Die Krankenhausserie "New Amsterdam" wird in der fünften Staffel ohne eine ihrer Hauptfiguren auskommen müssen. Freema Agyeman, bekannt für ihre Rolle als Dr. Helen Sharpe, hat ihren Abschied von der Serie bekannt gegeben. Diese Nachricht hat bei den Fans der Serie für Trauer gesorgt, da Helen Sharpe eine zentrale Figur war und eine wichtige romantische Beziehung mit Dr. Max Goodwin führte.
Gründe für den Ausstieg
Freema Agyeman hat sich entschieden, "New Amsterdam" zu verlassen, um sich anderen Projekten zu widmen. Aktuell dreht sie die neue Sky-Serie "Dreamland" in England. In ihrem Abschiedsstatement bedankte sich Agyeman bei den Fans für ihre Unterstützung und erklärte, dass es nun an der Zeit sei, ihren weißen Laborkittel aufzuhängen. Sie freue sich darauf zu sehen, wie die Geschichte für die Fans der Serie endet.
Reaktionen der Produzenten
Die Serienschöpfer und Executive Producer David Schulner und Peter Horton äußerten ihr Bedauern über Agyemans Ausstieg, wünschten ihr aber alles Gute für ihre zukünftigen Projekte. Sie betonten, dass die Türen von "New Amsterdam" immer offen stehen, falls sie zurückkehren möchte. Gleichzeitig versicherten sie den Fans, dass es noch einige Überraschungen für sie geben werde.
Was bedeutet das für die Handlung?
Der Ausstieg von Freema Agyeman wirft Fragen nach dem weiteren Verlauf der Handlung auf. Insbesondere die Beziehung zwischen Max und Helen, die in der vierten Staffel viele Höhen und Tiefen erlebt hat, steht nun vor einer ungewissen Zukunft. Im Finale der vierten Staffel erlebten Max und Helen eine Zerreißprobe, als Helen in London unter Tränen mitteilte, dass sie die geplante Hochzeit in New York nicht durchziehen könne.
Wie die Autoren die Handlung ohne Helen Sharpe zum Abschluss bringen werden, bleibt abzuwarten. Es ist jedoch zu erwarten, dass der Ausstieg von Agyeman einen großen Einfluss auf die finale Staffel haben wird.
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Freema Agyemans Karriere
Freema Agyeman wurde durch ihre Rolle als Martha Jones in der britischen Science-Fiction-Serie "Doctor Who" international bekannt. Danach spielte sie in der Krimiserie "Law & Order: UK" und dem "Sex and the City"-Prequel "The Carrie Diaries". Mit ihrem Ausstieg aus "New Amsterdam" öffnet sich für Agyeman ein neues Kapitel in ihrer Karriere.
Weitere Entwicklungen in "New Amsterdam"
Neben dem Ausstieg von Freema Agyeman gibt es auch positive Nachrichten für die Fans von "New Amsterdam". Sandra Mae Frank, die die gehörlose Ärztin Elizabeth Wilder spielt, wurde für die finale Staffel befördert. Die fünfte Staffel von "New Amsterdam" wird am 20. September beim US-Sender NBC anlaufen. In Deutschland wird die Serie zuerst bei RTL+ gezeigt.
Weitere Film- und Fernsehprojekte
Neben der Besetzung und Handlung von "New Amsterdam" gibt es auch eine Vielzahl anderer interessanter Film- und Fernsehprojekte, die derzeit in Produktion sind oder kürzlich veröffentlicht wurden. Hier ein kleiner Überblick:
- Filme:
- "Terrifier: The ARTCade Game"
- "Ella McCay"
- "Das Leben der Wünsche"
- "Wonder Man"
- "Marty Supreme"
- "Der Super Mario Galaxy Film"
- Serien:
- "Landman" (Staffel 2)
- "Therapie für Wikinger"
- "Send Help"
- "ES: Welcome to Derry"
- "Yellowstone" (Staffel 5, Teil 2)
- "The Witcher" (Staffel 4)
Diese Projekte bieten eine breite Palette an Genres und Themen, von Horror über Komödie bis hin zu Drama.
Biografische Informationen zu Albert Einstein
Um einen tieferen Einblick in das Leben und Werk von Albert Einstein zu erhalten, ist es hilfreich, sich mit seiner Biografie auseinanderzusetzen. Hier eine chronologische Übersicht über wichtige Ereignisse in Einsteins Leben:
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- 1879: Geburt in Ulm am 14. März als erstes Kind der jüdischen Eheleute Hermann und Pauline Einstein.
- 1880: Umzug der Familie nach München, wo Hermann Einstein die elektrotechnische Firma Einstein & Cie. gründet.
- 1881: Geburt von Alberts Schwester Maria, genannt Maja, in München.
- 1885: Besuch der Petersschule, einer katholischen Volksschule in München.
- 1888: Besuch des Luitpold-Gymnasiums in München.
- 1889: Max Talmud wird Mentor des jungen Albert und führt ihn in naturwissenschaftliche und philosophische Schriften ein.
- 1895: Albert bleibt in München, um die Schule zu beenden, während seine Familie nach Aarau zieht.
- 1896: Aufgabe der deutschen Staatsangehörigkeit und Beginn des Studiums am Polytechnikum in Zürich.
- 1900: Abschluss des Studiums an der ETH in Zürich mit dem Fachlehrerdiplom für Mathematik und Physik.
- 1902: Geburt der unehelichen Tochter Lieserl und Beginn der Tätigkeit am Berner Patentamt.
- 1903: Heirat mit Mileva Maric.
- 1904: Geburt des ersten Sohnes Hans Albert.
- 1905: Einsteins "annus mirabilis" mit der Veröffentlichung bahnbrechender Arbeiten zur speziellen Relativitätstheorie und der Formel E = mc².
- 1910: Geburt des zweiten Sohnes Eduard.
- 1914: Trennung von Mileva und Umzug nach Berlin.
- 1919: Scheidung von Mileva und Heirat mit Elsa Löwenthal.
- 1921: Erster Besuch in den USA und Ehrendoktorwürde der Universität Princeton.
- 1922: Verleihung des Nobelpreises für Physik für das Jahr 1921.
- 1933: Emigration in die USA aufgrund der politischen Situation in Deutschland.
- 1955: Tod in Princeton am 18. April.
Diese Chronologie verdeutlicht die wichtigsten Stationen in Einsteins Leben, von seiner Kindheit und Jugend über seine wissenschaftlichen Erfolge bis hin zu seiner Emigration und seinem Tod.
Linguistische Forschung
Die Linguistik ist ein weites Feld, das sich mit der Erforschung von Sprache und Kommunikation befasst. Verschiedene linguistische Studien und Publikationen bieten Einblicke in unterschiedliche Aspekte der Sprache, von grammatischen Strukturen bis hin zu interaktiven Prozessen.
Monografien
- Modalverben in der politischen Argumentation: Eine Untersuchung des Modalverbgebrauchs in Bundespressekonferenzen.
- Spracharbeit mit Geflüchteten: Empirische Studien zum Deutscherwerb von Neuzugewanderten.
- Einführung in die Konversationsanalyse.
- HIV/AIDS: Interdisziplinäre Perspektiven.
- Handbuch Text und Gespräch.
- Wissen in institutioneller Interaktion.
- Sprache im Gebrauch: räumlich, zeitlich, interaktional - Festschrift für Peter Auer.
- Veranschaulichungsverfahren im Gespräch.
- Argumentative Strukturen in Sprichwörtern.
- Institutionalisierter Alltag: Mündlichkeit und Schriftlichkeit in unterschiedlichen Praxisfeldern.
- Die Arbeit mit Transkripten in Fortbildung, Lehre und Forschung.
- Mediale Varietäten: Gesprochene und geschriebene Sprache und ihre fremdsprachendidaktischen Potenziale.
- Perspektiven auf Wort, Satz und Text : Semantisierungsprozesse auf unterschiedlichen Ebenen des Sprachsystems : Festschrift für Inge Pohl.
- Relativ(satz)konstruktionen im gesprochenen Deutsch : Syntaktische, prosodische, semantische und pragmatische Aspekte.
- Horoskope in der Presse : ein Modell für holistische Textsortenanalysen und seine Anwendung.
- Bewerbungsgespräche mit Ost- und Westdeutschen : Eine kommunikative Gattung in Zeiten gesellschaftlichen Wandels.
- Was Sandkastenrocker von Heulsusen lernen können : ein handlungsorientiertes Projekt zur Erweiterung sozialer Kompetenz von Mädchen und Jungen.
Artikel in einer Zeitschrift
- Accountability and type-fittedness as indicators of conditional relevance in interaction : Evidence from German proposals for joint action.
- There are people who … existential-attributive constructions and positioning in Spoken Spanish and German.
- Less than Confirming, and Doing More than That : Comparing Responses to Requests for Confirmation in German and Yurakaré.
- Partizipationsstrukturen in telemedizinischen Konsilen.
- Facial Gestures in Social Interaction : Introduction to the Special Issue.
- Konversationelle Funktionen der Gesprächspartikel joa in responsiven Turns ko-präsenter Interaktion: Prosodische Realisierungsvarianten und leibliche Aspekte.
- Neurological Examination in Telemedical Consultations in Stroke Diagnosis : Multimodal Practices of Computer-Mediated Collaboration.
- Report on the 2nd international workshop "Facial Gestures in Interaction" from 7th-9th October 2021 at the University of Bayreuth.
- Surprise About News or Just Receiving Information? Moving and holding Both Eyebrows in Co-Present Interaction.
- Produktverpackungen der Lebensmittelindustrie : Werbung oder Wahrheit?.
- Die neurologische Untersuchung in telemedizinischen Konsultationen zur Schlaganfalldiagnostik : Multimodale Praktiken medial vermittelter Kollaboration.
- Looking into the future of Conversation Analysis : Report on the 5th International Conference on Conversation Analysis (ICCA) 2018.
- Die Wortart wechseln.
- Inszenierung von Gefühlen in der Pseudo-Doku-Soap „Berlin - Tag und Nacht“.
- Communication in Medical Care : An ICCA 2014 report.
- Bericht über das 51. Treffen des Arbeitskreises Angewandte Gesprächsforschung vom 16. bis 17. November 2012 an der Technischen Universität Dortmund.
- Bericht über die 16. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung vom 21. bis 23. März 2012 in Mannheim - Medizinische Interaktion.
- Phraseme erkennen und verstehen.
- Prediagnostic Utterances in the HIV-consultation : Constituting and Modifying Asymmetries in the doctor/patient-encounter.
- Suchbewegungen im Therapiegespräch : Formen der interaktiven Bearbeitung von Kausalattributionen bei körperlichen Beschwerden ohne Organbefund.
- Grammar and self-repair : retraction patterns in German and Swedish prepositional phrases.
- Is gay talk a sociolect? : Towards a sociosemiotics of queer discourse.
- Kontinuität und Diskontinuität in der Werbung : am Beispiel von Werbeanzeigen für Zahnpflegeprodukte.
- Krankheit als Krise : Erforschung medizinischer Kommunikation als etablierter Bereich innerhalb der Angewandten Linguistik.
- Retraction Patterns and Self-Repair in German and Swedish Prepositional Phrases.
- Würgende Wasserspeier : Phraseologie in Joanne K. Rowlings Harry Potter.
- Bericht über das 39. Treffen des Arbeitskreises Angewandte Gesprächsforschung in Wien am 1. und 2. Dezember 2006.
- Semantik und Prosodie von Relativsätzen im Gesprochenen Deutsch.
- Der Nutzen der Textsorte 'Horoskop' für die Fremdsprachendidaktik : Überlegungen und Vorschläge aus linguistischer Sicht.
- Subjektive Krankheitstheorien im Gespräch.
- Hegemonic Struggles or Transfer of Knowledge? East and Western Germans in Job Interviews.
- Ärztliches Erstgespräch bei Patientinnen mit chronischen Gesichtsschmerzen.
- Bericht über die 9. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung.
- Spiegel der Wende in der biographischen Selbstdarstellung von ostdeutschen Bewerberinnen und Bewerbern.
- Deutsch-deutsche Reparaturversuche : alltagsrhetorische Gestaltungsverfahren ostdeutscher Sprecherinnen und Sprecher im westdeutschen Aktivitätstyp "Bewerbungsgespräch".
- Interaktion im ungesteuerten Zweitspracherwerb : Funktion und Grenzen von Fragemustern in Wortsuchverfahren.
Aufsatz in einem Buch
- Computer-Mediated Communication to facilitate inclusion: Digital corpus analysis on disability diversity on social media.
- Zur Geltungskraft der Pietätsmaxime 'de mortius nil nisi bene (dicendum)' in Social-Media-Plattformen und digitalen Trauerportalen.
- Das Liederbuch des Johannes Heer und seine deutschsprachigen Liebeslieder : Zum Stellenwert einer bekannten, doch wenig beachteten Handschrift für die Liedgeschichte.
- Formen der sprachlich-interaktiven Bezugnahme auf NORMAL und ihre Funktionen in psychosomatischen Therapiegesprächen und neurologischen Telekonsultationen.
- Linguistische Gattungsanalyse am Beispiel des Predigtgebets.
- GAT2 trifft das International Signwriting Alphabet (ISWA) : Ein neues System für die Transkription von Multimodalität.
- Theoretische Grundlagen : Semantik.
- Theoretische Grundlagen : Wortschatz und mentales Lexikon.
- Eine erfreuliche Normalität : Konversationelle Praktiken des Normalisierens und Emotionalisierens bei der Befundmitteilung in der HIV-Sprechstunde.
- Ich möchte nicht unhöflich sein und Dir auch gerne helfen : Zum Umgang mit Höflichkeitsstandards am Beispiel von Grammatikforen.
- Die Textsorte Konventionelles Kondolenzschreiben.
- Gott bleibt immer derselbe : Veranschaulichungen in christlichen Predigten zwischen Altem Testament und 21. Jahrhundert.
- Stilistische Unterschiede und Stilwechsel in der Grammatikschreibung : Ein exemplarischer Vergleich von wissenschaftlicher Grammatik, Grammatik-Lehrbüchern für das Studium und Grammatikhilfen für die Schule und den Alltag.
- "How are you doing?" - "Great!" : Negotiating mundane, medical and moral dimensions of patients' wellbeing in opening sequences of German and Nigerian HIV consultations.
- Musterhaftigkeit und sprachliche Varietäten.
- Wissenskommunikation in der Hochschule.
- Von emsigen Ameisen und schlafenden Löwen : Zu narratio und moralisatio im Reinhart Fuchs.
- Erzählen im Arzt/Patient-Gespräch.
- "Und die Erys?" - Interaktive Konstruktion von Patientene…
Diese Publikationen bieten einen Einblick in die Vielfalt der linguistischen Forschung und die verschiedenen Themen, mit denen sich Sprachwissenschaftler auseinandersetzen.
Conlon Nancarrow: Ein Pionier der Klaviermusik für selbstspielende Instrumente
Conlon Nancarrow war ein amerikanisch-mexikanischer Komponist, der vor allem für seine Kompositionen für selbstspielende Klaviere bekannt ist. Seine Werke zeichnen sich durch komplexe rhythmische Strukturen und ungewöhnliche Klänge aus, die er durch die Modifikation der Klaviermechanik erreichte.
Leben und Werk
Nancarrow wurde 1912 in Texarkana, Arkansas, geboren. Er studierte Musik an der University of Cincinnati und der Harvard University. In den 1930er Jahren engagierte er sich in der Kommunistischen Partei und kämpfte im Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Republikaner. Nach seiner Rückkehr in die USA wurde er aufgrund seiner politischen Überzeugung verfolgt und emigrierte 1940 nach Mexiko, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1997 lebte.
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In Mexiko begann Nancarrow, sich intensiv mit der Komposition für selbstspielende Klaviere zu beschäftigen. Er entwickelte eine spezielle Technik, bei der er die Notenrollen von Hand lochte und so komplexe rhythmische Strukturen erzeugte, die für menschliche Interpreten unspielbar waren. Seine Werke zeichnen sich durch die Verwendung von sich überlagernden Tempi, nicht-metrischen Rhythmen und ungewöhnlichen Klangfarben aus.
Nancarrows Musik wurde lange Zeit von der Musikwelt ignoriert. Erst in den 1980er Jahren, als Komponisten wie György Ligeti und Karlheinz Stockhausen auf sein Werk aufmerksam wurden, erlangte er größere Anerkennung. Heute gilt Nancarrow als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Wichtige Werke
- Studies for Player Piano: Eine Sammlung von über 50 Stücken für selbstspielendes Klavier, die Nancarrow über einen Zeitraum von fast 50 Jahren komponierte.
- Toccata for Violin and Player Piano: Ein Werk für Violine und selbstspielendes Klavier, das Nancarrows Interesse an der Verbindung von menschlicher und mechanischer Musik verdeutlicht.
- String Quartets: Nancarrow komponierte drei Streichquartette, die jedoch weniger bekannt sind als seine Werke für selbstspielendes Klavier.
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