit Disstress(gefühlen) umgeht: mit Schwierigkeiten, mit Hürden, die sich ihm in den Weg stellen, wie rasch er sich auf- und abregt. In dieses Grundsystem fließen bereits pränatale Erfahrungen ein, ferner negative Bindungserlebnisse und aversive Erfahrungen nach der Geburt. Es bildet sich eine „Stressachse“ (Roth 2019, 92), die mit der Ausschüttung von Disstresshormonen (Noradrenalin, Cortisol) einhergeht. Erfahrungs- und prägungsabhängig entsteht ein individuell unterschiedliches Grundniveau; es entwickelt sich ein persönliches Quantum an (Grund-)Ausschüttung in stressbedingten Situationen. Kurz und knapp: In diesem Grundsystem wird angelegt, wie tolerant und gelassen ein Mensch mit negativen Stressanlässen umgeht. Folgerichtig werden zugleich Grundlagen dafür gelegt, Resilienz, also persönliche Widerständigkeit bzw.
Für Psychotherapeuten (immer m/w/d) gilt es, dem Klienten das mögliche Ziel im Umgang mit Disstress zu skizzieren, das basale Disstressniveau zu erfassen, herauszufinden, mit welchen Strategien der Klient bis dato Misserfolg bzw. Erfolg hatte, welche weiteren im Rahmen seiner Möglichkeiten liegen und ressourcenorientiert und unter Verknüpfung von Motiven der Vermeidung und Annäherung, von Ratio und Emotio praktikable Übungen anzubieten. Psychotherapeuten sollten vergegenwärtigen, dass es sich um ein fest verankertes System handelt, woraus folgt, dass das für den Klienten Leistbare zentral ist (und nicht Normen des Therapeuten oder anderer Dritter, ebenso wenig die Ideologie des „Jeder kann alles“).
Emotionale Kontrolle und Selbstberuhigung
Dieses, ebenfalls sich teilweise bereits vorgeburtlich entwickelnde und mit dem ersten korrelierenden System rückt das Serotonin-System sowie das der endogenen Opioide in den Mittelpunkt. Es bahnt, wie ein Mensch sich selbst reguliert, intensive Gefühle, Impulsivität und Aggressivität und kontrolliert, inwiefern er die Welt als bedrohlich wahrnimmt, inwiefern er bereit ist, Risiken einzugehen und auch zu scheitern, wie er sich abregt und ruhig(er) wird, inwiefern er gelassen sein kann bzw. In Frageform: Fällt es leicht, sich „im Griff zu haben“, um z. B. Die wechselseitige Beeinflussung der beiden neuronalen Grundsysteme zeigt sich in einer Proportion: Je höher die Aktivität des Stresssystems ausfällt, desto weniger funktioniert das Selbstberuhigungssystem - mit dem Resultat einer erhöhten Anfälligkeit für Angststörungen und depressive Erkrankungen. Damit hat das Zusammenspiel der beiden Systeme unmittelbare Auswirkungen auf Fragen von Belastbarkeit, Stabilität, Resilienz.
Bindungsverhalten und Empathie
Dieses System ist das von Bindungsverhalten und Sozialität. Der neurobiologische Hauptakteur ist Oxytocin, das die Ausschüttung endogener Opioide und von Dopamin veranlasst. Sie stehen in Verbindung mit konstitutiven Persönlichkeitsmerkmalen wie Intro- und Extraversion und folglich mit dem Ausmaß, in dem einem Menschen Gegenwart von und Anerkennung durch andere Menschen wichtig sind und zudem, wie empathisch man agiert. Offenbar gibt es Anzeichen dafür, dass wohltuende Bindungserfahrungen über die erhöhte Ausschüttung von Oxytocin, Serotonin und Opioiden einen Teil der Defizite in den ersten beiden Systemen kompensieren. Auch hier gilt es, psychotherapeutisch so vorzugehen, dass die Ansprache tief liegender und nicht grundsätzlich kognitiv veränderbarer Bereitschaften, Motive und Verhaltensweisen verwoben wird mit Kognition. In diesem System wird die Beziehung zwischen Therapeuten und Klienten thematisiert.
Impulskontrolle
Die leitenden Fragen zielen auf die Fähigkeit ab, aktiv Impulse zu beherrschen, reaktiv Impulse zu handhaben und folglich sozial anerkannt zu handeln. Hochgradige Impulsivität geht mit hohen Werten im Dopaminlevel einher (Riskantes wagen) und mit dem Persönlichkeitsmerkmal der Extraversion (Anerkennung suchen durch andere). Reaktive Impulsivität hat demgegenüber niedrige Serotoninwerte und hohe Werte bei Cortisol und Noradrenalin. In diesem Fall lebt eine Person gleichsam unter dauerhaftem Disstress, unter Furcht, da es ihr schwerfällt, Bedrohliches von Unbedrohlichem zu unterscheiden. Bei geringer Impulskontrolle fällt es schwer, Impulse zu regulieren, was Verunsicherung und negative Gestimmtheit zunehmen lässt.
Motivation (Bewertungs-, Belohnungserwartung)
Belohnungs- und Bestrafungserfahrungen ab der Geburt legen die Basis für die Frage, durch was sich ein Mensch inwiefern ermuntern bzw. bewegen lässt, nicht nur durch Konditionierungserfahrungen, sondern auch durch Erfahrungen, die Erwartungshaltung bzw. Erwartungen ausbilden. Kurz: Wie reagiert ein Mensch auf Belohnung bzw. In diesem Grundsystem spielen die Ausschüttung von Dopamin und endogenen Opioiden in den oben genannten limbischen Systemen eine entscheidende Rolle, da sie mit Aktivität, Initiative, Gestaltenwollen verbunden sind. Das oft als Belohnungssystem bezeichnete Motivationssystem reagiert immer dann belebend, wenn entweder eine Erwartung erfüllt bzw. leicht übererfüllt wird, wenn es eine angenehme Überraschung bereithält oder schlicht für Bestätigung sorgt. Die individuellen Unterschiede liegen in der Frage, was es braucht, um motiviert zu handeln. Wichtig für Psychotherapeuten ist hier: Die dopaminerge Reaktion ist unabhängig vom Inhalt einer Bestätigung. Auch dann, wenn eine Befürchtung bestätigt wird, erfolgt eine Belohnung durch vermehrte Dopaminausschüttung.
Realitätssinn und Risikobewertung
Das Zusammenspiel der bereits erwähnten Neuromodulatoren in Verbindung mit kognitiven Kompetenzen wirkt auch in Bezug auf die Ausprägung, wie realitätsangepasst und angemesen ein Mensch Situationen einschätzt und unter welchen Voraussetzungen er geneigt ist, Risiken einzugehen. Daher fällt in dieses System auch die Fertigkeit, Handlungsfolgen nach dem Grad ihrer Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit und des Erfolgs: des Eintreffens gewünschter Wirkungen zu erfassen. Insofern haben die Kompetenzen der kognitivsprachlichen Ebene eine zentrale Bedeutung. Diese intellektuelle Arbeit gewinnt an Wirksamkeit, wenn sie eingebettet ist in Überprüfungen auf emotionaler, affektiver Ebene, einschließlich des „Bauchgefühls“ (somatische Marker) und Intuition.