Das St. Marien-Hospital Hamm, Klinik Knappenstraße, ist ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Hamm. Dieser Artikel bietet detaillierte Informationen über die neurologische Versorgung und andere Fachabteilungen des Krankenhauses, basierend auf verfügbaren Daten und Qualitätsberichten.
Die Klinik in Zahlen: Ein Überblick
Um die Leistungsfähigkeit und den Umfang des St. Marien-Hospitals Hamm zu verstehen, ist ein Blick auf die relevanten Kennzahlen unerlässlich. Die hier präsentierten Zahlen basieren auf den Qualitätsberichten des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und beziehen sich auf einen Zeitraum von einem Jahr.
Wichtiger Hinweis: Die Klinik hat keine weiteren spezifischen Informationen, Bilder oder Kontaktmöglichkeiten hinterlegt. Mitarbeiter der Klinik sind jedoch herzlich eingeladen, Kontakt mit Klinikradar aufzunehmen, um diese Informationen zu ergänzen.
Fachabteilungen im St. Marien-Hospital Hamm
Das St. Marien-Hospital Hamm, Klinik Knappenstraße, umfasst mehrere spezialisierte Fachabteilungen, die ein breites Spektrum medizinischer Leistungen anbieten. Zu den wichtigsten Abteilungen gehören:
- Klinik für Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin
- Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
- Klinik für Nuklearmedizin
- Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Diese Abteilungen arbeiten interdisziplinär zusammen, um eine umfassende und patientenorientierte Versorgung zu gewährleisten.
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Ausstattung und Services für Patienten
Das St. Marien-Hospital Hamm legt großen Wert auf eine komfortable und zugängliche Umgebung für seine Patienten. Die Ausstattung und Services sind darauf ausgerichtet, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und den Genesungsprozess zu unterstützen.
Zimmerausstattung
- Einzelzimmer mit eigenem Bad: Für Patienten, die Wert auf Privatsphäre und Komfort legen, stehen Einzelzimmer mit eigenem Bad zur Verfügung.
- Unterbringung von Begleitpersonen: In allen Fachabteilungen außer der Psychiatrie kann die Unterbringung von Begleitpersonen kostenpflichtig angeboten werden. Zusätzlich bestehen Übernachtungsmöglichkeiten in den Wohnheimen.
Barrierefreiheit
- Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen: Das Krankenhaus verfügt über Zimmer, die speziell auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern zugeschnitten sind.
- Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen: Alle wichtigen Serviceeinrichtungen des Krankenhauses sind barrierefrei zugänglich.
Service für Patienten aus dem Ausland
Das St. Marien-Hospital Hamm ist auch auf die Bedürfnisse internationaler Patienten eingestellt.
- Dolmetscherdienst: Bei Bedarf werden professionelle Dolmetscher für die erforderlichen Sprachen angefordert, oder Mitarbeiter vor Ort übernehmen die Übersetzung.
- Fremdsprachiges Personal: Mitarbeiter wie auch zertifizierte Dolmetscher kommen in diversen Sprachen zum Einsatz.
Häufig gestellte Fragen zum St. Marien-Hospital Hamm
Hier sind einige der häufigsten Fragen zum St. Marien-Hospital Hamm, Klinik Knappenstraße, mit den entsprechenden Antworten:
- Wie lautet die Adresse des St. Marien-Hospital Hamm Klinik Knappenstraße?
- Die Adresse ist St. Marien-Hospital Hamm, Klinik Knappenstraße.
- Wie lautet die Telefonnummer des St. Marien-Hospital Hamm Klinik Knappenstraße?
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Detaillierte Betrachtung der Neurologie im St. Marien-Hospital Hamm
Obwohl die obigen Informationen einen allgemeinen Überblick über das St. Marien-Hospital Hamm geben, ist es wichtig, sich eingehender mit der Neurologie zu befassen. Da der ursprüngliche Datensatz keine spezifischen Informationen zur Neurologie enthielt, wird dieser Abschnitt auf der Grundlage allgemeiner Kenntnisse und bewährter Verfahren in der neurologischen Versorgung erstellt.
Aufgabenbereich der Neurologie
Die Neurologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems befasst. Dazu gehören das Gehirn, das Rückenmark, die peripheren Nerven und die Muskeln. Neurologen behandeln eine Vielzahl von Erkrankungen, darunter:
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- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Parkinson-Krankheit
- Epilepsie
- Demenz
- Kopfschmerzen und Migräne
- Neuropathien
- Muskelerkrankungen
Diagnostische Verfahren in der Neurologie
Um neurologische Erkrankungen zu diagnostizieren, setzen Neurologen eine Reihe von diagnostischen Verfahren ein, darunter:
- Neurologische Untersuchung: Eine umfassende neurologische Untersuchung, bei der die motorischen Fähigkeiten, die sensorische Wahrnehmung, die Reflexe, die Koordination und die geistige Funktion des Patienten beurteilt werden.
- Bildgebende Verfahren: Bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT) und Angiographie, um das Gehirn, das Rückenmark und die Blutgefäße darzustellen.
- Elektrophysiologische Untersuchungen: Elektrophysiologische Untersuchungen wie Elektroenzephalographie (EEG), Elektromyographie (EMG) und Nervenleitgeschwindigkeitsmessungen (NLG), um die elektrische Aktivität des Gehirns, der Nerven und der Muskeln zu messen.
- Lumbalpunktion: Eine Lumbalpunktion, um eine Probe der Zerebrospinalflüssigkeit zu entnehmen und auf Infektionen, Entzündungen oder andere Anomalien zu untersuchen.
- Blutuntersuchungen: Blutuntersuchungen, um nach Biomarkern für bestimmte neurologische Erkrankungen zu suchen.
Therapeutische Maßnahmen in der Neurologie
Die Behandlung neurologischer Erkrankungen kann eine Vielzahl von therapeutischen Maßnahmen umfassen, darunter:
- Medikamentöse Therapie: Medikamente zur Behandlung von Symptomen, zur Verlangsamung des Krankheitsverlaufs oder zur Vorbeugung von Komplikationen.
- Physiotherapie: Physiotherapie zur Verbesserung der motorischen Fähigkeiten, der Koordination und des Gleichgewichts.
- Ergotherapie: Ergotherapie zur Verbesserung der Alltagsfähigkeiten und der Selbstständigkeit.
- Logopädie: Logopädie zur Verbesserung der Sprach-, Sprech- und Schluckfunktion.
- Psychotherapie: Psychotherapie zur Bewältigung von emotionalen und psychischen Problemen, die mit neurologischen Erkrankungen einhergehen können.
- Chirurgische Eingriffe: In einigen Fällen können chirurgische Eingriffe erforderlich sein, um neurologische Erkrankungen zu behandeln, z. B. bei Tumoren, Gefäßmissbildungen oder Epilepsie.
- Rehabilitative Maßnahmen: Rehabilitative Maßnahmen zur Wiederherstellung von Funktionen und zur Verbesserung der Lebensqualität nach einem Schlaganfall, einer Verletzung oder einer Operation.
Mögliche Schwerpunkte der Neurologie im St. Marien-Hospital Hamm
Basierend auf den vorhandenen Fachabteilungen des St. Marien-Hospitals Hamm, Klinik Knappenstraße, könnten folgende Schwerpunkte in der neurologischen Versorgung bestehen:
- Schlaganfallversorgung: Da das Krankenhaus über eine Klinik für Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin verfügt, ist eine enge Zusammenarbeit bei der Schlaganfallversorgung wahrscheinlich.
- Neurodegenerative Erkrankungen: In Kooperation mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik könnte ein Schwerpunkt auf der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz und Parkinson-Krankheit liegen.
- Neurologische Bildgebung: Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie ermöglicht eine umfassende neurologische Bildgebung zur Diagnose und Überwachung von neurologischen Erkrankungen.
Bedeutung einer umfassenden neurologischen Versorgung
Eine umfassende neurologische Versorgung ist entscheidend für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Durch eine frühzeitige Diagnose, eine individualisierte Behandlung und eine umfassende Rehabilitation können die Symptome gelindert, der Krankheitsverlauf verlangsamt und die Selbstständigkeit der Patienten gefördert werden.
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