Gereizter Nerv in der Lendenwirbelsäule: Ursachen und Behandlungsansätze

Chronische Schmerzen, insbesondere Rückenschmerzen, sind ein weit verbreitetes Leiden. In Deutschland sind etwa 5 Millionen Menschen von chronischen Schmerzen betroffen. Weltweit zählen chronische Rückenschmerzen und Kopfschmerzen zu den Hauptursachen für Erwerbsunfähigkeit und Behinderung. Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten eines gereizten Nervs in der Lendenwirbelsäule (LWS), auch bekannt als lumbale Radikulopathie.

Was ist ein gereizter Nerv in der Lendenwirbelsäule?

Ein gereizter Nerv in der Lendenwirbelsäule, auch lumbale Radikulopathie genannt, entsteht durch eine Reizung oder Schädigung einer Nervenwurzel des Rückenmarks im Bereich der Lendenwirbelsäule. Die Nervenwurzeln treten aus dem Rückenmark aus und versorgen bestimmte Körperbereiche mit sensorischen und motorischen Impulsen. Eine Einklemmung oder Entzündung dieser Nervenwurzeln kann zu Schmerzen, Missempfindungen und neurologischen Ausfällen führen.

Ursachen eines gereizten Nervs in der Lendenwirbelsäule

Es gibt vielfältige Ursachen für eine Reizung oder Schädigung der Nervenwurzeln im Bereich der Lendenwirbelsäule:

  1. Bandscheibenvorfall: Bandscheibenvorfälle sind die häufigste Ursache für eine Radikulopathie. Dabei drückt der Gallertkern der Bandscheibe auf die Nervenwurzel. Die Bandscheibe dient als Puffer zwischen den einzelnen Wirbeln und besteht aus einem Faserring und einem inneren Gallertkern. Mit zunehmendem Alter verliert die Bandscheibe Wasser und damit auch einen Teil ihrer Stoßdämpferfunktion. Sie kann sich vorwölben oder sogar verrutschen. In diesen Fällen kann die Bandscheibe auf die Nervenwurzeln in der Wirbelsäule drücken, was Schmerzen oder sogar Lähmungserscheinungen zur Folge haben kann.

  2. Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule: Verschleißerscheinungen wie Spondylarthrose (Gelenkverschleiß der Wirbelgelenke) oder Spondylose (degenerative Veränderungen der Wirbelkörper) können zu knöchernen Anbauten und Verengungen im Wirbelkanal führen, die die Nervenwurzeln einengen. Im Alter kommt es zu Abnutzungserscheinungen an Bandscheiben, Knochen und Bändern der Wirbelsäule. Die Bandscheiben verlieren an Flüssigkeit, werden spröde und rissig, wodurch die Wirbelsäule an Stabilität verlieren kann. Manchmal versucht der Körper, dies durch Knochenbildung an den Wirbeln auszugleichen (Spondylophyten).

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  3. Spinalkanalstenose: Bei einer Spinalkanalstenose verengt sich der Wirbelkanal, wodurch die Nervenwurzeln eingeengt werden können. Im Wirbelkanal verlaufen die Nervenbahnen des Rückenmarks sowie Blutgefäße, die auch die Beine versorgen. Wird der Wirbelkanal enger, kann zu wenig Raum für die Nerven und Gefäße bleiben. Das kann zu Beschwerden im Rücken und in den Beinen führen - muss es aber nicht.

  4. Wirbelgleiten (Spondylolisthesis): Das altersbedingte Veränderungen der Wirbelsäule können dazu führen, dass die Wirbel sich stärker gegeneinander verschieben. Die Wirbel können dann ebenfalls auf Nerven und Gefäße drücken. Wirbelgleiten tritt häufig zusammen mit einer Spinalkanalstenose auf.

  5. Tumore: Tumore im Bereich der Wirbelsäule können auf die Nervenwurzeln drücken und diese schädigen. Es gibt auch Wucherungen der Nerven, sogenannte Neurofibrome.

  6. Hämatome: Blutergüsse im Wirbelkanal können so groß werden, dass sie auf Nervenwurzeln drücken.

  7. Infektionen: In seltenen Fällen können Infektionskrankheiten wie Borreliose oder Gürtelrose die Nervenwurzeln direkt schädigen.

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  8. Operationen: Durch Operationen können Verletzungen an den Nervenwurzeln entstehen, die sich in starken Nervenschmerzen äußern.

  9. Neurologische Erkrankungen: Auch neurologische Erkrankungen wie die Multiple Sklerose oder Rheuma können Nervenschmerzen samt Symptomen im Rücken nach sich ziehen.

  10. Diabetes: Die Nerven von Diabetikern können durch einen dauerhaft zu hohen Blutzuckerspiegel beschädigt werden.

Symptome eines gereizten Nervs in der Lendenwirbelsäule

Die Symptome einer lumbalen Radikulopathie können vielfältig sein und hängen davon ab, welche Nervenwurzel betroffen ist. Typische Symptome sind:

  • Rückenschmerzen: Rückenschmerzen betreffen typischerweise den unteren Rücken mit und ohne Ausstrahlung in die Beine. Die Schmerzen sind typischerweise im unteren Rückenbereich, also im Bereich von der untersten Rippe bis zum Gesäß, lokalisiert und gehen mit oder ohne Schmerzausstrahlung in die Beine einher.
  • Ausstrahlende Schmerzen: Die Schmerzen können in das Bein ausstrahlen, typischerweise entlang des Verlaufs des Ischiasnervs (Ischialgie). Eine Ausstrahlung in die Beine findet sich insbesondere, wenn es zu einer Mitbeteiligung von Nerven kommt, z. B. bei einem Bandscheibenvorfall.
  • Nervenschmerzen: Wenn Schmerzen durch eine Nervenschädigung verursacht werden, spricht man von Nervenschmerzen oder auch neuropathischen Schmerzen. Sie treten häufig spontan auf und sind typischerweise ziehend, brennend oder auch blitzartig.
  • Missempfindungen: Nervenschmerzen sind häufig mit Taubheitsgefühl oder Missempfindungen verbunden. Symptome wie durch Kribbeln verursachter Juckreiz oder Verkrampfungen sind ebenfalls ein Anzeichen dafür. Die Schmerzen treten meist in Intervallen, in stechender oder bohrender Intensität, in Erscheinung.
  • Muskelschwäche: In einigen Fällen kann es zu einer Schwäche der Beinmuskulatur kommen. Je nachdem, welche Nervenwurzeln betroffen sind, sind auch Kraftverlust oder Lähmungen des Fußes oder Beines möglich.
  • Reflexveränderungen: Die Reflexe können abgeschwächt oder verstärkt sein.
  • Bewegungseinschränkungen: Die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule kann eingeschränkt sein.
  • Bei einer zervikalen Nervenwurzelentzündung. Es kommt zu Schmerzen, Missempfindungen, wie z.B. einem Kribbelgefühl, und zu Muskelschwächen im Versorgungsgebiet der betroffenen Nervenwurzel. Treten Beschwerden der Arme auf, spricht man von einer zervikalen Nervenwurzelentzündung. Wenn die Symptome in den Beinen auftreten, bezeichnet man dies als lumbale Nervenwurzelreizung.

Diagnose eines gereizten Nervs in der Lendenwirbelsäule

Die Diagnose einer lumbalen Radikulopathie umfasst in der Regel folgende Schritte:

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  1. Anamnese: Der Arzt erfragt die Krankengeschichte und die genauen Beschwerden des Patienten. Sie müssen außerdem Fragen rund um die Art Ihres Schmerzes beantworten; beispielsweise:

    • Wann treten die Schmerzen auf?
    • Ist es eher ein bohrender, klopfender oder brennender Schmerz im Rücken?
    • Wie beurteilen Sie die Schmerzintensität auf einer Skala von 1-10?
    • Wie oft sind Sie von den Schmerzen betroffen?
    • Wo sind die Schmerzen lokalisiert?
    • Gibt es weitere Symptome?
  2. Körperliche Untersuchung: Der Arzt untersucht die Beweglichkeit, Sensibilität und Reflexe des Patienten, um die Höhe der Nervenwurzelreizung festzustellen. Ausgehend von einer detaillierten Erfassung des Beschwerdebilds und einer gründlichen körperlichen Untersuchung des Patienten, wird über die weiteren Zusatzuntersuchungen wie beispielsweise Röntgen oder eine MRT entschieden. Dies wird erforderlich, wenn sich in der Untersuchung Hinweise auf einen spezifischen Rückenschmerz oder eine ernste zugrunde liegende Erkrankung finden, die für den Arzt Signalcharakter haben.

  3. Neurologische Untersuchung: Anschließend kann eine neurologische Untersuchung erfolgen.

  4. Bildgebende Verfahren: Mithilfe bildgebender Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) kann die Ursache der Nervenreizung gefunden und die genaue Lokalisation der Nervenreizung gefunden werden. In der Regel reicht dazu eine MRT oder CT des betroffenen Areals. Eine Röntgenuntersuchung kann bei einem Verdacht auf Wirbelgleiten sinnvoll sein, weil das in einer Röntgenaufnahme in der Regel gut sichtbar ist.

  5. Liquorpunktion: Manchmal ist eine Liquorpunktion notwendig, um Infektionen oder andere Ursachen auszuschließen. Manchmal bleibt trotz bildgebender Diagnostik die Ursache einer Radikulopathie im Dunkeln. Dann führt der Arzt eine Liquorpunktion durch und untersucht die entnommene Hirnflüssigkeit. So lassen sich z. B. Entzündungen nachweisen.

Behandlung eines gereizten Nervs in der Lendenwirbelsäule

Die Behandlung einer lumbalen Radikulopathie richtet sich nach der Ursache und dem Schweregrad der Erkrankung. In den meisten Fällen wird zunächst eine konservative Therapie versucht:

  1. Schmerzmittel: Zur Schmerzlinderung können Schmerzmittel wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) (z. B. Ibuprofen, Diclofenac) oder Opioide eingesetzt werden. Durch die Bekämpfung der heftigen Schmerzen werden weitere Behandlungsoptionen wie die Physiotherapie in schweren Fällen erst ermöglicht; daher sind die Medikamente am Anfang der Therapie sehr wichtig. Auch beugen sie einer chronischen Entwicklung der Nervenschmerzen im Rücken vor.
  2. Muskelrelaxantien: Muskelrelaxantien können helfen, Muskelverspannungen zu lösen. muskelentspannende Muskelrelaxanzien, manchmal auch durch Antidepressiva.
  3. Kortikosteroide: Kortikosteroide können Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. Im Allgemeinen unterscheidet man die Radikulopathien danach, in welchem Wirbelsäulensegment sie auftreten. Brustwirbelsäule) und eine lumbale Radikulopathie (in der Lendenwirbelsäule). Letztere ist am häufigsten.
  4. Physiotherapie: Krankengymnastik dehnt und stärkt die Muskulatur und lindert dadurch die Schmerzen. Die Physiotherapie umfasst gezielte Übungen und Haltungen zur Entlastung der Wirbelsäule erlernt werden, die man dann selbstständig durchführen kann.
  5. Manuelle Therapie: Manuelle Therapie, bei der der betroffene Wirbelsäulenabschnitt und die Nervenwurzeln am Übergang zum Kreuzbein gezielt mobilisiert werden. Auch eine Dehnung und Mobilisierung der Gelenke im Hüft-, Becken- und Wirbelsäulenbereich sowie Rumpfübungen gehören dazu.
  6. Entlastungshaltungen: Entlastungshaltungen, etwa das Beugen des Oberkörpers oder das Kippen des Beckens
  7. Injektionen: In einigen Fällen kann eine Injektion von Kortikosteroiden oder Lokalanästhetika in die Nähe der Nervenwurzel (periradikuläre Therapie) die Schmerzen lindern. Bei einer Radikulopathie kann man eine Nervenwurzel des Rückenmarks gereizt oder schädigen. Dabei spritzt der Arzt unter Röntgenkontrolle ein Gemisch aus Kortison und Betäubungsmitteln in die Nähe der gereizten Nervenwurzel. vorübergehend Linderung.
  8. MRT-gesteuerte periradikuläre Therapie: Im Gegensatz zur Computertomographie-(CT)-gesteuerten periradikulären Therapie ist die MRT gesteuerte Therapie völlig strahlenfrei und somit schonender für den Patienten. Unter durchgängiger optischer Kontrolle wird im MRT eine dünne Spezialsonde bis an die gereizte Nervenwurzel geschoben, über die eine Kochsalzlösung injiziert wird. Diese Lösung hilft, die richtige Verteilung der später verabreichten Medikamente zu planen. Zur Entzündungshemmung wird ein naturheilkundliches Medikament (Traumeel) und ein lokal wirksames Kortisonpräparat injiziert. Durch die genaue Steuerung im MRT gelingt es dem Arzt, die Medikamente genau an den gereizten Nerv zu bringen und so der Entzündung entgegenzuwirken.
  9. Alternative Therapien: Einige Patienten berichten von einer Besserung ihrer Beschwerden durch alternative Therapien wie Akupunktur oder Chiropraktik.

Wenn die konservative Therapie nicht ausreichend hilft, kann eine Operation in Erwägung gezogen werden. Ziel der Operation ist es, die Nervenwurzel zu entlasten. Dazu gibt es verschiedene Verfahren.

  • Mikrochirurgische Dekompression: Die mikrochirurgische Dekompression ist eines der möglichen Verfahren zur Behandlung einer Radikulopathie. Entfernung von störendem Gewebe den Druck von der komprimierten Nervenwurzel nimmt. ein spezielles Mikroskop und feinste Instrumente über einen kleinen Zugang in den Wirbelkanal ein.
  • Nukleoplastie: Kliniken wird zur Dekompression auch die Nukleoplastie eingesetzt.
  • Cage-Implantation: In manchen Fällen reicht das Abtragen von störenden Strukturen nicht aus, um die Nervenwurzel zu befreien. der Operateur sogenannte Cages als Platzhalter in das Bandscheibenfach zwischen zwei Wirbelkörpern einsetzen. hilft, zwischen den Wirbelkörpern einen ausreichenden Abstand und den Druck vom Nervengewebe zu halten.

Die Wahl des Operationsverfahrens hängt von der Ursache der Radikulopathie ab.

Hausmittel und Selbsthilfe bei Nervenschmerzen im Rücken

Neben der ärztlichen Behandlung können auch verschiedene Hausmittel und Selbsthilfemaßnahmen zur Linderung der Beschwerden beitragen:

  • Wärme- oder Kälteanwendungen: Wärme- oder Kälteanwendungen können helfen, Schmerzen zu lindern und Muskelverspannungen zu lösen.
  • Massage: Eine Massage mit Johanniskrautöl kann Entspannung verschaffen, Pfefferminzöl wirkt kühlend und beruhigend. Die Massage selbst kann die Durchblutung anregen und Verspannungen lösen.
  • Kräuterwickel: Ein Kräuterwickel mit Kümmel-Samen kann auf die betroffene Stelle gelegt werden. Wenn Sie Wärme mögen, können Sie zusätzlich ein Wärmekissen auflegen.
  • Kräutertees: Kräutertees wie Brennnessel-Tee oder Ingwer-Tee können entzündungshemmend und schmerzstillend wirken. Grüner Tee kann das Allgemeinbefinden stärken. Ebenfalls hat sich Weidenrinde-Tee bewährt.
  • Bewegung: Leichte Bewegung wie Spaziergänge kann helfen, Schmerzen zu lindern.
  • Entspannungsverfahren: Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und Verspannungen zu lösen.
  • Nervennährstoffe: Die Kombination der Nervennährstoffe Uridin, Cytidin, Folsäure und Vitamin B12 in NEURO-ORTHIM® liefert Nervenzellen und -geweben Bausteine für die Regeneration geschädigter Nervenfasern wie sie bei Wirbelsäulensyndromen vorkommen.

Prognose

Die Prognose einer lumbalen Radikulopathie ist in der Regel gut, insbesondere wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt und behandelt wird. Bei frühzeitiger Behandlung ist die Prognose günstig. Wichtig ist es, vor allem die Ursache der Nervenschmerzen - also beispielsweise eine Gürtelrose oder eine Rückenmarksverletzung - zu behandeln. In den meisten Fällen können die Beschwerden durch konservative Maßnahmen gelindert werden. In einigen Fällen ist jedoch eine Operation erforderlich. Haben Betroffene chronische Beschwerden aufgrund von Schäden an der Lendenwirbelsäule, können auch hier gezielte therapeutische Maßnahmen die Symptome lindern. Von Fall zu Fall kann es auch zu dauerhaften Beschwerden kommen. Bei einem Bandscheibenvorfall im Lendenbereich beispielsweise können bleibende Schäden auftreten.

Prävention

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die helfen können, einer lumbalen Radikulopathie vorzubeugen:

  • Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige Bewegung hilft, die Rückenmuskulatur zu stärken und die Wirbelsäule zu stabilisieren. Nicht jeder Sport ist für die Rückenmuskulatur gesund, ohne dass ein Ausgleich stattfindet. Das gilt insbesondere, wenn Sie häufig mit dem Ball unterwegs sind und Fußball, Handball, Tennis oder eine andere Ballsportart zu Ihren Hobbys zählen. Wandern, Nordic-Walking, Spazierengehen, Joggen auf weichem Untergrund.
  • Ergonomisches Arbeiten: Achten Sie auf eine ergonomische Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes, um Fehlhaltungen zu vermeiden. Zu den gängigsten Auslösern von starken Schmerzen im unteren Rücken gehören zu langes Sitzen wie auch belastende Alltags- und Sportaktivitäten mit Drehbewegungen.
  • Richtiges Heben und Tragen: Heben und Tragen Sie schwere Gegenstände richtig, um die Wirbelsäule nicht zu überlasten.
  • Gewichtskontrolle: Übergewicht kann die Wirbelsäule zusätzlich belasten.
  • Stressmanagement: Stress kann Muskelverspannungen fördern und somit Rückenschmerzen verursachen.
  • Vermeidung von Risikofaktoren: Vermeiden Sie Risikofaktoren wie Rauchen oder Bewegungsmangel.

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