Die neurologische Versorgung in Deutschland wird durch ein Netzwerk von Fachärzten sichergestellt, die sich in verschiedenen Verbänden und Organisationen engagieren. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Berufsverband Deutscher Neurologen e. V. (BDN), der sich als Zusammenschluss neurologisch tätiger Ärzte versteht. Der BDN vertritt die medizinischen, unternehmerischen, ökonomischen, juristischen und gesellschaftlichen Interessen seiner Mitglieder. Durch gemeinsames Engagement will der BDN den Berufsstand der Neurologen für die Zukunft stärken und gestalten.
Aufgaben und Ziele des BDN im 21. Jahrhundert
Der BDN stellt sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die Gesundheitssysteme müssen sich an die sich ändernden demografischen und epidemiologischen Muster anpassen. Innovationen und Instrumente des 21. Jahrhunderts müssen genutzt werden, um die neurologische Versorgung zukunftssicher zu gestalten. Der BDN setzt sich für die Revitalisierung des Themas "Öffentliche Gesundheit" (Public Health) ein.
Struktur und Ansprechpartner des BDN
Der BDN ist hierarchisch aufgebaut und verfügt über klar definierte Verantwortlichkeiten. An der Spitze stehen verschiedene Funktionsträger, die als Ansprechpartner für unterschiedliche Belange zur Verfügung stehen.
- 1. Dr. med.
- 2. Prof. Dr. med.
Die Kontaktdaten der zentralen Ansprechpartner des BDN lauten:
- Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH, Charlottenstr.
- Waaghausstr.
Zusätzlich zu den genannten Personen engagieren sich weitere Experten im BDN, darunter:
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- Prof. Dr. med.
- Prof. Dr. med.
- Dr. med.
- Prof. Dr. med.
- Prof. Dr.
- Dr.
- Dr.
- Prof. Dr.
Regionale Organisation des BDN
Neben der überregionalen Struktur ist der BDN auch regional organisiert. In fast allen Regionen Deutschlands stehen insgesamt 17 Landessprecher als lokale Ansprechpartner zur Verfügung. Diese dezentrale Struktur ermöglicht eine bessere Vernetzung und eine gezieltere Bearbeitung regionaler Besonderheiten.
Einige Beispiele für regionale Ansprechpartner sind:
- Dr. Wolfgang Freund, Waaghausstr.
- Prof. Dr. Markus Weih, Medic Center, Schweinauer Hauptstr.
- Dr. Walter Raffauf, Dircksenstr.
- Dr. Ulrich Dölle, Leher Heerstr.
- Dr. Stefan Specht, Wilhelm-Leuschner-Str.
- Dr. Elisabeth Rehkopf, Bischofsstr.
- Dr. Günther Endrass, Obersülzer Str.
- Richard Rohrer, Kaiserstr. 36, 6386 St.
- Dr. Michael Schwalbe, Annendorfer Str.
- Dr. Martin Bauersachs, Wißtstr.
Bedeutung von Bewertungen im Kontext der neurologischen Versorgung
Bewertungen von Ärzten, insbesondere im Bereich der Neurologie, spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Wahl des passenden Behandlers. Patienten suchen vermehrt online nach Informationen und Erfahrungen anderer Patienten, um sich ein Bild von der Kompetenz, derPatientenorientierung und der organisatorischen Qualität einer Praxis oder Klinik zu machen.
Aspekte, die in Bewertungen berücksichtigt werden
Bei der Bewertung von Neurologen werden typischerweise folgende Aspekte berücksichtigt:
- Fachliche Kompetenz: Beurteilen Patienten die diagnostischen Fähigkeiten, die Behandlungserfolge und das Fachwissen des Arztes?
- Kommunikation: Fühlen sich Patienten gut aufgeklärt und verstanden? Nimmt sich der Arzt ausreichend Zeit für das Gespräch?
- Freundlichkeit und Empathie: Erleben Patienten den Arzt als freundlich, einfühlsam und respektvoll?
- Organisation und Wartezeiten: Sind die Praxisabläufe gut organisiert? Gibt es lange Wartezeiten auf Termine oder im Wartezimmer?
- Praxisausstattung: Ist die Praxis modern und gut ausgestattet?
Quellen für Bewertungen
Bewertungen von Neurologen finden sich auf verschiedenen Online-Plattformen, darunter:
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- Arztbewertungsportale: Jameda, Doctolib, etc.
- Google Bewertungen: Bewertungen, die direkt bei Google Maps Einträgen angezeigt werden.
- Klinikbewertungsportale: Portale, die sich auf die Bewertung von Krankenhäusern und Kliniken spezialisiert haben.
- Foren und soziale Medien: Diskussionen und Erfahrungsberichte in Foren und sozialen Medien.
Kritische Auseinandersetzung mit Bewertungen
Es ist wichtig, Bewertungen kritisch zu hinterfragen und nicht blindlings zu vertrauen. Einige Punkte, die bei der Interpretation von Bewertungen beachtet werden sollten:
- Subjektivität: Bewertungen sind subjektive Meinungen einzelner Patienten und spiegeln nicht unbedingt die allgemeine Qualität der Behandlung wider.
- Manipulationsgefahr: Es besteht die Möglichkeit, dass Bewertungen gefälscht oder manipuliert werden.
- Selektionseffekt: Häufig schreiben eher Patienten eine Bewertung, die entweder sehr zufrieden oder sehr unzufrieden sind.
- Umfang: Eine einzelne Bewertung sollte nicht überbewertet werden. Es ist ratsam, mehrere Bewertungen zu lesen, um sich ein umfassenderes Bild zu machen.
Alternativen zu Online-Bewertungen
Neben Online-Bewertungen gibt es auch andere Möglichkeiten, Informationen über Neurologen zu erhalten:
- Empfehlungen von Freunden und Familie: Persönliche Empfehlungen sind oft sehr wertvoll.
- Gespräche mit anderen Ärzten: Hausärzte oder andere Fachärzte können oft Empfehlungen aussprechen.
- Informationen von Krankenkassen: Einige Krankenkassen bieten Informationen über die Qualität von Ärzten an.
- Persönliches Gespräch mit dem Arzt: Ein persönliches Gespräch mit dem Neurologen vor der Behandlung kann helfen, Vertrauen aufzubauen und offene Fragen zu klären.
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