Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen des Nervensystems. Weltweit leiden etwa 0,5 bis 1 Prozent der Bevölkerung unter Epilepsie. In Deutschland erkrankt rund ein Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens daran. Trotz ihrer Häufigkeit ist die Krankheit noch immer mit vielen Vorurteilen behaftet. Eines der hartnäckigsten Vorurteile ist die Annahme, Epilepsie sei eine Geisteskrankheit. Dieser Artikel räumt mit diesem Irrtum auf und erklärt, was Epilepsie wirklich ist, welche Ursachen sie hat und wie sie behandelt werden kann.
Was ist Epilepsie?
Epilepsie ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von Erkrankungen, die durch wiederholte epileptische Anfälle gekennzeichnet sind. Diese Anfälle entstehen durch plötzliche, unkontrollierte elektrische Entladungen im Gehirn. Wie bei einem Gewitter entladen sich bei epileptischen Anfällen im Gehirn der Erkrankten elektrische Spannungen, wobei die geordnete Welt der Neuronen blitzartig durcheinander gebracht wird. Es werden unnormal viele Nervenzellen synchron aktiv und erregen damit „falsch“ das ganze oder zumindest Teile des Gehirns. Von Epilepsie wird gesprochen, wenn sich solche Anfälle ohne erkennbaren Grund wiederholen.
Das Wort „Epilepsie“ leitet sich vom griechischen Wort "epilambanein" ab, was bedeutet „überwältigt werden, Überraschungsangriff“. Gemeint ist das plötzliche Einbrechen eines Funktionsverlustes bis zum tonisch-klonischen Grand-mal-Anfall, der mit Bewußtseinsverlust und Zuckungen und Verkrampfungen des Körpers einhergeht. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche kleine epileptische Anfallstypen, die unter Umständen schwer von nicht-epileptischen Anfällen zu unterscheiden sind.
Ursachen von Epilepsie
Die Ursachen für Epilepsien sind vielfältig. In der Medizin unterscheidet man zahlreiche Epilepsieformen, die entweder symptomatisch (organisch) oder genetisch bedingt sind, wobei auch idiopathische Formen vorkommen. Organisch können die Anfälle zum Beispiel durch Krankheiten wie Schädel-Hirn-Verletzungen, Gefäßmissbildungen, Stoffwechsel- oder Durchblutungsstörungen verursacht sein. Auch Hirntumore, Narben nach Schädel-Hirn-Verletzung, Entzündungen des Nervensystems oder Sauerstoffmangel während der Geburt können Ursachen sein. Für epileptische Anfälle kann auch eine Disposition bestehen.
Symptome von Epilepsie
Epileptische Anfälle können sehr unterschiedlich ablaufen. Kleine Anfälle können lediglich sekundenlangen Abwesenheiten entsprechen und mit vegetativen Symptomen, wie Herzrasen oder Angstattacken, einhergehen. Andere Anfälle wiederum weisen eine längere Bewußtseinstrübung von 1 - 2 Minuten auf oder führen zu einer Verkrampfung der Muskulatur mit Sturz und Verletzungsgefahr (Grand-mal-Anfall). Je nachdem, welche Funktion die betroffenen Hirnareale haben, können sich epileptische Anfälle in Form von Bewusstseinsstörungen, Muskelzuckungen oder auch durch Sprech- und Sehstörungen äußern. Die Beeinträchtigung des Zusammenspiels der Nervenzellen im Gehirn lässt sich gut mit einem "Gewitter im Kopf" vergleichen. Es gibt verschiedene Formen von Epilepsie. Manche Anfallsformen sind durch nur lokale Muskelzuckungen oder kurze Absencen gekennzeichnet und für Außenstehende kaum wahrnehmbar.
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Der gefährlichste und gefürchtetste Anfall ist der "Grand Mal", der medizinisch korrekt auch tonisch-klonischer Anfall genannt wird. Beim tonisch-klonischen Anfall breitet sich die Hirnaktivität dieser Krankheit auf das ganze Gehirn aus. Das führt dazu, dass man die Kontrolle über den Körper verliert, der Körper sich versteift und anschließend rhythmisch zuckt.
Diagnose von Epilepsie
„Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Therapie ist die richtige Diagnose“, so Prof. Dr. Weber, Chefarzt der Abteilung für Neurologie der Sana Kliniken des Landkreises Cham. „Denn erst einmal muss geklärt werden, ob es sich tatsächlich um epileptische Anfälle oder beispielsweise um Herz-Kreislaufreaktionen oder komplizierte Migräneformen handelt.“
Bei der Diagnostik spielen mehrere Faktoren eine Rolle. „Anfangs sind wir auf die genauen Beschreibungen der Personen angewiesen, die den Anfall beobachtet haben. Dadurch können wir eine Epilepsie häufig schon von anderen Erkrankungen abgrenzen“, sagt Prof. Dr. Weber. „Als nächster Schritt kommen Hirnstrommessungen (EEG) am Sana Krankenhaus Cham zum Einsatz, mit deren Hilfe die Diagnose dann eingegrenzt werden kann.“
Mit Hirnstrommessung und MRT den Anfallsherd suchen. Die Diagnose einer Epilepsie stützt sich zunächst auf eine Beschreibung der Anfälle. Neurologische Untersuchungen, wie die Hirnstrommessung (EEG) und die Kernspintomographie (MRT), liefern weitere Erkenntnisse. Im MRT lassen sich Veränderungen der Gehirnstruktur, auch Läsionen genannt, darstellen. Im EEG können krankhafte elektrische Hirnaktivitäten als Merkmal eines Anfalls festgestellt werden. Bei schwer behandelbaren Epilepsien werden in speziellen Zentren Langzeittests durchgeführt. Hierbei soll herausgefunden werden, in welchem Hirnbereich die epileptischen Anfälle ihren Ursprung haben. Um die Anfallsherde präzise zu orten, ist es gelegentlich erforderlich, Elektroden ins Gehirn zu implantieren.
In den letzten Jahren wurde die Diagnostik von Epilepsien erheblich verbessert, sodass die Abgrenzung einer Epilepsie von nicht-epileptischen Anfällen infolge von Kreislaufstörungen, psychischen Störungen oder Stoffwechselstörungen wesentlich besser gelingt als früher. Da sich die Therapie auf die Diagnose stützt, sollte bei ungesicherter Verdachtsdiagnose unbedingt eine Zweitmeinung durch eine speziell epileptologisch ausgerichtete diagnostische Einheit eingeholt werden.
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Behandlung von Epilepsie
Wird eine Epilepsie erkannt, ist das vorrangige Ziel, dass die oder der Betroffene anfallsfrei wird - möglichst ohne Einschränkungen für die weitere Lebensführung. Ist die Art der Epilepsie genauer bestimmt, kommen in erster Linie Medikamente zum Einsatz, um weitere Anfälle zu unterdrücken und gegebenenfalls die organischen Ursachen zu behandeln. „Hier hat sich in den vergangenen Jahren sehr viel getan. Es gibt heute weit mehr und auch verträglichere Medikamente als noch vor zehn oder zwanzig Jahren“, meint Prof. Dr. Weber. Anfallsfreiheit kann oft schnell und dauerhaft erreicht werden. Bei besonders schweren Formen der Epilepsie arbeitet die Abteilung für Neurologie im Sana Krankenhaus Cham eng mit dem Epilepsiezentrum des Universitätsklinikums Regensburg zusammen.
Die therapeutischen Möglichkeiten sind durch die Entwicklung neuer Antiepileptika -und im Falle der Pharmakoresistenz- durch gezielte patientenschonende chirurgische Eingriffe wesentlich erweitert worden.
Erzielt die medikamentöse Therapie nicht den gewünschten Erfolg, können weitere Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden. Dazu zählen neurochirurgische Eingriffe, eine Radiofrequenz-Thermokoagulation oder Verfahren zur Neuro-Stimulation (Hirnschrittmacher).
Medikamentöse Therapie
Die Mehrzahl der Betroffenen kann durch eine medikamentöse Therapie anfallsfrei werden oder zumindest eine erhebliche Verbesserung der Symptome erfahren. Dadurch können diese Menschen ein normales Leben führen. Klassische Antiepileptika wie beispielsweise Carbamazepin, Lamotrigin oder Valproat erhöhen sozusagen die elektrische Entladungsschwelle der Neuronen, indem sie Ionenkanäle oder Neurotransmitterkonzentrationen beeinflussen. Auf diese Weise beugen sie Anfällen vor. Etwa 2/3 der Epilepsiekranken werden mit dem 1. oder 2. richtig gewählten Medikament anfallsfrei, die meist über Jahre genommen werden müssen. Ziel ist Anfallsfreiheit bei einwandfreier Lebensqualität. Bei kompletter Anfallsfreiheit kann der Arzt z.B.
Chirurgische Eingriffe
Lassen sich die Anfälle mit Medikamenten nicht kontrollieren, stellt eine Gehirnoperation für Epileptiker eine Behandlungschance dar. Eine Langzeitstudie eines Forscherteams des Universitätsklinikums Erlangen und des Universitätsklinikums Utrecht ergab, dass rund zwei Drittel aller Operierten dauerhaft anfallsfrei geworden sind. Wichtige Voraussetzung für eine OP ist die exakte Lokalisierung des Anfallsherds. Nur dann ist es möglich, die betreffende Stelle millimetergenau zu entfernen, ohne dass dabei wichtige Funktionen, wie etwa das Sprachzentrum, beeinträchtigt werden. Bei multifokalen Epilepsien, die von mehreren Stellen im Gehirn ausgehen, sowie bei generalisierten Anfällen ohne nachweisbaren herdförmigen, eingrenzbaren Bereich, ist eine Operation in der Regel nicht durchführbar. Bei sogenannten resektiven Verfahren entfernt der Neurochirurg die Hirnregion, in der die epileptischen Anfälle entstehen. Bei einer anderen Methode werden einzelne Nervenstränge durchtrennt, um die auslösenden Prozesse für einen epileptischen Anfall zu unterbrechen. Bei diesem Verfahren wird die anfallsverursachende Hirnregion nicht entfernt, sondern mithilfe von Elektroden verödet. Das Besondere: Der Eingriff erfolgt bei den Betroffenen im wachen Zustand. Im Vergleich zur offenen Operation ist dieses Verfahren schonender, da die Elektroden "nur" über kleine Bohrlöcher in das Gehirn gesetzt werden. Rainer Surges vom Universitätsklinikum Bonn betont: "Die Thermokoagulation ist ein elegantes Verfahren. Wir implantieren ja die EEG-Elektroden ins Gehirn, um herauszufinden, wo der Anfallsherd ist. Und mit den gleichen Elektroden können wir sogar behandeln. Wir haben Diagnostik und Therapie mit einem Verfahren." Das Verfahren kommt jedoch nur bei Betroffenen mit einer fokalen Epilepsie zum Einsatz, bei denen der Anfallsherd auf einen kleinen Bereich begrenzt ist. Großflächige Areale können mit dieser Methode nicht entfernt werden.
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Hirnschrittmacher
Im vergangenen Jahr wurde der weltweit erste minimalinvasiv eingesetzte Hirnschrittmacher für Epilepsiebetroffene zugelassen. Studien konnten belegen, dass dieses Gerät die Häufigkeit und Intensität epileptischer Anfälle erheblich mindern konnte. Bei diesem Stimulationsverfahren wird eine Elektrode unter der Kopfhaut platziert. Ein Hirnschrittmacher hat zwei Bestandteile: eine Elektrode zur Übertragung der elektrischen Reize und einen Generator zur Steuerung der Reizimpulse. Der Generator wird am Rumpf implantiert und per Kabel mit der Elektrode unter der Kopfhaut verbunden. Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, dass die Elektrode nicht im Gehirn sondern unter der Kopfhaut eingesetzt wird. Dadurch werden OP-Risiken wie etwa Gefäßverletzungen reduziert.
Epilepsie ist keine Geisteskrankheit
Für viele gelten die Anfälle nach wie vor als Form von Geisteskrankheit. „Zu Unrecht!“, betont Prof. Dr. Weber. Denn Epilepsie sei lediglich ein Sammelbegriff für sehr unterschiedlich verlaufender Erkrankungen mit epileptischen Anfällen und nach eingehender Diagnostik gut behandelbar. Die Epilepsie ist eine häufige neurologische Erkrankung. Bis zu 3 Prozent der Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens daran. Ursachen können zum Beispiel Hirntraumata, Stoffwechselstörungen oder Entzündungen sein. So hat die Epilepsie nichts mit einer Geisteskrankheit oder Geistesschwäche zu tun. Auch führen wiederholte Anfälle nicht zu kognitivem Abbau. Es handelt sich auch nicht um eine klassische Erbkrankheit - wenngleich häufig eine genetische Veranlagung mitspielt.
Eine EMNID-Umfrage (1996) zeigte, dass kaum ein Leiden mit so vielen Vorurteilen in der Bevölkerung behaftet ist wie Epilepsien. 20 % der Befragten glaubten, dass es sich bei Epilepsien um eine Geisteskrankheit handelt, 15 % hätten etwas dagegen, dass eines ihrer Kinder in der Schule oder beim Spielen mit Personen zusammenkommt, die manchmal epileptische Anfälle bekommen und 14 % sprechen sich dagegen aus, dass Menschen mit Epilepsien wie alle anderen Menschen in den Arbeitsprozeß eingegliedert werden. Aufgrund solcher Vorurteile verschweigen eine Reihe von Patienten mit Epilepsien, dass sie an dieser Krankheit leiden und ziehen sich aus dem öffentlichen Leben zurück. Die Forschung in den letzten 20 Jahren hat jedoch gezeigt, dass wir es mit einer neurologischen Erkrankungsgruppe zu tun haben, deren Ursachen gut erklärbar sind und die häufig gut behandelbar sind, sodass Patienten sozial voll integriert sein können. Daher gibt es eine weltweite Kampagne unter dem Motto: "Epilepsie braucht Offenheit".
Was tun bei einem epileptischen Anfall?
Auch wenn ein epileptischer Anfall auf den ersten Blick furchteinflößend aussieht, handelt es sich in der überwiegenden Zahl der Fälle um keinen Notfall. Meist hört der Krampfanfall nach kurzer Zeit von selbst wieder auf. Eine Schädigung des Gehirns ist in der Regel nicht zu befürchten. In der Anfallsituation kommt es darauf an, Ruhe zu bewahren, die betroffene Person zu beruhigen und Sicherheit und Halt zu vermitteln.
Die wichtigste Aufgabe des Ersthelfers besteht darin, die Person vor einer Gefahrensituation zu schützen. Vor allem bei einem großen Anfall, der mit Krampfattacken und Bewusstseinsverlust einhergeht, besteht eine große Sturz- und Verletzungsgefahr. Deshalb sollten das Umfeld gesichert und gefährliche Gegenstände aus dem Weg geräumt werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die betroffene Person beispielsweise nicht auf die Straße gerät oder eine Treppe herunterfallen kann. Beim Schutz vor Verletzungen sollte nichts in den Mund reingeschoben werden. Der früher empfohlene Holzkeil zwischen den Zähnen führt eher zu Verletzungen, als dass dieser nützt.
Dauert ein epileptischer Anfall außergewöhnlich lange oder kommt es zu wiederholten Anfällen, könnte es sich um einen sogenannten Status epilepticus handeln, der lebensbedrohlich ist. Deswegen sollte bei Anfällen von über vier Minuten Dauer unbedingt ein Notarzt gerufen werden. Der Status epilepticus muss medikamentös unterbrochen werden, um schwerwiegende Schädigungen zu vermeiden.
Leben mit Epilepsie
Diagnose und Therapie machen zudem nur einen Teil der Behandlung aus. „Es ist darüber hinaus wichtig, dass wir die Angehörigen und das soziale Umfeld dabei unterstützen, mit der Krankheit umzugehen", betont Prof. Dr. Weber. Es gelte, ein besseres Verständnis für die Krankheit schaffen, so dass jeder Betroffene die Chance erhält, weitgehend uneingeschränkt am Leben teilzuhaben.
Bei bestimmten Epilepsieformen, vor allem wenn sie in der Kindheit auftreten, kann die Krankheit auch wieder verschwinden. In der Regel ist aber eine langfristige vorbeugende Behandlung mit Medikamenten notwendig. Diese sogenannten Antiepileptika führen bei mehr als zwei Drittel aller Betroffenen zur Anfallsfreiheit.
Die Diagnose einer chronischen Erkrankung bedeutet immer eine schwere Belastung des Patienten und seines Umfeldes. Sie wirft Kinder und Jugendliche nicht selten sozial, schulisch und später auch beruflich aus der Bahn. Die Krankheit Epilepsie ist zudem stark von negativen Vorurteilen geprägt. Aus Angst vor Vorurteilen versuchen viele Eltern und Angehörige, mit allen Mitteln die Krankheit vor der Umwelt zu verheimlichen. Doch Verheimlichungen helfen dem epilepsiekranken Kind nicht, seine soziale Integration zu bewältigen. Aus Furcht vor Diskriminierung geben viele Eltern die Epilepsie ihres Kindes, gerade beim Besuch weiterführender Schulen nicht an. Bis zu 80% der Kinder mit Epilepsie sind durchschnittlich intelligent und können daher die ihnen entsprechende Regelschule besuchen. Dennoch hat jedes 2. Kind Schul- und Lernschwierigkeiten. Ursachen können die Krankheit selbst oder Medikamente, aber auch familiäre oder psychosoziale Aspekte sein. Außerdem haben Lehrer Möglichkeiten, das Schicksal des epilepsiekranken Kindes zu erleichtern. Dies kann in Form von Stärkung der Persönlichkeit durch Verständnis und Anerkennung geschehen, durch Hilfe bei der Betonung der „Normalität“ der Erkrankung oder durch genaue Beobachtung von Anfällen während der Schulzeit, in der die Eltern nicht zugegen sind. Die Teilnahme am Sport ist durchaus erwünscht. Allerdings müssen gewisse Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt werden. Schwimmen ist nur unter Einzelaufsicht gestattet und Sportarten mit Absturzgefahr (Klettern u.a.) oder Tauchen sollten möglichst vermieden werden. Beim Wintersport sollte die Gefahr im Sessellifts berücksichtigt werden. Beim Geräteturnen benötigen die betroffenen Kinder immer Hilfestellung und eine dicke Matte als Unterlage.
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