Parkinson, auch bekannt als Morbus Parkinson oder idiopathisches Parkinsonsyndrom, ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die hauptsächlich das zentrale Nervensystem betrifft. Die Diagnose von Parkinson ist ein komplexer Prozess, da die Symptome vielfältig sind und sich von Person zu Person unterschiedlich entwickeln können. Dieser Artikel soll einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte der Parkinson-Diagnostik geben.
Symptome von Parkinson
Parkinson hat viele Symptome, aber die meisten Menschen verbinden mit der Krankheit vor allem das typische Zittern. Doch nicht alle Betroffenen leiden unter dem sog. Ruhe-Tremor (Parkinson-Tremor). Dieser kann im Verlauf der Krankheit weiter zunehmen und zeigt sich zu Beginn oft nur an den Händen. Zwar sind deutlich sichtbare Störungen der Motorik essentiell für das Krankheitsbild und die Diagnose. Aber im Frühstadium zeigt sich Morbus Parkinson oft nur durch subtile erste Anzeichen für gestörte Bewegungsabläufe, etwa in Störungen der Feinmotorik (z. B. wird die Handschrift wackeliger oder das Zuknöpfen eines Hemdes dauert länger). Außerdem müssen nicht alle Frühsymptome die Motorik betreffen. Auch Verhaltensveränderungen oder Depressionen, Tagesmüdigkeit, Verdauungsprobleme, ein gestörter Geruchssinn und bestimmte Schlafstörungen (primär REM-Schlaf-Verhaltensstörungen) sind mögliche Anzeichen einer beginnenden Parkinson-Erkrankung.
Motorische Symptome
Motorische Parkinson-Symptome sind ein wesentliches Merkmal der Parkinson-Erkrankung. Ohne das Vorliegen dieser vier Kardinalsymptome wird die Diagnose „Morbus Parkinson“ nicht gestellt. Die Hauptsymptome - charakteristische motorische Symptome der Parkinson-Krankheit sind die verlangsamte Bewegung (Bradykinese), das Zittern (Tremor), Gleichgewichtsstörungen und die Steifheit der Muskeln (Rigor).
Bradykinese: Hierbei erleben Betroffene eine spürbare Verlangsamung ihrer körperlichen Bewegungen. Die Verlangsamung der Bewegungen fällt oftmals nahen Angehörigen oder Freunden als erstes auf. Während Betroffene früher Bewegungen flüssig ausführen konnten, erscheinen sie bei Parkinson allmählich immer stockender und gehemmter. Auch dieses Symptom einer Parkinson-Krankheit lässt sich im Parkinson-Frühstadium noch kaschieren.
Tremor: Das langsame rhythmische Zittern ist wohl das bekannteste Parkinson-Syndrom, doch nicht alle Patientinnen und Patienten weisen es auf. Oft setzt es zunächst nur einseitig und im Ruhezustand ein. Das Muskelzittern betrifft zunächst oft nur die Hände. Sind diese leer, beginnen viele Patientinnen und Patienten mit den Fingern zu reiben. Das erinnert an das Zählen von Münzen oder dem Pillendrehen ähnelt (Pillendreher-Phänomen / Pillendreher-Tremor). Später kann sich der Tremor z. B. auch auf den Kopf, Kiefer, Rumpf, die Arme oder die Füße ausdehnen.
Lesen Sie auch: Parkinson-Medikamente: Was Sie beachten müssen
Rigor: Die Muskelsteifheit wird zu Anfang oft fehldiagnostiziert. Gerade zu Beginn zeigen sich schmerzhafte Verspannungen in den Oberarmen oder der Schulter. Wenn aber eines der Parkinson-Syndrome vorliegt, schlagen Schmerzmittel nicht an und können den Rigor nicht mildern. Das Zahnradphänomen ermöglicht als typisches Parkinson-Anzeichen eine Methode, um einen Rigor im fortgeschrittenen Stadium zu erkennen. Hierbei versuchen Ärztinnen und Ärzte den Arm der Patientinnen und Patienten zu bewegen, zum Beispiel an Ellenbogen oder Handgelenk. Durch den Rigor ist dies nur ruckartig und in kleinen Abständen möglich, als könnte die Bewegung jeweils nur bis zum Einrasten des Gelenks in der nächsten Kerbe eines imaginären Zahnrads ausgeführt werden.
Posturale Instabilität: Diese Reflexe sind sehr wichtig, um aufrecht zu stehen und zu gehen, sowie die Balance zu halten. Bei einem gesunden Menschen sorgen sie dafür, dass er bei Bewegungen seinen Körper ausbalancieren kann (Ausgleichsbewegungen / Drehbewegungen). Durch die Störung ist es Betroffenen nicht mehr möglich, plötzliche Bewegungen aufzufangen, um so z.B. in dichtem Gedränge schnell auf Rempler oder Hindernisse reagieren zu können. Dies führt wiederum zu einer Gangunsicherheit, Gleichgewichtsstörungen und einer Sturzneigung.
Schon im Jahre 1817 beschrieb James Parkinson die gebeugte Körperhaltung als ein Kennzeichen des Morbus Parkinson. Für eine stark ausgeprägte Rumpfbeugung wird heute der medizinische Begriff Kamptokormie verwendet. Die Beugung des Oberkörpers kann nach vorne, aber auch zu einer Seite hin auftreten - man spricht dann auch vom sogenannten Pisa-Syndrom. Außerdem kann statt einer Beugung des gesamten Oberkörpers auch eine starke Beugung des Nackens auftreten. Diese Form der Beugehaltung wird Anterocollis oder „Dropped head“ genannt.
Nicht-motorische Symptome
Neben den vier wesentlichen motorischen Symptomen gibt es auch sogenannte Begleitsymptome. Häufig ist eine Beeinträchtigung des Geruchssinns ein Teil der Krankheit oder tritt im weiteren Krankheitsverlauf auf. Schlafstörungen wie z. B. lebhaftes Träumen oder eine REM-Schlaf-Verhaltensstörung sind weitere Anzeichen, die mit der Parkinson-Erkrankung in Verbindung gebracht werden können. Eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht bei der REM-Schlaf-Verhaltensstörung, da Patientinnen und Patienten im Schlaf Bewegungen aus ihren Träumen ausführen. Ebenso können Parkinson-Patientinnen und Patienten am Tage sehr müde sein.
Schlafstörungen treten in allen Stadien der Parkinson-Erkrankung und bei der Mehrzahl der Betroffenen auf. Da es allerdings verschiedene Ursachen für das Auftreten von Schlafstörungen bei Parkinson gibt, ist eine gezielte Behandlung nur nach sorgfältiger Analyse der Symptome und der Begleitumstände möglich. Dieses Problem kann sowohl durch nächtliche Schlafstörungen als auch durch bestimmte Medikamente hervorgerufen werden. Wird das Einschlafen durch Missempfindungen in den Beinen gestört, die sich erst beim Bewegen oder Laufen bessern, kann ein sogenanntes Restless-Legs-Syndrom vorliegen.
Lesen Sie auch: Die Stadien der Parkinson-Krankheit erklärt
Auch Verhaltensveränderungen oder Depressionen, Tagesmüdigkeit, Verdauungsprobleme, ein gestörter Geruchssinn und bestimmte Schlafstörungen (primär REM-Schlaf-Verhaltensstörungen) sind mögliche Anzeichen einer beginnenden Parkinson-Erkrankung.
Frühsymptome
Parkinson beginnt oft schleichend und unscheinbar. Viele dieser Symptome werden häufig zuerst von Angehörigen und Freunden bemerkt und seltener von den Patientinnen und Patienten selbst. Die Betroffenen nehmen im Frühstadium der Erkrankung eher wahr, dass Arme und Beine sich schwerfälliger bewegen lassen. Vielleicht dauert das Aufstehen oder Hinsetzen plötzlich länger als früher. Dadurch wird mehr Zeit für alltägliche Vorgänge wie Waschen, Anziehen, Einkaufen oder Kochen benötigt, was gerade bei älteren Menschen häufig für eine ganz normale Alterserscheinung gehalten wird.
Typisch sind Störungen des Geruchssinns (Hyposmie / Anosmie), Tagesmüdigkeit, REM-Schlaf-Verhaltensstörungen (Patientinnen und Patienten reden oder schreien im Schlaf, oder treten und schlagen um sich).
Spätsymptome
Im weiteren Verlauf intensivieren sich die jeweiligen Symptome und neue kommen hinzu, etwa der Ruhe-Tremor. Die abnehmende Mimik wird zum vollständigen "Maskengesicht" und es sind kaum noch Regungen zu erkennen. Dauerte es im Frühstadium nur etwas länger, sich hinzustellen, können Bewegungen nun nur noch sehr stark verzögert und gelegentlich auch gar nicht mehr eingeleitet werden. Wurde zunächst nur die Handschrift kleiner, so können Betroffene im Spätstadium vielleicht nicht einmal mehr einen Stift halten. Depressive Verstimmungen werden zu handfesten Depressionen und kleine Veränderungen der Persönlichkeit zu einer manifesten Impulskontrolle, die zu erheblichen Wesensveränderungen führen kann, vor allem zu Aggression und Sturheit.
In einem späten Stadium des Parkinson-Syndroms kommt es Betroffenen so vor, als würden die eigenen Beine versagen und die Füße am Boden festkleben. Aufgrund der Geh- und Haltungsstörungen kommt es zu einem unsicheren Gang, der in Kombination mit Gleichgewichtsproblemen zu einer erhöhten Sturzgefahr führt. Auch Treppen oder unebenes Gelände stellen Menschen mit Parkinson vor große Herausforderungen, da sie Entfernungen nicht richtig abschätzen können, was zu Trittunsicherheiten führt.
Lesen Sie auch: Überblick zur Dopamin-Erhöhung bei Parkinson
Der Diagnoseprozess
Die Diagnosestellung erfolgt in der Regel durch eine neurologische Untersuchung mit Nachweis der für die Erkrankung typischen Beschwerden entweder beim niedergelassenen Neurologen oder in der Ambulanz für Bewegungsstörungen der Neurologischen Uniklinik. Die Parkinson-Diagnostik kann verschiedene Untersuchungen und Tests umfassen. Die große Schwierigkeit bei der Diagnose eines Parkinson-Syndroms besteht darin, dass die Erkrankung in vielen Fällen schon fortgeschritten ist, ehe überhaupt eindeutige Symptome auftreten. Viele Nebensymptome wie Schlafstörungen, Muskelverspannungen oder Schmerzen, die durchaus Hinweise auf eines der Parkinson-Syndrome geben können, werden in vielen Fällen zunächst einzeln diagnostiziert.
Anamnese
Begonnen wird aber grundsätzlich mit der Anamnese, also dem ausführlichen Erstgespräch über die Krankengeschichte des Patienten. In diesem ersten Schritt der Parkinson Diagnose versucht der Arzt abzuschätzen, ob die geschilderten Symptome wirklich auf eine Parkinsonerkrankung deuten. In diesem Gespräch sollten Sie als Betroffener vollkommen ehrlich gegenüber Ihrem Arzt sein. Umso besser Sie Ihre Symptome und Beschwerden schildern, desto genauer kann der Arzt einschätzen, ob diese auf Parkinson hindeuten oder doch eher auf eine andere Erkrankung. Zusätzlich wird der Arzt Sie fragen, ob sie bestimmte Medikamente (vor allem gegen psychische Probleme) einnehmen und ob es vorher bereits Parkinson-Fälle in Ihrer Familie gab.
Körperliche und neurologische Untersuchung
Nachdem die Anamnese abgeschlossen ist und der Arzt eine Parkinsonerkrankung nicht grundsätzlich ausschließen kann, folgt die körperliche- und neurologische Untersuchung. In diesem Diagnose-Schritt untersucht der Arzt die Funktionalität des Nervensystems. Vor allem die Beweglichkeit der Muskeln sowie die Reflexe werden getestet. Die Parkinson Tests lassen sich in der Regel durch einfaches Herumlaufen in der Praxis oder das Nachahmen von bestimmten Körperhaltungen durchführen. An diesen einfachen Tätigkeiten kann der Arzt leicht ablesen, ob eine Schädigung des zentralen Nervensystems vorliegt. Auch wenn diese Beobachtung allein keine sichere Parkinson Diagnose zulässt, kann die Kombination aus Anamnese und den neurologischen Tests im besten Fall ein sehr klares Bild vermitteln. Der Arzt führt eine umfassende Untersuchung durch, um typische Parkinson-Symptome zu erkennen.
Bildgebende Verfahren
Wenn die Anamnese und der neurologische Test dennoch Zweifel offenlassen, ob es sich wirklich um Parkinson handelt, kann der Arzt bildgebende Verfahren anwenden. Sowohl mit einer Computertomografie (CT) als auch mit der Kernspintomografie (MRT) kann der Arzt Hirnschädigungen erkennen oder ausschließen. Diese Hirnschädigungen, wie zum Beispiel Tumore, können ebenfalls Auslöser der Symptome und Beschwerden sein. Zu diesen Untersuchungen gehören insbesondere ein sogenannter Parenchymultraschall, eine medikamentöse Testung und eine nuklearmedizinische Untersuchung.
Zur Diagnosesicherung erfolgt dann eine Darstellung des bei der Erkrankung betroffenen Dopaminsystems mithilfe einer nuklearmedizinischen Untersuchung (sogenanntes Dopamintransporter-SPECT) in der Abteilung Nuklearmedizin. Hierbei wird eine sehr geringfügige und klinisch unbedenkliche Menge radioaktiv markierten L-DOPA (Vorstufe des Botenstoffs Dopamin) intravenös injiziert und die Aufnahme im Gehirn auf Schnittbildern durch das Gehirn dargestellt. Eine Abnahme des „Dopaminsignals“ beweist dann das Vorliegen einer Erkrankung aus dem Parkinsonformenkreis.
Manchmal liegt zwar eindeutig eine Erkrankung aus dem Parkinsonformenkreis vor, zusätzliche Beschwerden sind aber nicht passend für einen Morbus Parkinson, sondern könnten auf das Vorliegen eines atypischen Parkinsonsyndroms hinweisen. Mit ergänzenden nuklearmedizinischen Untersuchungen können sowohl der Stoffwechsel im Gehirn (sogenanntes FDG-PET) als auch die Dopamin-Bindungsstellen (sogenanntes DMFP-PET) im Gehirn dargestellt werden.
Ein DAT-Scan wird typischerweise durchgeführt, um die Diagnose von Parkinson zu bestätigen.
Medikamentöse Tests
Medikamente können die motorischen Einschränkungen bei Parkinsonsyndromen deutlich verbessern. Zur diagnostischen Einschätzung und zur Beurteilung von Behandlungsmöglichkeiten bei Patienten mit Morbus Parkinson und atypischen Parkinsonsyndromen können L-DOPA-Tests und Apomorphin-Tests erfolgen. Hierbei werden genau definierte Mengen von L-DOPA (Vorstufe von Dopamin, das bei der Parkinsonerkrankung fehlt) oder Apomorphin (Dopaminagonist, Wirkung erfolgt über die Bindungsstellen für Dopamin im Gehirn) entweder zum Trinken gegeben (L-DOPA) oder unter die Haut injiziert (Apomorphin). Ein weiterer Test ist der sogenannte Clozapin-Test. Bei verschiedenen Formen von Tremorerkrankungen einschließlich des Parkinson-Tremors kann eine Behandlung mit Clozapin zu einem deutlichen Rückgang des Tremors führen. In vielen Fällen kann der Arzt die Diagnose Parkinson bestätigen, wenn die Symptome auf die Behandlung mit Parkinson-spezifischen Medikamenten, insbesondere Levodopa, ansprechen.
Der sogenannte L-Dopa-Test kann beispielsweise im Rahmen der Diagnostik eines Parkinson-Syndroms eingesetzt werden. Hierfür wird zunächst die Symptomschwere erfasst. Dann wird eine schnell wirksame Form von L-Dopa verabreicht und die Symptome werden erneut erfasst. Wenn sich die Symptome um mindestens 30 Prozent verbessert haben, deutet dies auf ein idiopathisches Parkinson-Syndrom hin. Wichtig ist allerdings, dass das alleinige Testergebnis noch keine gesicherte Parkinson-Diagnose bedeutet.
Differenzialdiagnose
Da es keine spezifischen Tests gibt, die einen direkten Nachweis für Parkinson geben können, schließt der Arzt andere mögliche Ursachen für die Symptome aus, wie zum Beispiel einen Schlaganfall, Medikamentennebenwirkungen oder andere neurodegenerative Erkrankungen.
Parkinsonformen
Nach Abschluss der verschiedenen Parkinson Tests kann der Arzt (im besten Fall sofort) eine Diagnose stellen. Wenn die Diagnose Parkinson lautet, wird nun auch die konkrete Parkinsonform benannt.
Idiopathisches Parkinson-Syndrom
Beim Idiopathischen Parkinson-Syndrom handelt es sich um die am häufigsten diagnostizierte Form von Parkinson. Gleichzeitig bedeutet dies auch, dass keine genaue Ursache für das plötzliche Absterben der Gehirnzellen gefunden wurde.
Symptomatisches Parkinsonsyndrom
Beim Symptomatischen Parkinsonsyndrom kann die Ursache für die Parkinsonerkrankung genauer bestimmt werden. Die Behandlung kann daher gezielt auf den diagnostizierten Auslöser ausgerichtet werden.
Atypisches Parkinsonsyndrom
Auch beim Atypischen Parkinsonsyndrom können Ursache und Auslöser ermittelt werden. Allerdings ist hier nicht nur der Teil des Gehirns betroffen, der maßgeblich für den Dopaminmangel zuständig ist (das Mittelhirn), sondern auch weitere Bereiche des Gehirns. Dies kann zu zusätzlichen Symptomen und Beschwerden führen, die über die Parkinson Symptome hinaus gehen.
Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose
Eine frühzeitige Diagnose kann sehr hilfreich sein, damit der Zelluntergang der verbleibenden dopaminergen Nervenzellen verhindert werden kann. Dieser Nervenzellschutz wird als Neuroprotektion bezeichnet. Derzeit gibt es keine zugelassenen Wirkstoffe, die eine eindeutige Neuroprotektion gewährleisten. Es gibt aber einige erfolgversprechende Wirkstoffe in der klinischen Erprobung.
Was tun nach der Diagnose?
Die Diagnose Parkinson stellt Patienten und Angehörige zunächst vor viele Herausforderungen und Fragen: Was bedeutet das genau für mich und uns? Kann ich weiterarbeiten? Bin ich eingeschränkt in meinem täglichen Leben?
Je nach Symptomatik erfahren Sie nach Beginn der medikamentösen Behandlung vielleicht zunächst eine Verbesserung und eine Linderung Ihrer Beschwerden. Die Kommunikation über die Erkrankung mit der Familie und dem Partner/der Partnerin sollte gesucht werden. Sportliche Betätigung, Reisen, Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und der Arbeit werden, je nach individueller Symptomatik, sogar ausdrücklich empfohlen.
Im Ratgeber Pflege bei Parkinson können Sie sich über die verschiedenen Hilfen und Angebote informieren, die nach der Diagnose Parkinson womöglich relevant sein können.
tags: #Wie #wird #Parkinson #diagnostiziert?