Männer haben kein Gehirn: Mythos oder Fakt? Ein Faktencheck

Es hält sich hartnäckig, das Klischee vom "männlichen" und "weiblichen" Gehirn. Doch was ist dran an der Annahme, dass Männer anders denken, fühlen und handeln als Frauen? Dieser Artikel geht dem Mythos auf den Grund und präsentiert aktuelle Fakten aus der Hirnforschung.

Einführung

Die Vorstellung, dass sich männliche und weibliche Gehirne grundlegend unterscheiden, ist weit verbreitet. Generationen von Hirnforschern haben nach Geschlechterdifferenzen gesucht und diese mit "typischen" Verhaltensweisen in Verbindung gebracht. Doch moderne neurowissenschaftliche Erkenntnisse stellen diese Annahme zunehmend in Frage.

Das Gehirn im Faktencheck: Bekannte Mythen und ihre Widerlegung

Um den Mythos vom unterschiedlichen Männer- und Frauengehirn zu entkräften, ist es wichtig, sich mit einigen populären Irrtümern auseinanderzusetzen:

Mythos 1: Wir nutzen nur 10 Prozent unseres Gehirns

Dieser Mythos ist weit verbreitet, aber falsch. Das Gehirn ist auch für die Steuerung von lebenswichtigen, aber unbewussten Körperfunktionen zuständig. Jede Schädigung führt in der Regel zu Einschränkungen, da wir unser ganzes Gehirn nutzen.

Mythos 2: Kopfschmerzen sind Gehirnschmerzen

Obwohl alle Schmerzwahrnehmungen ans Gehirn gemeldet und dort verarbeitet werden, kann das Organ selbst keine Schmerzen empfinden. Bei Kopfschmerzen schmerzen die Blutgefäße der Hirnhaut.

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Mythos 3: Wir können nur begrenzt Informationen speichern

Verglichen mit einem Computer hätten wir eine Speicherkapazität von schätzungsweise 2,5 Millionen Gigabyte. Während unser Kurzzeitgedächtnis nur wenig Platz hat, kann unser Langzeitgedächtnis unbegrenzt Informationen aufnehmen.

Mythos 4: Erinnerungen trügen nicht

In den Erinnerungen wird vor allem abgespeichert, was mit großen Emotionen verbunden war. Doch entsprechen die Erinnerungen nicht immer dem, was tatsächlich passiert ist. Hirnforscher haben herausgefunden, dass Menschen ihre Erinnerungen meist verschönern und bei jedem Abruf etwas variieren.

Mythos 5: Unser Gehirn lässt sich dopen

Medikamente, die z.B. bei ADHS die Konzentrationsfähigkeit erhöhen, verbessern die geistige Leistung gesunder Menschen nicht. Studien zeigen, dass Hirndoping-Medikamente bei Gesunden unberechenbar wirken, teils verschlechternd und selten besser als Placebos.

Mythos 6: Das Hirn kann Hunger haben

20 Prozent des Energieverbrauchs im menschlichen Körper gehen auf Kosten des Gehirns. Das Gehirn verbraucht etwa ein Fünftel von dem, was wir essen und einatmen, obwohl es nur zwei Prozent der Gesamtmasse ausmacht.

Mythos 7: Kreuzworträtsel und Sudokus halten geistig fit

Der Trainingseffekt, den viele sich von Kreuzworträtseln oder Sudokus versprechen, lässt sich nicht nachweisen. Rätsel fragen altes Wissen ab. Denkarbeit sollte jedoch anstrengen und Routinen sprengen, damit sie das Gehirn fit hält. Ein Musikinstrument, eine Sprache oder Tänze zu lernen senkt das Demenzrisiko viel nachhaltiger.

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Mythos 8: Die richtige Ernährung senkt das Risiko für Demenz

Eine ausgewogene Ernährung hilft nicht nur, Herz- und Kreislauferkrankungen zu vermeiden, sondern ist enorm wichtig fürs Gehirn. Fette, wie sie in panierten Speisen und vielen Fastfood-Produkten stecken, führen zu Ablagerungen im Gehirn. Diese blockieren Reizübertragungen und lösen Entzündungen aus. Dadurch sterben Nervenzellen ab.

Mythos 9: Alzheimer-Demenz wird vererbt

Nur etwa ein Prozent aller Alzheimer-Fälle ist eindeutig erblich bedingt; diese Betroffenen erkranken in der Regel früh, zwischen dem 30. und dem 65. Lebensjahr.

Mythos 10: Rotwein und Schokolade führen zu Migräne-Attacken

Oft entsteht der Heißhunger auf Schokolade erst durch eine ohnehin bevorstehende Attacke. Menstruationszyklus-Phasen und Stress gelten aber immer noch als Trigger für Migräne-Attacken.

Gibt es Unterschiede zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen?

Die Neurowissenschaftlerin Lise Eliot argumentiert, dass Gehirne von Männern und Frauen meist recht ähnlich sind. Beobachten kann man das in gewisser Weise bei Transpersonen, wenn sie im Rahmen einer Transition Hormone nehmen. Sie neigt zu der Annahme, dass sich das Gehirn an den sich verändernden Körper anpasst, unabhängig vom Geschlecht. Das ist fast immer der Fall. Ein typisches Beispiel dafür sind Veränderungen im Gehirn, wenn Menschen zum ersten Mal Eltern werden.

Sowohl bei Männern als auch bei Frauen finden wir die Sexualhormone Östrogen, Progesteron und Testosteron im Gehirn. Nur die Level sind bei den Geschlechtern unterschiedlich. In der Vergangenheit wurde viel zur Wirkung von diesen Hormonen auf Gehirnfunktionen geforscht. Doch die unterschiedlichen Effekte, die Östrogen und Testosteron auf das Gehirn haben, waren laut Studien winzig.

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Die Meta-Analyse »dump the dimorphism«

Lise Eliot und ihre Kolleginnen veröffentlichten 2021 die Meta-Analyse »dump the dimorphism« - den Dimorphismus wegschmeißen. Dafür analysierten sie hunderte Studien aus drei Jahrzehnten der Hirnforschung. Eine ihrer Schlussfolgerungen lautet: Das menschliche Gehirn ist nicht »sexuell dimorph«.

Männliche Gehirne sind von Geburt an im Schnitt größer als weibliche. Dieser Größenunterschied beträgt im Erwachsenenalter circa elf Prozent. Er erklärt viele Befunde, von denen man glaubte, sie seien geschlechtsspezifisch. Allerdings sind diese beiden Beispiele nicht die Art von »sexuellem Dimorphismus«, der Neurowissenschaftlerinnen normalerweise interessiert.

Die Suche nach sexuellen Dimorphismen im menschlichen Gehirn beruht vielmehr auf der Annahme, dass sich bestimmte Strukturen oder Schaltkreise zwischen Männern und Frauen überproportional unterscheiden. Die Idee dabei ist, dadurch bestimmte Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen erklären zu können.

Das Gehirn als Mosaik

Laut Daphna Joel bestehen Gehirne aus einzigartigen »Mosaiken« von Merkmalen. Manche Merkmale kommen häufiger bei Frauen vor als bei Männern. Andere bei Männern häufiger als bei Frauen. Und dann gibt es noch solche, die sowohl bei Frauen als auch bei Männern vorkommen.

Joel und ihre Kolleginnen befragten die Teilnehmerinnen außerdem nach Persönlichkeitsmerkmalen, Einstellungen, Interessen und Verhaltensweisen. Joel spricht da von relativer Maskulinität oder relativer Feminität, und zwar auf vielen verschiedenen Dimensionen.

Neurosexismus

Madhura Ingalhalikar und Kolleginnen publizierten 2014 eine Studie, die behauptete, dass Männer und Frauen unterschiedlich stark vernetzte Gehirnhälften haben. Sie schrieben »Männer und Frauen«, dabei waren die Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer im Schnitt erst 13 Jahre alt. Sie fanden also eine stärkere Vernetzung innerhalb der Gehirnhälften bei den Jungen und eine größere Vernetzung zwischen den Gehirnhälften bei den Mädchen. Sie behaupteten, die Unterschiede bezüglich der Vernetzung wären ein Beleg dafür, dass Frauen besser im Multitasking seien und Männer besser darin, sich auf eine Sache zu fokussieren.

Lise Eliot benutzt den Begriff »Neurosexismus«, wenn Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Gehirnen als Erklärung für die Unterlegenheit von Frauen angeführt werden. Hier wird die Wissenschaft benutzt, um schon bestehende Statusunterschiede zwischen Männern und Frauen zu untermauern.

Die Entwicklung des Gehirns

Kinder lernen schon sehr früh den Unterschied zwischen Männern und Frauen. Kleinkinder können männliche und weibliche Gesichter und Stimmen unterscheiden. Das Geschlecht ist ein wichtiger Teil der Sprache und bestimmt auch, wie wir mit Kindern sprechen. Wir haben verschiedene Wörter, die wir bei der Kommunikation mit Jungen und Mädchen benutzen. Wir haben einen anderen Ton, andere Gesten und andere Erwartungen an Mädchen und Jungen. Und das heißt, die Kinder machen schon sehr früh sehr unterschiedliche Erfahrungen. Daraus resultieren meiner Meinung nach sehr viele Geschlechterunterschiede.

Relativ konsistent zeigt sich, dass Mädchen sprachlich stärker sind und Jungen in der räumlichen Vorstellung. Interessanterweise ist dieser Geschlechterunterschied deutlicher, wenn man ihn zu Beginn eines Schuljahres untersucht. Über die Sommerferien, wenn die Kinder nicht geleitet werden, lesen Mädchen mehr, das trainiert die sprachlichen Fähigkeiten. Jungen spielen Videospiele, dadurch wird ihre räumliche Vorstellung besser. Erhebt man die Geschlechterunterschiede hingegen am Ende des Schuljahres, sind diese deutlich geringer. Die Kinder werden durch Schularbeiten darauf trainiert, sich in den Fähigkeiten ähnlicher zu werden.

In den vergangenen Jahren haben wir ihnen erlaubt, alles zu machen, sie mit extra Sportprogrammen und Mathe-Kursen gefördert und sie für die MINT-Fächer motiviert. Im Gegensatz dazu gibt es keine Förderprogramme, um Jungen für soziale Berufe zu motivieren. Eher das Gegenteil ist der Fall. Wenn sie typische Mädchensachen machen, wie Lesen oder Tagebuch schreiben, werden sie stigmatisiert. Und als weiblich angesehen zu werden, ist tendenziell negativ besetzt. Deshalb meiden sie es. Und es stimmt, dass typisch weibliche Berufe schlechter bezahlt werden und weniger Status haben. Aber wir brauchen mehr Möglichkeiten für Jungen.

Männliche und weibliche Gehirne: Die Rolle von Genen, Umwelt und Hormonen

Männer sind in vielerlei Hinsicht anders als Frauen. Alles eine Sache der Gene, heißt es da oft als Erklärung und dankbar wird das Steinzeitmodell herangezogen. Allerdings hat sich dieses klassische Rollenbild in unserer Gesellschaft mittlerweile gewaltig geändert.

Eine Studie von US-amerikanischen Forschern aus dem Jahr 2020 legt nahe, dass die Antwort zwischen den beiden Fronten liegt. Die Wissenschaftler untersuchten die Hirnscans von knapp 1.000 Männern und Frauen und stellten fest, dass sich einige Regionen des Gehirns durchaus unterscheiden. Bei Frauen entdeckten die Forscher mehr graue Hirnsubstanz im präfrontalen Cortex im Stirnbereich, im darüberliegenden orbitofrontalen Cortex und in Teilen des Scheitel- und Schläfenhirns. Diese Regionen sind dafür zuständig, Aufgaben und Impulse zu kontrollieren und Konflikte zu verarbeiten. Männer besitzen hingegen mehr Volumen in hinteren und seitlichen Arealen des Cortex, welche dafür verantwortlich sind, Objekte und Gesichter zu erkennen und zu verarbeiten. Die Forscher schlussfolgerten, dass nicht nur die Umweltbedingungen zu den geschlechterspezifischen Unterschieden führen können. Sie sind zumindest zu einem Teil angeboren.

Im Zuge dessen hat sich gezeigt, dass sich seit mindestens 100.000 Jahren am menschlichen Erbgut nichts mehr geändert hat. Unsere Steinzeitvorfahren hatten also die gleichen genetischen Anlagen wie wir sie heute haben. Das bedeutet: Sie hatten schon damals das gleiche Potenzial als Grundlage für die Entwicklung eines Gehirns. Die grundlegende Erkenntnis kommt aus der modernen Hirnforschung: Das Gehirn bildet sich immer so aus, wie man es benutzt und wie es gebraucht wird. Das hoch technologisierte digitale Zeitalter, in dem der Mensch fliegt, Auto fährt und im Internet surft, hinterlässt seine Spuren - auch in unserem Gehirn.

Männer würden sich auch dann anders entwickeln, wenn sie exakt das gleiche Umfeld hätten, ist sich der Hirnforscher Gerald Hüther sicher. Sie können sich dem Testosteroneinfluss nicht entziehen, der bereits im Mutterleib ab etwa der zehnten Woche auf den männlichen Fötus wirkt. Hüther vergleicht das Gehirn mit einem Orchester. Was die Besetzung angeht, so ist es bei Männern und Frauen mit den gleichen Instrumenten besetzt. Die hormonelle Ausstattung bewirkt allerdings, dass bei den Männern mehr Pauken und Trompeten in der ersten Reihe sitzen, beim weiblichen Geschlecht sind auf diesen Plätzen eher die harmonietragenden Instrumente vertreten. Das bedeutet auch: Schon von Anfang an machen Jungs eine etwas andere Musik.

Das Gehirn vernetzt sich, denkt und arbeitet so, wie es benutzt wird. "Es ist wie beim Hausbau", verdeutlicht Gerald Hüther: Jungen und Mädchen haben sozusagen ein unterschiedlich strukturiertes Fundament, obwohl die gleichen Materialien verwendet wurden. Für den weiteren Aus- und Anbau des Hauses liegen also unterschiedliche Voraussetzungen vor. Um in diesem Bild zu bleiben, sind die Hormone ein Potenzial, das die Gehirnentwicklung, also das Fundament, beeinflusst. Die Umwelt, in die wir hineingeboren werden, entspricht einem Potenzial, das den weiteren Ausbau beeinflusst.

Verantwortlich dafür, dass sich ein Gehirn so und nicht anders entwickelt, ist nicht die Umwelt, sondern die eigene Begeisterung. Diese Begeisterung ist die Triebfeder, nach welchen Kriterien sich jeder Mensch zu jeder Zeit und an jedem Ort die Aspekte aus seiner Umwelt aussucht.

Die Überschätzung der Neurowissenschaften

Die Hirnforschung ist seit mehreren Jahrzehnten Trendthema. Mittlerweile hat sie unser Menschenbild so weit geprägt, dass überall nicht mehr von einem Selbst oder Ich die Rede ist, sondern vom Gehirn.

Dabei können die Neurowissenschaften bis heute vieles gar nicht erklären. Das hat mehrere Gründe. Einer der wichtigsten: die naturalistischen Vorurteile, dass die Psyche und das Verhalten des Menschen hauptsächlich oder einzig durch Biologie bestimmt seien.

Natürlich ist das Gehirn wichtig - das leugnet niemand - aber die Funktion des Gehirns wird überschätzt. Das Hirn benötigt den Körper, und der Körper ist auf die Umwelt angewiesen.

Weitere Hirn-Mythen im Check

Neben dem Mythos vom "männlichen" und "weiblichen" Gehirn gibt es noch weitere populäre Irrtümer rund um unser Denkorgan:

  • Der 10-Prozent-Mythos: Die Vorstellung, dass Menschen nur 10 % ihrer Gehirnkapazität nutzen und die restlichen 90 Prozent nicht, ist weit verbreitet. Untersuchungen zeigen, dass diese Behauptungen vor allem in populär-psychologischen Zeitschriften und Selbsthilfebüchern vertreten werden, insbesondere im Themenbereich positive Psychologie und anderen Pseudowissenschaften.
  • Der Triune-Brain-Mythos: Die Bezeichnung stammt aus der Drei-Gehirn-Theorie von Paul MacLean. Er teilte das Organ in 3 Haupt-Bereiche: Reptiliengehirn (Basalganglien), limbisches System (Altsäugergehirn, Appetit, Leidenschaften) und Neocortex (Neusäugergehirn, rationale Kontrolle). Wissenschaftlich wurde die Theorie nicht ernst genommen.
  • Der Hirnhälften-Mythos: Die rechte Gehirnhälfte ist kreativ, die linke logisch. In den Wissenschaften hat dieses Konzept nie Anklang gefunden. Warum es trotzdem in den Köpfen der Menschen hängen blieb? Weil die Idee ein Phänomen einfach erklärt bzw. ein Vorurteil stützt: Die eine Seite sei emotional und kreativ, während die andere rational und logisch ist.
  • Der Struktur-Funktions-Mythos: Bestimmte Gehirnareale sind für bestimmte Aufgaben zuständig. Diese Theorie nennt sich Lokalismus und ist in Psychologie und Psychiatrie weit verbreitet. Verständlich, denn auch dieses Konzept passt zu unserer Alltagsvorstellung: Der Magen verdaut, die Lunge atmet und das Gehirn steuert.
  • Der Persönlichkeits-Mythos: Persönlichkeitstests sind aussagekräftig. Persönlichkeitstests sind beliebt - in Unternehmen und auch im Privatleben. Die Idee ist ebenfalls einfachen Vorstellungen geschuldet. Sie bieten einen scheinbar direkten Zugang zur Selbstreflexion und zur Einschätzung von Charaktereigenschaften.
  • Der Hormon-Mythos: Serotonin macht glücklich, Dopamin berauscht. Tatsache ist, dass wir nach wie vor nur ein extrem begrenztes Wissen über die genaue Chemie im Gehirn besitzen. Es bestehen keinerlei Indikatoren, die uns zeigen könnten, wie ein „ideales“ chemisches Gleichgewicht aussieht oder wie viel von einem bestimmten Neurotransmitter tatsächlich im Gehirn vorhanden sein muss.
  • Der Computer-Gehirn-Mythos: Das Gehirn ist wie eine Festplatte. Während ein Computer Informationen ohne Kontext speichert (außer wir geben diesen explizit an) integriert unser Geist jeden neuen Lerninhalt in ein komplexes Geflecht aus Erfahrungen.
  • Mythos vom determinierten Willen: Die Willensfreiheit ist eine Illusion. Hier geht es eigentlich um Determinismus, also die Vorstellung, dass zukünftige Ereignisse bereits durch gegenwärtige Bedingungen festgelegt sind.

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