Mittel gegen Krämpfe: Hausmittel, Therapien und Vorbeugung

Muskelkrämpfe können unterschiedliche Ursachen haben. Und so vielfältig die Gründe für einen Krampf der Muskulatur sein können, so verschieden sind auch die Behandlungsmöglichkeiten. Es gibt jedoch einige bewährte Hausmittel gegen Muskelkrämpfe, die man ausprobieren sollte, sowohl akut als auch zur Vorbeugung.

Ursachen und Risikofaktoren von Muskelkrämpfen

Muskelkrämpfe sind ein Symptom und beeinträchtigen eine Vielzahl von Menschen. Ein häufiges Problem sind sie nicht nur bei Sportlern, sondern auch im Rahmen von neurologischen oder internistischen Erkrankungen. Sie können aber auch spontan und ohne erkennbare Ursache auftreten. Es gibt viele Ursachen für Wadenkrämpfe. Die häufigste Form sind die idiopathischen Beinkrämpfe, bei denen keine Ursache bekannt ist. Mögliche Auslöser sind starke oder abnormale Belastung des betroffenen Muskels oder ein verminderter Blutzufluss. Auch das Alter spielt eine wichtige Rolle, da sich mit zunehmendem Alter die Sehnen und Muskeln verkürzen und so ein Krampf leichter ausgelöst werden kann.

Zu den möglichen Ursachen und Risikofaktoren gehören:

  • Haltungsprobleme: Häufig sind Haltungsprobleme die Ursache von Muskelkrämpfen.
  • Bewegungsmangel: Bewegungsmangel, der zu mangelnder Durchblutung und Nährstoffversorgung führt.
  • Mineralstoffmangel: Ein Mineralstoffmangel entsteht durch starkes Schwitzen, ungenügendes Trinken, Alkohol- und Drogenkonsum, Fieber, Durchfall oder Erbrechen, wodurch der Körper wichtige Elektrolyte verliert.
  • Flüssigkeitsmangel: Flüssigkeitsmangel kann Krämpfe ebenfalls begünstigen, beispielsweise in der Schwangerschaft oder bei Patientinnen und Patienten, die auf eine Dialyse angewiesen sind.
  • Falsches Schuhwerk oder Fehlstellung der Füße: Vor allem bei Krämpfen in Füßen und Beinen können die Auslöser falsches Schuhwerk oder eine Fehlstellung der Füße sein.
  • Überanstrengung beim Sport: Überlastung der Muskeln am Tag.
  • Übergewicht: Übergewicht kann ebenfalls eine Ursache sein.
  • Alkohol: Wer regelmäßig Alkohol trinkt, hat häufiger unter solchen nächtlichen Wadenkrämpfen zu leiden.
  • Vitamin B-Mangel: Vitamin B-Mangel kann ebenfalls eine Ursache sein.
  • Medikamente: Medikamente können als Nebenwirkung Wadenkrämpfe auslösen. Hierzu zählen Cholesterinsenker (Statine), einige entwässernde Medikamente (Thiazide) oder manche Blutdrucksenker (zum Beispiel der Calciumkanalantagonist Nifedipin).
  • Erkrankungen: Bei bestimmten Erkrankungen, etwa der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit („Schaufensterkrankheit“), Schilddrüsen- und Hormonstörungen, der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Parkinson oder dem Restless-Legs-Syndrom können wiederholt Wadenkrämpfe auftreten.
  • Schwangerschaft: In der Schwangerschaft kann es ebenfalls zu Krämpfen kommen.
  • Dialyse: Bei Patientinnen und Patienten, die auf eine Dialyse angewiesen sind.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Häufigkeit von Muskelkrämpfen zu.
  • Venenschwäche: Wadenkrämpfe sind somit auch ein wichtiges Warnzeichen und Frühsymptom für ein eventuell beginnendes Venenleiden, falls sie bei Menschen auftreten, die eher unter Bewegungsmangel und Übergewicht als unter übermäßiger Beanspruchung der Beinmuskulatur leiden.
  • Neurologische Erkrankungen: Nervenkrankheiten (wie Parkinson, Multiple Sklerose oder amyotrophe Lateralsklerose).
  • Muskelkrankheiten: Muskelkrankheiten, verkürzte Muskeln oder Überbelastung der Muskeln.
  • Einseitige Belastung: Einseitige Belastung durch längeres Verharren in einer bestimmten Körperhaltung (z.B. langes Sitzen).
  • Hohes Alter: Hohes Alter, da es oft mit einem reduzierten Durstgefühl und Bewegungsmangel einhergeht.
  • Durchblutungsstörungen: Durchblutungsstörungen und Venenerkrankungen (wie Krampfadern).
  • Nierenschwäche: Nierenschwäche (häufig treten zusätzlich Muskelzuckungen auf).
  • Fehlstellungen: Fehlstellungen an Fuß oder Bein, z.B.

Vorbeugung von Muskelkrämpfen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Muskelkrämpfen vorzubeugen:

  • Ausreichend Bewegung: Ausreichend Bewegung im Alltag kann die Muskeln kräftigen, muskuläre Ungleichgewichte verhindern und so Muskelkrämpfen vorbeugen.
  • Gezieltes Dehnen: Wichtig ist dabei auch ein gezieltes Dehnen der Muskulatur, damit es nicht zu Muskelkrämpfen kommt. Regelmäßige passive Dehnübungen helfen gegen Wadenkrämpfe. Drücken Sie bei einem Krampf einfach die Ferse nach unten und ziehen Sie die Zehen in Richtung Oberkörper. So können Sie den Krampf einfach aus dem Bein „herausziehen“. Oder Sie beugen Ihren Oberkörper im Stand nach unten, ohne dass die Fersen den Bodenkontakt verlieren. Probieren Sie anschließend, ein paar Schritte zu gehen. Übrigens: Verkürzte Muskeln verkrampfen schneller als trainierte. Mit täglichen leichten Dehnübungen können Sie Muskelkrämpfen prima vorbeugen.
  • Ausgewogene Ernährung: Entstehen Muskelkrämpfe aufgrund des Mineralstoffmangels, sollte dieser über eine ausgewogene Ernährung ausgeglichen werden. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, damit unser Körper ausreichend lebenswichtige und vor allem für die Funktion der Muskeln essenzielle Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium erhält. Fehlen diese, kann es zu Muskelkrämpfen kommen. Achten Sie deshalb auf eine vielseitige Ernährung mit reichlich Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse sowie ungesättigten Fettsäuren.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Sehr wichtig ist dabei auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, damit es nicht zu einem Ungleichgewicht der Mineralstoffkonzentrationen in unserem Körper kommt. Außerdem sollten Sie ausreichend trinken, mindestens anderthalb bis zwei Liter pro Tag - insbesondere nach dem Sport, nach körperlicher Arbeit und an warmen Tagen.
  • Geeignetes Schuhwerk: Vor allem bei Krämpfen in Füßen und Beinen können die Auslöser falsches Schuhwerk oder eine Fehlstellung der Füße sein. Hier können z.B. orthopädische Einlagen Abhilfe schaffen, um Fehlstellungen zu korrigieren und Krämpfen vorzubeugen.
  • Regelmäßige Fußgymnastik: Bei einer verkürzten beziehungsweise verspannten Muskulatur helfen regelmäßige Fußgymnastik und leichter Sport wie Walking, Radfahren und Schwimmen, die Ihre Muskeln trainieren. Auch Yoga und andere Übungsformen können helfen.
  • Vermeidung von Alkohol und Koffein: Meiden Sie dagegen Alkohol und Koffein.
  • Wechselduschen: Wechselduschen sind ein wirkungsvolles Mittel, Muskelkrämpfen vorzubeugen. Der Wechsel von warm und kalt fördert die Durchblutung, entkrampft und trainiert die Venen. Einfach die betroffenen Gliedmaßen abwechselnd mit warmem und kaltem Wasser abduschen. Wer den gesamten Körper duschen und damit Krämpfen vorbeugen möchte, beginnt am besten mit dem rechten Arm und arbeitet sich Schritt für Schritt den Körper hinunter.
  • Beine massieren: Es lohnt sich auf alle Fälle, vor dem Schlafengehen präventiv die Beine zu massieren. Am besten mit einem ätherischen Öl. Lavendelöl, Orangenöl und Rosmarinöl wird eine krampflösende Wirkung auf die Muskeln nachgesagt. Aufgepasst: Bei Bluthochdruck dürfen Sie Rosmarinöl nicht anwenden.

Sofortmaßnahmen bei akuten Muskelkrämpfen

Der Muskel verkrampft plötzlich und der Schmerz schießt unvermittelt ein? Dann sollten Sie so schnell wie möglich den betroffenen Muskel dehnen. Bei einem Krampf im Wadenmuskel hilft es beispielsweise, bei gestrecktem oder leicht gebeugtem Bein den Fuß an den Zehen anzufassen und die Zehen in Richtung Nase zu ziehen. Gleichzeitig kann es helfen, sanften Druck auf die Muskulatur und auf schmerzhafte Trigger-Punkte im Gewebe auszuüben, um den Krampf zu lösen.

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Weitere Sofortmaßnahmen sind:

  • Dehnen: Strecken Sie das betroffene Bein und ziehen Sie die Zehen sanft zu sich heran. Dies hilft, die Wadenmuskulatur zu dehnen und den Krampf zu lösen.
  • Massieren: Massieren Sie die verkrampfte Muskulatur vorsichtig mit den Händen.
  • Aktive Bewegung: Stehen Sie auf und laufen Sie ein paar Schritte. Dies kann helfen, den Krampf zu lösen.
  • Wadenmassage: Massieren Sie die Wadenmuskulatur sanft, um die Durchblutung zu fördern und den Krampf zu lindern.
  • Zehen strecken: Strecken Sie Ihre Beine im Liegen gerade aus und bewegen Sie die Fußspitze so weit Sie können in Richtung Kopf, sodass Zug in der Wadenmuskulatur entsteht. Es kann auch helfen, den Fuß abwechselnd in Richtung Kopf und dann wieder nach vorne zu strecken.
  • Ruhe bewahren: Panik kann den Krampf verschlimmern. Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und sich auf einen Punkt zu konzentrieren.
  • Dehnen im Wasser: Strecken Sie das Bein aus und ziehen Sie die Zehen zu sich heran.

Was tun, wenn der Krampf nicht weggeht?

Sollte der Muskelkrampf nicht weg gehen, können Sie versuchen, mit warmen Kompressen oder einem warmen Bad, die Muskeln zu entspannen. Auch Ruhe und Entspannung können helfen, die Muskeln zu beruhigen und mögliche Verspannungen zu reduzieren. Wichtig ist vor allem, Aktivitäten, die den betroffenen Muskel weiter belasten können, zu vermeiden, bis der Krampf abgeklungen ist.

Was tun gegen Schmerzen nach dem Krampf?

Bleiben Schmerzen nach einem Muskelkrampf bestehen, gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten, um die betroffene Körperregion wieder beweglicher zu machen und die Schmerzen zu lindern. Helfen können u. a.:

  • Medikamentöse Behandlung (z. B. Schmerzmittel aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika [(Ibuprofen, Diclofenac) ], Opioide [ (Morphin)], Muskelrelaxanzien (Methocarbamol, Pridinol))
  • Konservative Therapie (Kombination aus Ausdauersport, Kräftigungsübungen und Dehnübungen)
  • Physiotherapie
  • Massagen
  • Lokale Wärme
  • Verhaltenstherapie (psychologische Schmerztherapie, z. B. bei chronischen unspezifischen Nackenschmerzen)

Hausmittel gegen Muskelkrämpfe

Mit verschiedenen Hausmitteln können Sie bei Muskelkrämpfen die Schmerzen lindern und die Muskulatur entspannen. Hilfreich können lokale Wärmeanwendungen wie Rotlicht oder Wärmepflaster sein, auch ein heißes Bad kann die Muskulatur entspannen. Viele Betroffene greifen auf Entspannungsverfahren zurück, um die Muskeln zu lockern. Regelmäßig angewendet kann so Muskelkrämpfen entgegengewirkt werden. Durch Massagen der betroffenen Muskelbereiche kann die Durchblutung angeregt werden und Verspannungen, die zu Krämpfen führen können, können gelöst werden.

  • Wärme: Bei akuten Krämpfen können warme Wickel oder eine Wärmflasche helfen, den Muskel zu entspannen. Einfach auf die betroffene Stelle legen. Auch ein wohltuendes warmes Bad ist ein probates Hausmittel bei Krämpfen.
  • Gurkenwasser: Um einen Krampf zu stoppen, schwören manche Athletinnen und Athleten auf Gurkenwasser: jene salzige und essighaltige Flüssigkeit, in der Gurken eingelegt sind.

Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel

Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, damit unser Körper ausreichend lebenswichtige und vor allem für die Funktion der Muskeln essenzielle Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium erhält. Fehlen diese, kann es zu Muskelkrämpfen kommen. Achten Sie deshalb auf eine vielseitige Ernährung mit reichlich Vollkornprodukten, frischem Obst und Gemüse sowie ungesättigten Fettsäuren. Sehr wichtig ist dabei auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, damit es nicht zu einem Ungleichgewicht der Mineralstoffkonzen­trationen in unserem Körper kommt.

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Ist ein Mineralstoffmangel Ursache von Muskelkrämpfen, reicht es in den meisten Fällen aus, auf eine ausgewogene, mineralstoffreiche Ernährung zu achten, um den Mangel auszugleichen und so den Krämpfen vorzubeugen. In einigen Fällen kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln notwendig sein. Besprechen Sie dieses bitte mit Ihrer behandelnden Ärztin bzw. Ihrem behandelnden Arzt. Häufig greifen Betroffene bei Muskelkrämpfen auf Magnesiumpräparate zurück, ohne dass ein tatsächlicher Mangel durch eine Laboruntersuchung festgestellt wurde. Dabei sollten Sie allerdings Vorsicht walten lassen: Zum einen kann eine übermäßige Zufuhr von Magnesium zu Durchfällen, Übelkeit, Bluthochdruck und sogar kardiovaskulären Symptomen führen, zum anderen wurde in Studien bisher noch nicht eindeutig gezeigt, dass Magnesiumpräparate tatsächlich Muskelkrämpfe reduzieren können. Sie sollten nur bei einem nachgewiesenen Magnesiummangel eingenommen werden.

Medikamente gegen Muskelkrämpfe

Lassen sich Muskelkrämpfe nicht durch eine ausgewogene Ernährung, Bewegung oder andere konservative Maßnahmen wie Physiotherapie lindern, können bei sehr schmerzhaften oder häufigen Krämpfen Medikamente zum Einsatz kommen, die die Muskeln entspannen können. Besprechen Sie dies am besten mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

Mittel gegen Muskelkrämpfe zeichnen sich insbesondere durch die Inhaltsstoffe Magnesium oder Chinin aus - ein natürlicher Wirkstoff, der gezielt am Übergang vom gestörten Nerv auf den Muskel greift. Neben klassischen Magnesium Tabletten umfasst das Sortiment an Muskelkrämpfe Medikamenten Dragées und Sticks, aber auch Salben sowie Granulate oder Trinkampullen. Die Darreichungsformen variieren nach Art der Anwendung oder persönlicher Präferenz.

Verschreibungspflichtige Chininpräparate - dazu schreibt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie: "Erst wenn alle behandelbaren Ursachen ausgeschlossen wurden und eine Magnesiumtherapie versucht wurde, sollten bei häufigen und sehr schmerzhaften Krämpfen Chininpräparate zum Einsatz kommen, so die derzeitige Leitlinienempfehlung."

Muskelkrämpfe bei Kindern

Die Häufigkeit von Muskelkrämpfen nimmt zwar mit dem Alter zu, aber auch bei Kindern können Krämpfe der Muskulatur auftreten. Die Ursachen können dieseleben sein wie bei Erwachsenen, das heißt u. a.:

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  • Flüssigkeitsmangel
  • Kalzium- und Magnesiummangel
  • Überanstregung beim Sport
  • Übergewicht

Treten die Krämpfe besonders häufig auf oder halten sie lange an, sollte auf jeden Fall eine Kinderärztin bzw. ein Kinderarzt aufgesucht werden, um die mögliche Ursache der Muskelkrämpfe herauszufinden und eine Behandlung einzuleiten.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Häufige Muskelkrämpfe können zu einem Teufelskreis aus Schmerzen und Fehlhaltungen führen und Betroffene sehr belasten. Treten bei Ihnen Krämpfe immer wieder auf und sind diese auch mit Hausmitteln und Bewegung nicht in den Griff zu bekommen, sollten Sie eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen. Nur Medizinerinnen und Mediziner können weiterführende Untersuchungen durchführen und der möglichen Ursache der Muskelkrämpfe auf den Grund gehen. So können Sie eine effektive Behandlung erhalten, die langfristig die Krämpfe und Schmerzen beseitigen kann.

Eine Ärtzin oder einen Arzt aufsuchen sollten Sie dagegen bei hartnäckigen Beinkrämpfen, die längere Zeit andauern oder häufig wiederkehren, ohne dass ein offensichtlicher Grund, wie eine starke körperliche Belastung, vorliegt. Auch sollten Sie nicht zögern, in die Arztpraxis zu gehen, wenn Muskelkrämpfe Sie in Ihrem Alltag beeinträchtigen.

Ihre Hausärztin oder ihr Hausarzt kann Sie dann untersuchen und, wenn nötig, eine Blut- oder Urinuntersuchung veranlassen, um mögliche Erkrankungen, beispielsweise der Leber oder der Nieren, aufzudecken. Sollte es zu einer deutlichen Häufung der Muskelkrämpfe kommen oder diese in ungewöhnlichen Körperregionen außerhalb von Waden und Füßen auftreten, kann auch eine Vorstellung bei einer Neurologin oder einem Neurologen sinnvoll sein.

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