Demenz ist ein komplexes Krankheitsbild, das mit einer Vielzahl von Komplikationen einhergehen kann. Diese Komplikationen können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen erheblich beeinträchtigen. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die häufigsten Komplikationen bei Demenz, ihre Ursachen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.
Einführung in die Demenz
Demenz ist ein Überbegriff für verschiedene Erkrankungen, die mit einem fortschreitenden Verlust der geistigen Fähigkeiten einhergehen. Zu den häufigsten Symptomen gehören Gedächtnis- und Orientierungsstörungen, Sprachprobleme, Beeinträchtigungen des Denk- und Urteilsvermögens sowie Veränderungen der Persönlichkeit. Im fortgeschrittenen Stadium sind die Betroffenen auf fremde Hilfe angewiesen, da sie sich im Alltag nicht mehr alleine zurechtfinden.
Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz und macht etwa 60 bis 65 Prozent aller Fälle aus. Weitere Demenzformen sind die vaskuläre Demenz, die Lewy-Körperchen-Demenz und die frontotemporale Demenz.
Häufige Komplikationen bei Demenz
Psychische und Verhaltenssymptome (BPSD)
Psychische und Verhaltenssymptome (Behavioral and Psychological Symptoms of Dementia; BPSD) treten sehr häufig im Rahmen von Demenzerkrankungen auf. Studien zeigen, dass zwischen 76 und 96 % aller Demenzpatienten im Verlauf ihrer Erkrankung solche Symptome entwickeln. Diese umfassen:
- Affektive Symptome: Depressionen, Angstzustände, Reizbarkeit, Affektlabilität (Stimmungsschwankungen)
- Veränderungen des Antriebs: Apathie (Teilnahmslosigkeit), Agitation (Unruhe), Enthemmung, Hyperaktivität
- Psychotische Symptome: Wahnvorstellungen (z.B. Vergiftungs- oder Bestehlungswahn), Halluzinationen
- Verhaltenssymptome: Aggressivität, Zwangsstörungen, Appetitstörungen, Schlafstörungen, Störungen des Sozialverhaltens
Die Ursachen für BPSD sind vielfältig und können sowohl biologischer als auch psychologischer Natur sein. Biologische Ursachen können beispielsweise Veränderungen im Gehirnstoffwechsel oder Atrophie bestimmter Hirnbereiche sein. Psychologische Ursachen können beispielsweise ein defizitorientierter Umgang mit dem Erkrankten, somatische Begleiterkrankungen oder eine veränderte Wahrnehmung der Umwelt aufgrund kognitiver Defizite sein.
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Die Behandlung von BPSD umfasst in erster Linie nichtmedikamentöse Maßnahmen wie die Anpassung der Umgebung, Kommunikationstechniken, Schulungen für Angehörige und Pflegende sowie aktivierende und körperliche Therapien. In akuten oder Notfallsituationen oder bei unzureichendem Therapieansprechen können auch Psychopharmaka eingesetzt werden.
Aggressivität
Aggressivität ist eine häufige Verhaltensstörung bei Demenz, die sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Angehörigen sehr belastend sein kann. Sie kann sich in Form von verbalen Beschimpfungen, körperlichen Angriffen oder Zerstörung von Gegenständen äußern.
Die Ursachen für Aggressivität bei Demenz sind vielfältig. Sie können beispielsweise durch Schmerzen, Frustration, Angst, Verwirrung oder Überforderung ausgelöst werden. Auch Umweltfaktoren wie Lärm, Überstimulation oder ein defizitorientierter Umgang können Aggressivität begünstigen.
Die Behandlung von Aggressivität bei Demenz umfasst in erster Linie nichtmedikamentöse Maßnahmen wie die Identifizierung und Beseitigung von Auslösern, die Anpassung der Umgebung, Kommunikationstechniken und aktivierende Therapien. In schweren Fällen können auch Medikamente wie Neuroleptika eingesetzt werden.
Schlafstörungen
Schlafstörungen sind ein weiteres häufiges Problem bei Demenz. Sie können sich in Form von Ein- und Durchschlafstörungen, nächtlicher Unruhe, Umkehrung des Tag-Nacht-Rhythmus oder vermehrter Schläfrigkeit am Tag äußern.
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Die Ursachen für Schlafstörungen bei Demenz sind vielfältig. Sie können beispielsweise durch Veränderungen im Gehirnstoffwechsel, Schmerzen, Harndrang, Angst oder Depressionen ausgelöst werden. Auch Umweltfaktoren wie Lärm, Licht oder eine ungünstige Raumtemperatur können Schlafstörungen begünstigen.
Die Behandlung von Schlafstörungen bei Demenz umfasst in erster Linie nichtmedikamentöse Maßnahmen wie die Einhaltung einer regelmäßigen Schlafroutine, die Schaffung einer angenehmen Schlafumgebung, körperliche Aktivität am Tag und Entspannungsübungen vor dem Schlafengehen. In schweren Fällen können auch Medikamente wie Melatonin oder Antidepressiva eingesetzt werden. Benzodiazepine sollten aufgrund ihres Abhängigkeitspotenzials und des erhöhten Sturzrisikos vermieden werden.
Somatische Komplikationen
Neben den psychischen und Verhaltenssymptomen können bei Demenz auch verschiedene somatische Komplikationen auftreten. Diese können die Lebensqualität der Betroffenen zusätzlich beeinträchtigen und die Pflege erschweren.
Infektionen
Menschen mit Demenz haben ein geschwächtes Immunsystem und sind daher anfälliger für Infektionen. Insbesondere in fortgeschrittenen Stadien der Demenz treten häufig Atemwegsinfektionen wie Lungenentzündungen auf. Auch Harnwegsinfekte sind häufig.
Die Behandlung von Infektionen bei Demenz kann schwierig sein, da die Betroffenen oft nicht in der Lage sind, ihre Beschwerden mitzuteilen. Zudem können Antibiotika bei älteren Menschen mit Demenz unerwünschte Nebenwirkungen haben.
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Schluckstörungen
Schluckstörungen (Dysphagie) sind eine häufige Komplikation bei Demenz, insbesondere in fortgeschrittenen Stadien. Sie können dazu führen, dass sich die Betroffenen beim Essen oder Trinken verschlucken, was zu einer Lungenentzündung (Aspirationspneumonie) führen kann.
Die Behandlung von Schluckstörungen bei Demenz umfasst in erster Linie logopädische Maßnahmen wie Schlucktraining und die Anpassung der Konsistenz der Nahrung. In schweren Fällen kann auch eine Ernährungssonde erforderlich sein.
Mangelernährung und Gewichtsverlust
Mangelernährung und Gewichtsverlust sind häufige Probleme bei Demenz. Sie können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z.B. Appetitlosigkeit, Schluckstörungen, Vergesslichkeit oder die Unfähigkeit, sich selbstständig zu ernähren.
Mangelernährung und Gewichtsverlust können zu einer Schwächung des Immunsystems, einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen und einer Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustandes führen. Die Behandlung umfasst in erster Linie die Optimierung der Ernährung, die Anpassung der Konsistenz der Nahrung und die Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme. In schweren Fällen kann auch eine künstliche Ernährung erforderlich sein.
Obstipation (Verstopfung)
Obstipation (Verstopfung) ist eine weitere häufige Komplikation bei Demenz. Sie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z.B. Bewegungsmangel, mangelnde Flüssigkeitsaufnahme, ballaststoffarme Ernährung oder die Einnahme bestimmter Medikamente.
Obstipation kann zu Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit und Erbrechen führen. Die Behandlung umfasst in erster Linie die Optimierung der Ernährung, die Erhöhung der Flüssigkeitsaufnahme, körperliche Aktivität und die Einnahme von milden Abführmitteln.
Schmerzen
Schmerzen sind ein häufiges, aber oft übersehenes Problem bei Demenz. Menschen mit Demenz sind oft nicht in der Lage, ihre Schmerzen mitzuteilen, was die Diagnose und Behandlung erschwert.
Schmerzen können durch verschiedene Ursachen verursacht werden, wie z.B. Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Zahnschmerzen, Harnwegsinfekte oder Verstopfung. Unbehandelte Schmerzen können zu Unruhe, Aggressivität, Depressionen und einer Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten führen.
Die Behandlung von Schmerzen bei Demenz erfordert eine sorgfältige Beobachtung und Einschätzung der Betroffenen. Es gibt spezielle Schmerzskalen, die bei der Einschätzung helfen können. Die Behandlung umfasst in erster Linie die Behandlung der Ursache der Schmerzen sowie die Gabe von Schmerzmitteln. Auch nichtmedikamentöse Maßnahmen wie Wärme, Kälte, Massagen oder Physiotherapie können hilfreich sein.
Dekubitus (Druckgeschwür)
Dekubitus (Druckgeschwür) ist eine Hautschädigung, die durch längeren Druck auf bestimmte Körperstellen entsteht. Sie tritt häufig bei bettlägerigen oder immobilen Menschen mit Demenz auf.
Dekubitus kann sehr schmerzhaft sein und zu schweren Infektionen führen. Die Vorbeugung umfasst in erster Linie die regelmäßige Umlagerung des Patienten, die Verwendung von druckentlastenden Hilfsmitteln und eine gute Hautpflege. Die Behandlung umfasst die Reinigung und Versorgung der Wunde sowie die Beseitigung der Druckursache.
Stürze
Menschen mit Demenz haben ein erhöhtes Sturzrisiko. Dies liegt an verschiedenen Faktoren, wie z.B. Gangunsicherheiten, Gleichgewichtsstörungen, Sehproblemen, Verwirrung oder der Einnahme bestimmter Medikamente.
Stürze können zu Knochenbrüchen, Kopfverletzungen und anderen schweren Verletzungen führen. Die Vorbeugung umfasst in erster Linie die Beseitigung von Stolperfallen in der Umgebung, die Verbesserung der Beleuchtung, die Verwendung von Gehhilfen und die Anpassung der Medikation.
Schlafapnoe
Schlafapnoe (Atemaussetzer während des Schlafs) ist eine häufige Begleiterkrankung bei Demenz. Studien zeigen, dass bis zu 90 % der Demenzpatienten in einer altersmedizinischen Krankenhausumgebung an Schlafapnoe leiden.
Schlafapnoe kann zu Tagesmüdigkeit, Konzentrationsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einer Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten führen. Die Behandlung umfasst in erster Linie die Verwendung einer CPAP-Maske (Continuous Positive Airway Pressure) während des Schlafs.
Komplikationen am Lebensende
In der letzten Lebensphase können bei Menschen mit Demenz verschiedene belastende Symptome auftreten. Diese können meist gemildert oder vorbeugend verhindert werden.
Unruhe und Angst
Besonders am Lebensende kann sich eine starke Unruhe entwickeln. Diese kann sich durch starke körperliche Unruhe mit immer wiederkehrenden Bewegungen zeigen. Die Menschen versuchen eventuell immer wieder aufzustehen und drohen dabei durch fehlende Kraft zu stürzen. Ein unruhiges Verhalten kann ein Zeichen für Schmerzen sein, bei gut behandelten Schmerzen verschwindet die Unruhe dann wieder.
Angst kann ebenfalls Unruhe auslösen. Die engmaschige Begleitung durch vertraute Personen, Berührungen und Massagen oder auch Musik können sehr beruhigend wirken und Medikamente verzichtbar machen. Erst wenn die nicht-medikamentösen Möglichkeiten ausgeschöpft sind und die oder der Betroffene unter quälender Unruhe zu leiden scheint, sollte über Medikamente zur Beruhigung nachgedacht werden.
Akute Verwirrtheit
Unter einer Demenz kann es neben den Zeichen der Erkrankung zu einer akuten Verwirrtheit kommen. Diese entsteht meist plötzlich und klingt wieder ab. Die Verwirrtheit durch die Demenz hingegen entwickelt sich langsamer und meist ist keine Besserung zu beobachten. Auch hier können Schmerzen die Ursache sein und die starke Unruhe geht dann durch die Behandlung der Schmerzen zurück. Wenn mögliche körperliche Ursachen für die Unruhe ausgeschlossen wurden und eine enge Begleitung der Betroffenen nicht zur Linderung führt, verordnet die Ärztin oder der Arzt manchmal spezielle Medikamente zur Linderung der Unruhe.
Rasselatmung
Steht der Tod unmittelbar in den nächsten Tagen oder Stunden bevor, kann es zu einer Rasselatmung kommen. Dieses Atemgeräusch entsteht, wenn sich Speichel und Sekret im Rachen ansammeln. Normalerweise würde das Sekret abgehustet werden. Die Menschen mit Demenz am Lebensende schaffen es jedoch nicht, dieses Sekret abzuhusten oder hinunterzuschlucken. Deshalb schwingt das Sekret beim Atmen hin und her und verursacht dabei die Rasselgeräusche. Für die Umstehenden kann dieses Geräusch sehr beängstigend sein, die Betroffenen selbst haben dabei keine Atemnot und nehmen das Geräusch meist nicht als störend wahr.
Das Absaugen des Sekrets ist in den allermeisten Fällen nicht zu empfehlen. Denn es belastet den sterbenden Menschen sehr und kann zu großer Angst oder gar Abwehr führen. Das abgesaugte Sekret bildet sich rasch nach, so dass es bald wieder zu einem rasselnden Atemgeräusch kommt. Vorübergehende Abhilfe kann durch eine regelmäßige Veränderung der Körperposition geschaffen werden, zum Beispiel im Liegen von einer Seite auf die andere zu wechseln. Durch die veränderte Lage kann sich das Sekret anders verteilen und so das Geräusch vorübergehend gemindert werden. Manchmal kann durch die frühzeitige Gabe von Medikamenten zur Minderung der Sekretbildung die Menge an Sekret verringert werden. Hierzu sind meist kleine Injektionen unter die Haut notwendig, was wiederum belastend für die Sterbende oder den Sterbenden sein kann.
Diagnostik von Komplikationen bei Demenz
Die Diagnostik von Komplikationen bei Demenz erfordert eine sorgfältige Anamnese, körperliche Untersuchung und gegebenenfalls den Einsatz von speziellen diagnostischen Verfahren.
Anamnese
Die Anamnese umfasst die Erhebung der Krankengeschichte des Patienten sowie die Erfragung aktueller Beschwerden und Symptome. Bei Menschen mit Demenz ist die Fremdanamnese, d.h. die Befragung von Angehörigen oder Betreuern, von besonderer Bedeutung, da die Betroffenen oft nicht in der Lage sind, ihre Beschwerden selbstständig mitzuteilen.
Körperliche Untersuchung
Die körperliche Untersuchung umfasst die Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation des Patienten. Sie dient dazu, körperliche Ursachen für die Beschwerden und Symptome zu identifizieren.
Spezielle diagnostische Verfahren
Je nach Art der Komplikation können verschiedene spezielle diagnostische Verfahren zum Einsatz kommen. Dazu gehören beispielsweise:
- Blutuntersuchungen: zur Abklärung von Infektionen, Stoffwechselstörungen oder Mangelerscheinungen
- Urinuntersuchungen: zur Abklärung von Harnwegsinfekten
- Röntgenaufnahmen: zur Abklärung von Knochenbrüchen oder Lungenentzündungen
- EKG: zur Abklärung von Herzrhythmusstörungen
- EEG: zur Abklärung von epileptischen Anfällen
- CT oder MRT des Gehirns: zur Abklärung von Hirnblutungen, Hirntumoren oder anderen strukturellen Veränderungen
- Neuropsychologische Tests: zur Beurteilung der kognitiven Fähigkeiten
Therapie von Komplikationen bei Demenz
Die Therapie von Komplikationen bei Demenz erfordert einen individuellen Behandlungsplan, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Beschwerden des Patienten abgestimmt ist.
Nichtmedikamentöse Therapie
Die nichtmedikamentöse Therapie spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Komplikationen bei Demenz. Sie umfasst verschiedene Maßnahmen, die darauf abzielen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten. Dazu gehören beispielsweise:
- Anpassung der Umgebung: Schaffung einer sicheren und vertrauten Umgebung, Beseitigung von Stolperfallen, gute Beleuchtung
- Kommunikationstechniken: Verwendung einfacher und klarer Sprache, Blickkontakt, Geduld, Validierung der Gefühle des Patienten
- Aktivierende Therapien: Gedächtnistraining, Ergotherapie, Physiotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie
- Soziale Aktivitäten: Teilnahme an Gruppenaktivitäten, Besuche von Angehörigen und Freunden
- Ernährungsberatung: Optimierung der Ernährung, Anpassung der Konsistenz der Nahrung, Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme
- Schulungen für Angehörige und Pflegende: Vermittlung von Wissen über Demenz und den Umgang mit den Betroffenen
Medikamentöse Therapie
Die medikamentöse Therapie kann bei bestimmten Komplikationen bei Demenz erforderlich sein. Sie sollte jedoch immer in Kombination mit nichtmedikamentösen Maßnahmen eingesetzt werden.
- Antidementiva: können bei einigen Demenzformen die kognitiven Fähigkeiten verbessern und den Krankheitsverlauf verlangsamen
- Psychopharmaka: können bei psychischen und Verhaltenssymptomen wie Depressionen, Angstzuständen, Aggressivität oder Schlafstörungen eingesetzt werden
- Schmerzmittel: können bei Schmerzen eingesetzt werden
- Antibiotika: können bei bakteriellen Infektionen eingesetzt werden
- Laxantien: können bei Verstopfung eingesetzt werden
Bei der medikamentösen Therapie von Menschen mit Demenz ist besondere Vorsicht geboten, da sie oft empfindlicher auf Medikamente reagieren und ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen haben. Es ist daher wichtig, die Medikamente niedrig zu dosieren und die Patienten sorgfältig zu überwachen.
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