Neurologe: Schlafstörungen – Ursachen, Diagnose und Behandlung

Einführung

Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Etwa 15 % der Weltbevölkerung leiden unter chronischen Schlafstörungen. In Deutschland sind laut einer Studie der DAK-Gesundheit etwa 80 % der Erwerbstätigen von mehr oder weniger ausgeprägten Schlafstörungen betroffen, wobei knapp 10 % unter einer behandlungsbedürftigen Insomnie leiden. Dieser Artikel beleuchtet die vielfältigen Ursachen, Diagnosemethoden und Behandlungsansätze von Schlafstörungen aus neurologischer Sicht.

Was sind Schlafstörungen?

Unter dem Begriff Schlafstörungen versteht man im Wesentlichen Veränderungen, die mit einem beeinträchtigten und damit nicht erholsamen Schlaf einhergehen. Diese können die Schlafdauer, das Ein- und Durchschlafen betreffen, aber auch die Erholsamkeit des Schlafes trotz ausreichender Schlafdauer. Einige Menschen leiden aber auch unter einem übermäßigen Schlafbedürfnis (Hypersomnie). Es werden 80 Formen von Schlafstörungen unterschieden.

Ein gesunder Schlaf wird nicht allein durch die Dauer des Schlafs definiert, sondern auch durch die Regelmäßigkeit, die Anpassung an den Biorhythmus sowie die Kontinuität des Schlafes und die strukturierte Abfolge der Schlafphasen. Im Schlaf (lateinisch somnos), werden lebenswichtige Wartungsarbeiten an Gehirn, Geist und Körper durchgeführt. Schlaf ist dynamisch und durchläuft alle 90 bis 120 Minuten verschiedene Stadien: Dösigkeit (N1), Leichtschlaf (N2), Tiefschlaf (N3) und Traumschlaf (REM-Schlaf).

Ursachen von Schlafstörungen

Die Ursachen für Schlafstörungen sind vielfältig und können sowohl organisch als auch nicht-organisch bedingt sein.

Organische Ursachen

  • Neurologische Erkrankungen: Viele neurologische Erkrankungen, wie Multiple Sklerose, die Parkinson’sche Erkrankung, Epilepsien, Gehirntumore und der Schlaganfall, führen zu erheblichen Schlafstörungen und zum Teil auch zu erhöhter Tagesmüdigkeit. Bestimmte Erkrankungen des Zwischenhirns können massive Tagesmüdigkeit im Rahmen einer sogenannten idiopathischen Hypersomnie oder einer Narkolepsie verursachen.
  • Schlafbezogene Atmungsstörungen: Nächtliche Atmungsstörungen betreffen 2 bis 5 % der Bevölkerung. Schnarchen, ein Alarmsymptom für nächtliche Atmungsstörungen, ist sogar noch wesentlich häufiger. Vor allem, aber nicht ausschließlich Menschen, die Schnarchen, weisen während des Schlafens nicht selten Atempausen auf. Während solcher Pausen, die als Apnoen bezeichnet werden, kommt es zu einer Abnahme des Sauerstoffgehalts im Blut.
  • Restless-Legs-Syndrom (RLS): Zu den neurologischen Erkrankungen gehören auch nächtliche Bewegungsstörungen, von denen die wichtigste das Restless-Legs-Syndrom ist, bei dem es in der Nacht zu unangenehmen Missempfindungen der unteren Extremität kommt, die das Einschlafen behindern und zu unwillkürlichen nächtlichen Beinbewegungen führen, die die Schlafkontinuität stören.
  • Narkolepsie: Bei der Narkolepsie Typ 1 handelt es sich meist um eine Autoimmunerkrankung. Aufgrund des Verlustes von Orexin- (Hypocretin-) haltigen Nervenzellen kommt es zu einer exzessiven Tagesmüdigkeit, Tagesschläfrigkeit, Schlaflähmungen, schlafbezogene Halluzinationen und einen gestörten nächtlichen Schlaf. Sehr spezifisch ist die Kataplexie, ein Verlust der Muskelspannung in emotionalen Situationen, besonders beim Lachen. Bei der Narkolepsie Typ 2 fehlt die Kataplexie. Typisch sind hingegen eine lange Schlafdauer und eine ausgeprägte Schlafträgheit (auch „Schlaftrunkenheit“).
  • Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom (OSAS): Es kommt während des Schlafs zu wiederholten Atemaussetzern. Der Schlaf ist nicht erholsam, wodurch die Betroffenen tagsüber schläfrig sind. Die Atemaussetzer sind außerdem belastend für das Herz-Kreislaufsystem und das Gehirn. Lebensqualität und Sicherheit leiden. Das Risiko für Einschlafattacken beim Autofahren oder bei der Arbeit kann erhebliche Ausmaße annehmen. Menschen mit Übergewicht, einem dicken Halsumfang oder auch mit fliehendem Kinn sind am häufigsten betroffen.
  • Bewegungsstörungen: Diverse Bewegungsstörungen können den Schlaf stören (z. B. bei Restless-Legs-Syndrom (RLS), schlafbezogenes Zähneknirschen (Bruxismus), schlafbezogene, rhythmische Bewegungen der Kindheit, Einschlafmyoklonien, Propriospinale Myoklonien).
  • Schlafstörungen im Rahmen neurologischer Erkrankungen: Schlafstörungen und andere neurologische Störungen stehen in einer engen, wechselseitigen Beziehung. Schlaganfall, Demenz, Bewegungsstörungen wie bei der Parkinsonerkrankung, Multiple Sklerose, Epilepsie oder Nerven- und Muskelerkrankungen gehen oft mit Schlafstörungen einher.

Nicht-organische Ursachen

  • Psychische Erkrankungen: Mehr als die Hälfte aller Schlafstörungen sind Vorboten oder Begleitsymptome psychiatrischer Erkrankungen. Bei fast allen schweren Formen können Ein- und Durchschlafstörungen oder das Gefühl, tagsüber nicht erholt zu sein, auftreten. Ganz besonders häufig betroffen sind Patienten mit Depressionen, bei denen neben Ein- und Durchschlafstörungen ganz typisch ein Erwachen in den frühen Morgenstunden ist, nach welchem die Patienten nicht wieder einschlafen können.
  • Stress und Belastungen: Sorgen und Nöte in Beruf und im Privatleben führen häufig zu vorübergehenden Schlafstörungen. Dann, wenn es akuten Anlass zur Besorgnis gibt, stellen solche Schlafstörungen keine Erkrankung dar und verschwinden nach Abklingen des Stressors in aller Regel spontan.
  • Schlechte Schlafgewohnheiten: Selbstverständlich hat die Schlafumgebung einen erheblichen Einfluss. Lärm, die Lichtverhältnisse, die Umgebungstemperatur, all diese Faktoren können den Schlaf stark beeinträchtigen. Darüber hinaus gibt es auch Verhaltensweisen, die einem gesunden Schlaf abträglich sind.
  • Substanzen: Geringe Mengen Alkohol (ein Glas Wein oder Bier) fördern das Einschlafen. Alkohol behindert jedoch das Durchschlafen und vermindert insgesamt die Erholsamkeit des Schlafes. Außerdem können Alkohol, Tabak, Drogen und Medikamente den Schlaf negativ beeinflussen (z.B. antriebssteigernde Antidepressiva, Blutdruckmittel wie Betablocker oder Diuretika).
  • Schichtarbeit und Jetlag: Störungen des Tag-Nacht-Rhythmus (Zirkadianer Rhythmus): Unsere innere Uhr wird grundsätzlich durch den Einfluss von Licht und Dunkelheit reguliert. Gerade in der heutigen Zeit kann sie zuweilen etwa durch Schichtarbeit, einem Jetlag oder unregelmäßigem Schlaf-Wach Rhythmus durcheinander kommen.
  • Hormonelle Veränderungen: Bei Frauen kann eine Schwangerschaft ebenfalls eine Ursache für Schlafstörungen sein. Hormonelle Veränderungen, häufiges nächtliches Wasserlassen oder Rückenschmerzen können das Durchschlafen erschweren. Zudem kann das Restless-Legs-Syndrom während der Schwangerschaft auftreten und damit bei Frauen eine weitere Ursache für Schlafstörungen oder mangelnde Schlafqualität sein. Lichttherapie kann unterstützend in den Wechseljahren Schlafstörungen behandeln.

Sonderformen

  • Parasomnien: Eine Sonderstellung nehmen zudem die sogenannten Parasomnien ein, bei denen ungewöhnliches Verhalten während des Schlafes beobachtet wird (z.B. Schlafwandeln, Sprechen, Essen oder sexuelle Handlungen im Schlaf, Nachtangst (Pavor nocturnus), nächtliche Panikattacken, komplexe visuelle Halluzinationen, Exploding Head Syndrom). Hierzu zählen die REM-Parasomnie und Non-REM-Parasomnien.

Diagnostik von Schlafstörungen

Wesentliche Hinweise auf die zugrunde liegende Ursache eines gestörten Schlafes oder auch einer vermehrten Tagesmüdigkeit und verminderten, allgemeinen Belastbarkeit liefert zunächst eine ausführliche und sorgfältige Erhebung der „Krankengeschichte“, die nicht nur die Schlafgewohnheiten und den Nachtschlaf betrifft sondern auch die Tagesstrukturierung sowie weitere Daten zur körperlichen und psychischen Gesundheit wie auch zur Einnahme von Medikamenten und anderen Substanzen erhebt.

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Die wichtigsten diagnostischen Möglichkeiten für die Diagnose einer Schlafstörung sind das Gespräch und die sorgfältige Anamneseerhebung. Als technische Hilfsmittel dienen Screeningverfahren auf das Vorliegen von Schlafapnoe (sog. Polygraphie), die Schlaflaboruntersuchung, in der eine Schlafableitung (sog. Polysomnographie) kombiniert wird mit Bewegungsmessungen (Aktimetrie). Blut- und Nervenwasseruntersuchungen können bei einigen seltenen Schlafstörungen diagnostisch notwendig werden.

Im Einzelnen können folgende Diagnosemethoden zum Einsatz kommen:

  • Ausführliche Anamnese: Erhebung der Krankengeschichte, Schlafgewohnheiten, Tagesstrukturierung, körperliche und psychische Gesundheit, Medikamenteneinnahme.
  • Schlaftagebuch: Dokumentation der Schlafzeiten und -qualität über einen bestimmten Zeitraum.
  • Körperliche Untersuchung: Allgemeine Untersuchung zur Feststellung möglicher körperlicher Ursachen.
  • Neurologische Untersuchung: Überprüfung der neurologischen Funktionen.
  • Psychiatrische Untersuchung: Beurteilung des psychischen Zustands.
  • Polygraphie: Ambulante Messung verschiedener Körperfunktionen während des Schlafs (z.B. Atmung, Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung).
  • Polysomnographie: Umfassende Schlaflaboruntersuchung mit Ableitung von Hirnströmen (EEG), Augenbewegungen (EOG), Muskelaktivität (EMG) und anderen Parametern.
  • Aktimetrie: Messung der körperlichen Aktivität mit einem kleinen Gerät am Handgelenk, um Schlaf-Wach-Rhythmus zu beurteilen.
  • Multipler Schlaflatenztest (MSLT): Messung der Einschlafneigung am Tag zur Diagnose von Narkolepsie und idiopathischer Hypersomnie.
  • Blutuntersuchungen: Überprüfung von Hormonspiegeln, Eisenwerten und anderen Parametern.
  • Liquoruntersuchung: Analyse des Nervenwassers zur Diagnose von Narkolepsie und anderen Erkrankungen.
  • Bildgebende Verfahren: MRT oder CT des Gehirns, um strukturelle Veränderungen auszuschließen.

Behandlung von Schlafstörungen

Aufgrund der unterschiedlichen Formen von Schlafstörungen gibt es auch unterschiedliche Therapiemöglichkeiten. Die Behandlung orientiert sich an der Art der Schlafstörung.

Nicht-medikamentöse Therapie

  • Schlafhygiene: Verbesserung der Schlafumgebung und Schlafgewohnheiten (regelmäßige Schlafzeiten, entspannende Abendrituale, Vermeidung von Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen).
  • Kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (KVT-I): Eine evidenzbasierte und damit wissenschaftlich belegte Therapieform, die darauf abzielt, schlafstörende Gedanken und Verhaltensweisen zu verändern.
  • Lichttherapie: Einsatz von speziellem Licht zur Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus, insbesondere bei zirkadianen Rhythmusstörungen. Lichttherapie hat sich als wirksam erwiesen.
  • Entspannungstechniken: Erlernen von Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder Meditation, um Stress abzubauen und das Einschlafen zu erleichtern.

Medikamentöse Therapie

  • Schlafmittel: Einsatz von verschreibungspflichtigen Schlafmitteln (z.B. Benzodiazepine, Z-Substanzen) zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen. Aufgrund des Suchtpotenzials und möglicher Nebenwirkungen sollten diese Medikamente nur unter ärztlicher Aufsicht und nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
  • Antidepressiva: Einige Antidepressiva (z.B. Trazodon, Amitriptylin) wirken schlaffördernd und können bei Schlafstörungen im Rahmen von Depressionen eingesetzt werden.
  • Melatonin: Ein körpereigenes Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Melatonin kann bei Schlafstörungen im Zusammenhang mit Jetlag oder Schichtarbeit hilfreich sein.
  • Antihistaminika: Einige rezeptfreie Antihistaminika (z.B. Doxylamin, Diphenhydramin) wirken müde machend und können kurzfristig bei Schlafstörungen eingesetzt werden.
  • Medikamente gegen Restless-Legs-Syndrom: Dopaminagonisten, Eisenpräparate oder andere Medikamente zur Behandlung des RLS.
  • CPAP-Therapie: Bei obstruktiver Schlafapnoe wird eine CPAP-Maske getragen, die während des Schlafs einen Überdruck erzeugt und so die Atemwege offen hält.

Spezifische Therapien bei Neurologischen Erkrankungen

  • Parkinson-Krankheit: Für die Therapie der Insomnie bei PK müssen andere Schlafstörungen ausgeschlossen bzw. behandelt werden. Parkinson-spezifische motorische Komplikationen/ Störungen müssen identifiziert und behandelt werden. Medikamentöse Verfahren sollen zusammen mit nicht-medikamentösen, verhaltens- und schlafhygienischen Maßnahmen angewendet werden. Der Einsatz bzw. die Umstellung auf langwirksame Dopaminagonisten kann dosisabhängig zu einer Verbesserung der subjektiven Schlafqualität empfohlen werden. Eszopiclon, Doxepin, Zolpidem, Trazodon, Ramelteon und Melatonin können zur Behandlung der Insomnie bei PK eingesetzt werden.
  • Multiple Sklerose: Die Insomnie und die Tagesschläfrigkeit können verursacht sein durch RLS, SBAS, Schmerzen, Nykturie/Inkontinenz, Spastik, Übergewicht, spezifische MS-Medikation. Durch komorbide Depressionen kann die Schlafstörung negativ beeinflusst werden. Die Behandlung mit kognitiver Verhaltenstherapie kann sich auf die Insomnie positiv auswirken ebenso wie die Behandlung mit 5 mg Melatonin. Patienten mit Depressionen sollten mit einem schlaffördernden Antidepressivum behandelt werden.
  • Schlaganfall: Bei Patienten nach Schlaganfall können Medikamente wie Bromocriptin, Modafinil, Methylphenidat und Levodopa eingesetzt werden, nCPAP verbesserte die Tagesschläfrigkeit bei Patienten mit SBAS.

Alternative und Ergänzende Methoden

  • Pflanzliche Mittel: Baldrian, Hopfen, Melisse oder Lavendel können beruhigend wirken und das Einschlafen erleichtern.
  • Akupunktur: Kann bei einigen Schlafstörungen hilfreich sein.
  • Aromatherapie: Bestimmte ätherische Öle (z.B. Lavendel) können beruhigend wirken und den Schlaf fördern.

Tipps für einen gesunden Schlaf

Neben den genannten Therapien können folgende Tipps helfen, den Schlaf zu verbessern:

  • Regelmäßige Schlafzeiten: Auch am Wochenende nicht später aufstehen als unter der Woche.
  • Angenehme Schlafumgebung: Kaltes und dunkles Schlafzimmer (optimale Schlaftemperatur: 15°-18° C). Schlafbrille verwenden, wenn der Raum nicht dunkel genug ist. Auf eine Bettwäsche achten, in der Sie nicht schwitzen.
  • Entspannende Abendrituale: Lesen im Sitzen (am besten in einem Sessel) und dann ins Bett gehen, wenn Sie schläfrig werden.
  • Vermeidung von Aufregung am Abend: Keine Horrorfilme oder Streitigkeiten.
  • Kein Mittagsschlaf: Wenn doch, dann maximal 30 Minuten lang.
  • Kein Blick auf die Uhr: Wenn Sie nicht schlafen können, nicht auf die Uhr schauen.
  • Verzicht auf anregende Getränke: Nach 16.00 Uhr keine anregenden Getränke mehr (Kaffee, Cola, Energy Drinks).
  • Alkohol in Maßen: Maximal drei Abende pro Woche ein Glas Wein oder Bier trinken.
  • Keine schweren Mahlzeiten: Drei Stunden vor dem Schlafengehen keine großen Mahlzeiten mehr zu sich nehmen.
  • Kein Sport vor dem Schlafengehen: 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen bitte keinen Sport mehr treiben.
  • Rückenschlafen bevorzugen: Versuchen Sie so oft wie möglich auf dem Rücken zu schlafen.
  • Nachtmodus bei elektronischen Geräten: Falls Sie abends noch den PC, Laptop, Tablet oder Smartphone nutzen müssen, schalten Sie den Nachtmodus auf dem Bildschirm ein. Für eine Lesebrille am Abend sind Gläser mit Blaufilter empfehlenswert.
  • Bett nur zum Schlafen nutzen: Suchen Sie das Bett nur zum Schlafen auf. Vermeiden Sie das Einschlafen vor dem TV. Schlafen Sie immer im selben Bett.
  • Schläfrigkeit nicht unterbrechen: Unterbrechen Sie diese Schläfrigkeit nicht, indem Sie aufstehen, das Licht einschalten oder sich in anderer Weise aktivieren.

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