Die Schön Klinik Bad Aibling Harthausen hat sich auf die Behandlung von chronischen und akuten Erkrankungen des Nervensystems spezialisiert. Dazu gehören Krankheiten wie Schlaganfall, Epilepsie, Morbus Parkinson und Alzheimer. Auch Gangstörungen und Schwindelanfälle werden im Rahmen einer umfassenden Diagnostik genauestens untersucht. Ziel der Neurologen im Rosenheimer Landkreis ist es, die Lebensqualität der Patienten nachhaltig zu verbessern.
Zertifizierte Schlaganfall-Station (Stroke Unit)
Nach einem Schlaganfall steht ein fachübergreifendes und erfahrenes Team in der Schön Klinik Bad Aibling Harthausen bereit. Durch kurze Wege und optimale Abläufe wird eine schnelle und kompetente Notfallbehandlung gewährleistet. Die zertifizierte Comprehensive Stroke Unit, die einzige in der Region Rosenheim, bietet modernste Medizintechnik und einen fließenden Übergang zu den notwendigen Rehabilitationsmaßnahmen für eine bestmögliche Genesung.
Rehabilitationstherapien mit modernster Technologie
Im Neurologischen Zentrum der Schön Klinik Bad Aibling Harthausen werden modernste technologieunterstützte Therapien eingesetzt, die als führend in Deutschland gelten. Ob Exoskelett, Arm- oder Gang-Roboter - Patienten profitieren von neuester Technik für ihren größtmöglichen Rehabilitationserfolg. Die Klinik engagiert sich zudem in verschiedenen Forschungsprojekten, um die technische Entwicklung weiter voranzutreiben.
Schlaflabor: Schlafproblemen auf der Spur
Die Schön Klinik Bad Aibling Harthausen verfügt über eines der wenigen DGSM-zertifizierten Schlaflabore im regionalen Dreieck Rosenheim-München-Garmisch. Hier werden Schlafstörungen diagnostiziert und behandelt. Die Experten der Klinik sind international anerkannte Spezialisten für die Behandlung von Erkrankungen von Nerven, Rückenmark und Gehirn.
Erfahrungen mit Neurologen in Bad Aibling: Dr. Mäsel im Fokus
Einblicke in die Erfahrungen von Patienten mit Neurologen in Bad Aibling, insbesondere mit Dr. med. Konrad Franz Mäsel, zeigen ein differenziertes Bild.
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Positive Erfahrungen
Viele Patienten berichten von positiven Erfahrungen mit Dr. Mäsel. Er wird als kompetenter Kenner seines Fachs beschrieben, der sich ausreichend Zeit nimmt und Details während der Behandlung erklärt. Patienten fühlen sich gut aufgehoben und berichten von einer deutlichen Verbesserung ihres Zustands. Auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Praxisteams werden positiv hervorgehoben. Einige Patienten schätzen die erfreuliche Termintreue und die angenehme Atmosphäre in der Praxis.
Ein Patient berichtet, dass Dr. Mäsel ihn seit 2012 wegen Epilepsie und Depression behandelt und ihm in dieser Zeit stets geholfen hat. Er nimmt sich immer Zeit, um die Probleme des Patienten zu besprechen. Ein anderer Patient schildert, wie Dr. Mäsel ihm nach jahrelangen Beschwerden und zahlreichen erfolglosen Untersuchungen erstmals eine gesicherte Diagnose (vestibuläre Migräne) gestellt und eine wirksame Migräneprophylaxe verordnet hat.
Ein weiterer Patient lobt, dass er auch ohne Termin kurzfristig eingeschoben wurde, emphatisch versorgt wurde und Dr. Mäsel die weitere Behandlung mit ihm bespricht und auch Ablehnung oder Zweifel akzeptiert.
Negative Erfahrungen
Es gibt auch negative Erfahrungen mit Dr. Mäsel. Ein Patient bemängelt, dass er nicht zu Wort gekommen sei und Dr. Mäsel seine Diagnose bereits vor dem Gesprächbeginn feststand. Ein anderer Patient kritisiert, dass die Arztuntersuchung zwar gründlich, aber wenig persönlich gewesen sei und Fragen nur teilweise erörtert wurden. Das Ergebnis der Voruntersuchungen sei nicht besprochen worden.
Ein Anrufer beschwert sich darüber, dass ihm in einem Notfall (Migräneanfall der Tochter) die Hilfe verwehrt wurde, da ein Aufnahmestopp für Neukunden bestehe.
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Stellungnahmen der Praxis Dr. Mäsel
Die Praxis Dr. Mäsel nimmt zu einigen der negativen Bewertungen Stellung. Im Fall des abgewiesenen Notfalls wird auf den Ärztemangel hingewiesen und darauf, dass der Anrufer aufgefordert wurde, sich an den behandelnden Hausarzt zu wenden. Im Fall des Patienten, der sich nicht ausreichend gehört fühlte, wird darauf hingewiesen, dass es sich um einen eingeschobenen Termin gehandelt habe, bei dem eine ausführliche Diagnostik und Aufklärung erfolgt sei. In Anbetracht der hohen Arbeitsbelastung des Gesundheitspersonals und der Wartezeiten für andere Patienten sei es nicht möglich gewesen, weitere Fragen zu beantworten.
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