Kinofilme zum Thema Alzheimer: Eine Auseinandersetzung mit Demenz auf der Leinwand

Demenz, insbesondere in Form von Alzheimer, ist ein allgegenwärtiges Thema in unserer Gesellschaft. Filme, die sich dieser Thematik widmen, tragen zur Sensibilisierung bei und bieten Angehörigen die Möglichkeit, sich mit ihren Ängsten, Nöten und Problemen nicht allein gelassen zu fühlen. Im Laufe dieser Filme werden Fragen nach Selbstbestimmung und Verantwortung, sowohl für sich selbst als auch für andere, immer dringlicher. Was dürfen, sollen und müssen wir für einen geliebten Menschen tun? Was können wir einem solchen Menschen zumuten? Filme eröffnen Einblicke in vielfältige Lebenswelten. Im Kontext von Demenz können Spielfilme das Erleben von Betroffenen und Angehörigen emotional greifbar machen, während Dokumentationen aus der Perspektive der Erkrankten ein vertieftes Verständnis schaffen.

Filme als Spiegel der Realität: Eine Auswahl

Die folgenden Filme bieten unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Alzheimer und Demenz:

The Father (2020): Ein bewegendes Drama aus der Sicht des Betroffenen

Wie stellt man eine Krankheit dar, von der die Betroffenen selbst nur im Anfangsstadium berichten können? Für die Angehörigen ist die Realität Demenzkranker schwer nachzuvollziehen, und die meisten Filme über die Krankheit stellen ihr Erleben in den Mittelpunkt. Das Spielfilmdebüt von Regisseur Florian Zeller geht einen anderen Weg und schildert die Welt des 81-jährigen Demenzpatienten Anthony aus dessen Sicht. Der Film basiert auf einem Theaterstück des Regisseurs und gewann im April zwei Oscars, unter anderem für den besten männlichen Hauptdarsteller.

Hollywood-Star Anthony Hopkins glänzt in der Rolle des Senioren, dessen Alltag zunehmend verwirrender und bedrohlicher wird. Warum verschwinden plötzlich Gegenstände und wer sind diese Menschen in seiner Wohnung? Olivia Colman, bekannt aus der Serie „The Crown“, spielt seine Tochter, die als unfreiwilliger Eindringling in Anthonys verworrener Welt ihre Verzweiflung zurückhalten muss. „The Father“ ist ein eindringlicher Film, der nichts beschönigt und einen realistischen Einblick in das Krankheitsbild Demenz gibt.

Anne (Olivia Colman) ist in großer Sorge um ihren Vater Anthony (Anthony Hopkins). Als lebenserfahrener, stolzer Mann, lehnt er trotz seines hohen Alters jede Unterstützung durch eine Pflegekraft ab und weigert sich standhaft, seine komfortable Londoner Wohnung zu verlassen. Obwohl ihn sein Gedächtnis immer häufiger im Stich lässt, ist er davon überzeugt, auch weiterhin allein zurechtzukommen. Doch als Anne ihm plötzlich eröffnet, dass sie zu ihrem neuen Freund nach Paris ziehen wird, ist er verwirrt. Wer ist dann dieser Fremde in seinem Wohnzimmer, der vorgibt, seit über zehn Jahren mit Anne verheiratet zu sein? Und warum behauptet dieser Mann, d…

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Still Alice - Mein Leben ohne Gestern (2014): Der Kampf einer Linguistin gegen den Verlust ihrer Sprache

Julianne Moore bekam für ihre schauspielerische Leistung in Still Alice - Mein Leben ohne Gestern den Oscar für die beste Hauptdarstellerin. Zu Recht, denn ihre Darstellung der an Alzheimer erkrankten Linguistin Alice Howland ist mutig und sensibel - daneben glänzen Alec Baldwin als ihr Ehemann und Kristen Stewart als ihre Tochter.

Zunächst sind es nur Kleinigkeiten, die kaum jemandem auffallen. Bei einem Vortrag fällt Professorin Alice Howland (Julianne Moore) plötzlich ein Wort nicht ein. Wenig später dann verliert sie beim Joggen die Orientierung, obwohl sie die Strecke fast jeden Tag läuft. Die 50-jährige, die an der Columbia University Linguistik lehrt, ahnt bald, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Ihre jüngste Tochter Lydia (Kristen Stewart), die sich in Los Angeles als Schauspielerin versucht, ist die erste, die bemerkt, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmt. Beim Familienbesuch an Thanksgiving scheint zwar alles wie immer, nur dass sich Alice der Freundin von Sohn Tom (Hunter Parrish) gleich zweimal vorstellt. Doch auch aus anderen Gründen können Alice und ihr Ehemann John (Alec Baldwin) es nicht länger vermeiden, den drei älteren Kindern die Wahrheit zu sagen. Denn weil diese Form der Krankheit vererbbar ist, könnten sie auch ganz direkt betroffen sein. Anders als ihre schwangere ältere Schwester Anna (Kate Bosworth) lässt Lydia sich selbst nicht testen. Statt sich um die eigene Zukunft zu sorgen, will sie lieber für ihre Mutter da sein, selbst wenn ihr Verhältnis nicht immer das einfachste war. Ein gemeinsamer Sommer im Strandhaus der Familie schweißt sie enger zusammen denn je. Und als Alices Zustand sich zusehends verschlechtert, ist es ausgerechnet ihre Jüngste, die für sie die größten Opfer bringt. Oscar und Golden Globe für Julianne Moore als beste Hauptdarstellerin.

Honig im Kopf (2014): Eine Tragikomödie über die Reise eines Großvaters mit seiner Enkelin

Für unseren nächsten Filmtipp Honig im Kopf ist Til Schweiger als Regisseur verantwortlich - gleichzeitig spielt er Niko Rosenbach, den Sohn des an Demenz erkrankten Amandus Rosenbach (Dieter Hallervorden). Erzählt wird die Geschichte einer Reise, die der Demenzkranke Großvater mit seiner Enkeltochter unternimmt - und dabei geht einiges schief.

Der Film erzählt die Geschichte der ganz besonderen Liebe zwischen der elfjährigen Tilda (Emma Schweiger) und ihrem Großvater Amandus (Dieter Hallervorden). Das humorvolle, geschätzte Familienoberhaupt wird zunehmend vergesslich und kommt mit dem alltäglichen Leben im Hause seines Sohnes Niko (Til Schweiger) nicht mehr alleine klar. Obwohl es Niko das Herz bricht, muss er bald einsehen, dass für Amandus der Weg ins Heim unausweichlich ist. Doch Tilda will sich auf keinen Fall damit abfinden. Kurzerhand entführt sie ihren Großvater auf eine chaotische und spannende Reise, um ihm seinen größten Wunsch zu erfüllen: Noch einmal Venedig sehen! Ein einfühlsamer und emotionaler Film über die Höhen und Tiefen einer lebenslangen Liebe.

Robot & Frank (2012): Eine Tragikkomödie in einer nicht allzu ferner Zukunft

Robot & Frank ist eine US-amerikanische Tragikkomödie aus dem Jahr 2012, die in nicht allzu ferner Zukunft spielt: Der ehemalige Juwelendieb Frank ist an Demenz erkrankt und seine Kinder sind zu beschäftigt, um sich um ihn zu kümmern. Deshalb bekommt Frank Robot, einen Pflegeroboter, der darauf programmiert ist, Franks Lebenslust zu steigern und ihm im Alltag zur Hand zu gehen. Gemeinsam erleben Robot und Frank ein großes Abenteuer, das viel Anlass zum Lachen und Schmunzeln, aber auch einige rührende Momente bietet.

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Vergiss dein Ende (2011): Die Belastung pflegender Angehöriger

Die Belastung für pflegende Angehörige von Demenzkranken nimmt Vergiss dein Ende (2011) in den Blick: Erzählt wird die Geschichte von Hannelore, die ihren Mann Hans seit 4 Jahren pflegt, mit dem sie seit 40 Jahren verheiratet ist, der sie aber aufgrund seiner Erkrankung nicht mehr erkennt. Das Besondere ist die realistische, schonungslose Darstellung der Krankheit und der damit einhergehenden Belastung. Der Drehbuchautor Nico Woche konnte hier praktische Erfahrungen einfließen lassen - er arbeitete neben seinem Studium an der Filmhochschule mit Demenzkranken in einem Pflegeheim.

Iris (2001): Eine zärtliche Geschichte über die Liebe in Zeiten von Alzheimer

Die gefeierte Literatin und Denkerin Iris Murdoch (Judi Dench / Kate Winslet) ist seit mehr als 40 Jahren mit dem Literaturkritiker John Bayley (Jim Broadbent / Hugh Bonneville) verheiratet. Schon in den frühen Tagen ihrer Romanze war die überlegene Autorin diejenige, die das Sagen hatte. John stand stets in ihrem Schatten und musste akzeptieren, dass Iris ihre Freiheit auch mit anderen Männern und Frauen zelebrierte. Und doch blieben die beiden ein Paar und wuchsen im Lauf der Jahre immer näher zusammen. Bis zu jenem schicksalhaften Tag im Jahr 1997, als ihre Dynamik auf den Kopf gestellt und ihre Beziehung der schwersten Belastungsprobe überhaupt ausgesetzt wird: Die Ärzte diagnostizieren Alzheimer bei Iris. Doch John ist nicht bereit, die Liebe seines Lebens kampflos aufzugeben… Unter der Regie des britischen Theatergiganten Richard Eyre entstand eine zärtliche und außergewöhnliche Geschichte über die Liebe zwischen der berühmten Schriftstellerin Iris Murdoch und ihrem Ehemann John Bayley, die sich von den frühen Tagen ihrer Beziehung im Oxford der 50er Jahre bis zu ihrem Tod im Februar 1999 erstreckt.

"Iris" ist ein durchaus bewegender und ansprechender Film zum Thema Alzheimer, allerdings steht über weite Strecken die Liebesbeziehung von John und Iris und Iris' Vorleben im Mittelpunkt. Gut, wenn auch sehr drastisch, wird die späte Phase der Erkrankung gezeigt - John versucht mit allen Mitteln die häusliche Versorgung und Betreuung aufrecht zu erhalten, selbst als er schon völlig überfordert und sein Zuhause absolut verwahrlost ist.

Claire (Drama, Kanada 2006): Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte

Claire ist eine wunderbare tragikomische, berührende, aber nicht rührselige und irgendwie tröstliche Geschichte. Isabelle Carré, für ihre Darstellung mehrfach ausgezeichnet, spielt die Titelrolle wunderbar zart, geradezu schwebend. Sie appelliert nicht an das Mitleid der Zuschauer, sondern stellt einfach dar - bis zuletzt zurückhaltend und gerade deshalb sehr anrührend. Claire, eine junge Frau Anfang dreißig, kommt in eine Spezialklinik, weil sie an Gedächtnisschwund leidet. Sie fühlt sich wohl, will nicht wieder weg, zumal sie dort Philippe kennen lernt und sich in ihn verliebt. Philippe hat sein Gedächtnis durch einen Schock verloren. Claire kann ihm helfen und ganz langsam beginnt er, sich wieder zu erinnern, sich der Vergangenheit zu stellen, gesund zu werden. Völlig gegenläufig ist die Entwicklung von Claire. Kann sie sich anfangs noch mit einer Vielzahl von Zetteln und mit Hilfe verschiedener Wecker durch den Alltag retten, findet sie sich bald gar nicht mehr zurecht, erkennt selbst die ihr am nächsten stehenden Menschen nicht mehr, verliert schließlich sich selbst.

Der Film "Claire" ist auf Grund des Alters der Betroffenen sicher eher untypisch, aber trotzdem äußerst beeindruckend und darüber hinaus zutiefst menschlich. Bei aller Ernsthaftigkeit des Themas ist "Claire" auch sehr französisch - unterhaltsam, oft komisch, leichtfüßig und trotzdem sehr tiefgründig.

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Eines Tages… (Deutschland 2009): Drei Episoden über das Leben mit Demenz

Das Gesicht der alten Frau ist verwittert. Aus dem Bett heraus hält Hede mit beiden Händen die Wangen ihres Sohnes Leon fest. In ihren Augen steht die Angst. "Bring mich nicht zur Polizei, Leon!" Ihr Flüstern ist gebrochen: "Mein Kopf ist ein Loch…., aber bitte bring’ mich nicht weg." Eine Schlüsselszene des Spielfilms "Eines Tages…", der in drei ineinander verwobenen Episoden von Menschen mit Demenz in unterschiedlichen Krankheitsstadien erzählt. Im Mittelpunkt der ersten Episode steht der Architekt Frieder (Heinrich Schafmeister). Die ersten Anzeichen der Krankheit brechen mitten ins Leben, wo sie niemand erwarten würde. Irritation, Angst und Verdrängung entfernen den Betroffenen von seiner Familie und seinen Freunden. Die zweite Episode handelt von einer fortgeschrittenen Demenz. Annette und ihr Bruder Leon (Irene Fischer, Herbert Schäfer) müssen erkennen, dass ihre Mutter Hede (Verena Zimmermann) nicht mehr alleine für sich sorgen kann. Doch wie die weitere Pflege aussehen soll, darüber gehen ihre Vorstellungen weit auseinander. Es kommt zum Konflikt. In der dritten Episode geht es um die Geschichte von Margot (Annekathrin Bürger), deren Mann Jakob (Horst Janson) schon länger von der Krankheit betroffen ist. Das Ehepaar ist gut eingespielt. Margot weiß mit der Demenz umzugehen, liebt ihren Mann und würde ihn niemals in ein Heim „abschieben“. Als sich die Lage verschlimmert spürt sie zunehmend, dass sie ihr eigenes Leben vergessen hat und lernen muss, Verantwortung abzugeben. Die Beraterin Miriam (Ulrike C. Tscharre) hilft, die entscheidenden Schritte zu tun.

Der Spielfilm ist ansprechend und realitätsnah gemacht. Durch die drei Handlungsstränge wird ein breites Spektrum an Facetten und Lebenssituationen rund um das Thema Demenz dargestellt. In den Themenfilmen werden die einzelnen Themen durch Szenen aus dem Spielfilm veranschaulicht.

Das Leuchten der Erinnerung (2017): Ein Roadmovie zum Thema Demenz

Das Leuchten der Erinnerung - ein Roadmovie/ Kinofilm zum Thema Demenz, 2017 Regie: Paolo Virzi (mit Helen Mirren + Donald Sutherland)

Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen (2020): Eine Tragikömodie

Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen - Tragikkomödie, Regie: N. Heinze, M. Dietschreit, Deutschland 2020

Reise in die Dunkelheit (Deutschland 1997): Ein Fernsehfilm über einen Frühfall von Alzheimer

Spielfilm über einen Frühfall von Alzheimer Demenz. Sehr informative und emotional bewegende Darstellung von Beginn und Verlauf der Krankheit. Inhalt: Theaterschreiner Justus Vorbeck (Peter Simonischek) liebt seinen Beruf, der ihn handwerklich und kreativ herausfordert. Zwar gerät er in letzter Zeit öfter mit seinem Kollegen Torsten (Rainer Strecken) aneinander, doch dafür hängt zu Hause der Himmel voller Geigen. Denn Nina (Tatjana Blacher), seine Frau, eröffnet ihm, das er Vater wird. Aber Nina ist über einige merkwürdige Verhaltensweisen von Justus beunruhigt. Er ist nicht nur auffällig vergesslich, sondern streitet sich auch öfter als sonst. Als er eines Abends den Ausgang aus seiner Theaterwerkstatt nicht mehr findet, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Doch ihr Insistieren hilft wenig. Justus weigert sich, einen Arzt aufzusuchen. Mit der Zeit wird sein Verhalten jedoch immer auffälliger. Er vergisst Termine, und häufig scheint er routinemäßige Handlungsabläufe durcheinander zu bringen. Nina holt sich auf eigene Faust Rat bei einem Neurologen. Als sie Justus zur Rede stellt, gesteht er ihr, dass er auch schon beim Arzt war. Etliche Tests und Untersuchungen bestätigen schließlich die grausige Vermutung: Justus leidet an der Alzheimerschen Krankheit. Zunächst kämpfen beide noch dagegen an. Doch Justus' Zustand verschlimmert sich rasch. Nina kann ihn nicht mehr ohne Aufsicht lassen. Ständig muss sie mit neuen Katastrophen rechnen.

Es beginnt zunächst ganz unauffällig. Da verlegt jemand seine Schlüssel, seinen Kalender, vergisst einen Termin oder stellt eine Frage kurz hintereinander zweimal. Doch immer öfter kommt es zu Verwirrtheitszuständen oder Orientierungsproblemen. Namen werden vergessen, Gespräche drehen sich im Kreis, Handlungsabläufe können nicht mehr bewältigt werden. Die Alzheimersche Krankheit ist tückisch. Sie beginnt unauffällig und endet mit dem totalen geistigen, später auch körperlichen Verfall des Patienten. Der Fernsehfilm "Reise in die Dunkelheit" beschreibt auf eindringliche Weise das Schicksal eines Ehepaares, das sich plötzlich mit der Alzheimerschen Krankheit konfrontiert sieht.

Kalp unutmaz - Das Herz vergisst nicht (Türkei 2008): Ein Film in türkischer Sprache

Spielfilm, Türkei 2008, türkisch mit deutschen Untertiteln, DVD, 109 min. In einem kleinen Dorf am Schwarzen Meer verschwindet eine alte Frau spurlos. Ihre drei erwachsenen Kinder reisen aus dem fernen Istanbul an, um die vermisste Mutter in den Bergen zu suchen und sie in die Stadt mitzunehmen. Dort wird klar, dass die Mutter an Alzheimer erkrankt ist und mehr Betreuung brauchen wird, als ihre Kinder sich das vorgestellt hatten. Aber nicht nur das Leben mit der Mutter stellt sich als Herausforderung heraus, auch die Beziehung der Geschwister untereinander zeigt ihre offenen Wunden. Die neuen Umstände zwingen die drei, auch untereinander klar zu kommen. Es ist der Enkel, der sich schliesslich der anrührenden Grossmutter annimmt und sie so nimmt, wie sie ist. Das ist ein Film, der ans Herz geht und der uns alle wohl deshalb so berührt, weil vieles uns vertraut vorkommt.

Weitere Filme und Dokumentationen

  • Uns bleibt die Liebe - Ein Film in russischer Sprache, DVD 2014
  • Vergiss mein Nicht - Dokumentarfilm Regie: David Sieveking, DVD 2013
  • Romys Salon - nach dem Kinderbuch von Tamara Bos, Regie: M. Buijssen,
  • Win Win (Komödie von Tom McCarthy mit Paul Giamatti und Amy Ryan)
  • Dorf des Vergessens (ZDF-Sendung 37°)
  • Zwei Zucker (Kurzfilm)
  • Mitgefühl (Dokumentarfilm)

Bücher zum Thema Demenz

  • Huub: Die magische Welt von Alzheimer - 30 Tipps, die das Leben mit Demenzkranken leichter und erfüllter machen. Beltz-Verlag 2016
  • Geiger, Arno: Der alte König in seinem Exil. Hanser Verlag 2011 Auch als Hörbuchausgabe gelesen von Matthias Brandt, Hörbuch Hamburg 2011
  • Klare, Jörn: Als meine Mutter ihre Küche nicht mehr fand - Vom Wert des Lebens mit Demenz, Suhrkamp Verlag 2012
  • Kühte, Sabrina: Gnädige Frau, wo waren Sie gestern? Ich geh in Omazeit! Verlag Sabrina Kühte, Coesfeld 2018
  • Seyfert, Katrin: Lückenleben: Mein Mann, der Alzheimer, die Konventionen und ich. Deutsche Verlagsanstalt 2024
  • Seyfert, Oskar: Vom Privileg, einen kranken Vater zu haben, Westend Verlag 2022
  • Sieveking, David: Vergiss mein nicht - Wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor und ich meine Eltern neu entdeckte. Verlag Herder 2013
  • Tietjen, Bettina: Unter Tränen gelacht - Mein Vater, die Demenz und ich. Piper Verlag 2015
  • Toebes, Teun: Der 21-jährige, der freiwillig in ein Pflegeheim zog und von seinen Mitbewohnern mit Demenz lernte, was Menschlichkeit bedeutet.

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