Schlafstörungen bei Demenz: Ursachen, Symptome und wirksame Therapien

Schlafstörungen stellen eine erhebliche Belastung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen dar. Nächtliches Aufwachen, exzessives Schlafen am Tag und lange Einschlafphasen beeinträchtigen die Lebensqualität und können zu körperlicher und seelischer Erschöpfung führen. Experten des Münchner Klinikums rechts der Isar erläutern die Ursachen und sinnvollen Therapien.

Einleitung

Im Verlauf einer Demenzerkrankung leiden viele Betroffene unter Schlafstörungen. Diese Störungen können sich in vielfältiger Weise äußern und sowohl den Betroffenen als auch ihre Pflegepersonen stark belasten. Schlafstörungen gehören zu den größten Herausforderungen in der Betreuung von Menschen mit Demenz. Wenn jemand nachts wach ist, ruft oder unruhig umherwandert, ist an Schlaf auch für die Angehörigen kaum noch zu denken. Viele Pflegende berichten, dass sie sich auch nachts häufig wach sind oder sich wie in Alarmbereitschaft fühlen, was auf Dauer gesundheitliche Folgen haben kann.

Ursachen von Schlafstörungen bei Demenz

Schlaf und Wachsein werden vom Gehirn gesteuert. Erkrankt ein Mensch an einer Demenzerkrankung wie Alzheimer, ist häufig schon früh der Bereich im Gehirn betroffen, der den Tag-Nacht-Rhythmus reguliert und damit auch für den Schlaf eine wichtige Rolle spielt. In der Folge gerät die innere Uhr aus dem Takt und mit ihr das Gefühl dafür, wie spät es ist oder ob gerade Tag oder Nacht ist. Veränderungen im Gehirn, insbesondere im Hypothalamus, stören den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus. Die innere Uhr „verstellt sich“, was dazu führt, dass Betroffene nachts unruhig und tagsüber müde sind.

Ablagerungen von Lewy-Körperchen können ebenfalls die Schlafregulation im Gehirn stören. Dies führt zu einem fragmentierten, sehr unruhigen Schlaf mit lebhaften Träumen und nächtlicher Verwirrtheit. Bei Demenzen im Zusammenhang mit Parkinson kommt es häufig zu einer ausgeprägten Tagesschläfrigkeit.

Spezifische Demenzformen und ihre Schlafmuster

Je nach Art der Demenz gibt es unterschiedliche Muster der Schlafstörungen:

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  • Alzheimer: Es kann länger dauern, bis der Betroffene einschläft.
  • Lewy-Körperchen-Demenz: Die Betroffenen erwachen mehrmals in der Nacht.
  • Parkinson-Demenz: Es kommt häufig zu einer ausgeprägten Tagesschläfrigkeit.

Symptome und Auswirkungen von Schlafstörungen

Im Alltag können sich Schlafprobleme ganz unterschiedlich äußern. Als Sundowning bezeichnet man eine Phase am frühen Abend, in der viele Menschen mit Demenz unruhiger werden. Sie wirken dann häufiger verwirrt, ängstlich oder gereizt und beginnen manchmal unruhig umherzulaufen.

Schlafstörungen können sich negativ auf die kognitiven Fähigkeiten auswirken und die innere Anspannung erhöhen. Auch für pflegende Angehörige ist Schlaf unverzichtbar, um ihre eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten. Schlafstörungen können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich mindern und zu körperlicher wie seelischer Erschöpfung führen. Nächtliches Umherwandern oder laut geäußerte Verwirrtheit können den Schlaf aller Beteiligten erheblich stören. Manchmal gerät der Tag-Nacht-Rhythmus sogar komplett durcheinander.

Bedeutung von gutem Schlaf

Schlaf ist mehr als Ruhe. Während wir schlafen, regeneriert sich das Gehirn, sortiert Eindrücke, festigt Erinnerungen und baut schädliche Stoffwechselprodukte ab. Gerade für Menschen mit Demenz kann guter Schlaf helfen, innere Anspannung zu verringern und die kognitiven Fähigkeiten zu stabilisieren - zumindest vorübergehend.

REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD)

Die REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD) betrifft die Traumphase. Betroffene zeigen unkontrollierte Bewegungen wie Treten, Schlagen oder Rufen - oft ohne Erinnerung daran. Charakteristisch für die REM-Schlaf-Verhaltensstörung ist, dass die sonst im REM-Schlaf blockierte Muskelaktivität teilweise vorhanden ist. Dadurch kann bei der REM-Schlaf-Verhaltensstörung der Traum teilweise in Aktionen umgesetzt (ausagiert) werden. Da die Trauminhalte meist einen aggressiven Charakter haben, bewegen sich die Patientinnen und Patienten zum Teil heftig. Sie wehren sich im Traum, schreien, schlagen um sich oder versuchen zu fliehen. Die Betroffenen sind schnell erweckbar und erinnern sich an die Inhalte des Traumes gut. Aus bisher ungeklärten Gründen wird die RBD hauptsächlich bei Männern diagnostiziert.

Wenn die RBD isoliert auftritt, haben die hiervon Betroffenen ein Risiko von bis zu 80 Prozent, innerhalb von 10-15 Jahren an einer neurodegenerativen Erkrankung wie der Parkinson-Krankheit oder der Lewy-Körper-Demenz zu erkranken. Wer also an einer REM-Schlaf-Verhaltensstörung leidet, darüber hinaus eine Riechstörung hat und merkt, dass er vergesslicher wird oder sich nicht mehr so gut orientieren kann wie früher, sollte sich ärztlichen Rat holen.

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Nicht-medikamentöse Behandlungsansätze

Ist die innere Uhr einmal aus dem Takt geraten, lässt sie sich nicht mehr zurückstellen - aber sie lässt sich unterstützen. Tageslicht ist dabei besonders wichtig: Wer morgens am Fenster frühstückt oder kurz an die frische Luft geht, hilft dem Gehirn, sich zeitlich zu orientieren. Im Winter kann eine Tageslichtlampe helfen. Auch Bewegung hilft - am besten draußen und zu festen Zeiten. Sie baut Spannungen ab und macht abends müde. Schlafen am Tag sollte vermieden werden: Ein Mittagsschlaf kann guttun, sollte aber 30 Minuten nicht überschreiten, da er sonst die innere Uhr zusätzlich durcheinanderbringt und den Nachtschlaf erschwert.

Schlafen gelingt besser, wenn die Umgebung stimmt. Das gilt für uns alle - und erst recht bei Demenz, wenn Reize schwerer einzuordnen sind:

  • Am Tag darf es ruhig hell sein.
  • Abends sollte das Licht dagegen gedimmt werden, damit der Körper Melatonin produzieren und zur Ruhe kommen kann.
  • Nachtlichter mit Bewegungsmeldern helfen, sich bei Dunkelheit zu orientieren, ohne durch grelles Licht aufgeweckt zu werden.
  • Auch die Raumtemperatur hat Einfluss auf den Schlaf: Ideal sind eher kühle 16 bis 20 Grad. Wer leicht friert, kann eine zusätzliche Decke bereitlegen.
  • Manche Menschen kommen mit einer Gewichtsdecke besser zur Ruhe.

Ein ruhiger Ausklang des Tages hilft vielen Menschen mit Demenz dabei, besser zur Ruhe zu kommen und in den Schlaf zu finden. Deshalb gilt: keine Reizüberflutung am Abend. Laute Fernsehsendungen, hektische Gespräche oder zu helles Licht sollten vermieden werden. Stattdessen helfen feste Routinen dabei, Sicherheit zu geben. Ein Tee, leise Musik, eine kleine Geschichte oder einfach gemeinsames Zähneputzen können Signale dafür sein, dass jetzt die Nacht beginnt. Wenn nachts dennoch Unruhe aufkommt, hilft es, ruhig zu bleiben. Den Tag am besten ruhig ausklingen lassen.

Weitere hilfreiche Tipps für den Alltag

  • Gewohnheiten beibehalten: Versuchen Sie, den gewohnten Schlaf-Wach-Rhythmus des Seniors aufrechtzuerhalten. Wer bislang gegen 23 Uhr ins Bett geht und auf einen Schlag um 20 Uhr schlafen gehen muss, wird nicht einschlafen können und früh am Morgen wach sein. In der Regel ist es besser, später ins Bett zu gehen. Soll die Abendpflege früher stattfinden, darf es sich der Pflegebedürftige noch eine Weile auf dem Sofa gemütlich machen.
  • Schlafumgebung optimieren: Das Schlafzimmer muss gut abgedunkelt sein. Ein kleines Schlaflicht wie eine Steckdosenbeleuchtung ist wegen der Sturzgefahr in der Nacht aber häufig hilfreich. Sorgen Sie für eine angenehme Schlafumgebung: Wer eiskalte Füße hat, schläft nicht gut ein oder durch. Ein Wärmekissen hilft hier rasch weiter. Sind die Decke und das Kissen zu warm oder zu dünn? Liegt der Pflegebedürftige bequem?
  • Aktivität fördern: Wer sich ausreichend bewegt, ist eher müde. Achten Sie auf genügend Aktivität am Tag, am besten an der frischen Luft. Andere Aktivitäten wie gemeinsames Kochen, Spielen oder Wäsche zusammenlegen geben dem Alltag in der häuslichen Pflege Struktur und fördern gesunden Schlaf.
  • Ernährung anpassen: Ihr Angehöriger sollte mindestens 1,5 Liter am Tag trinken - besonders wenn er Wassertabletten (Diuretika) einnimmt. Leidet er an einer Herzschwäche, muss er nachts häufig auf die Toilette. Der größte Teil der Flüssigkeit sollte daher bis zu vier Stunden vor dem Schlafengehen konsumiert werden. Außerdem wirkt manchmal eine Spätmahlzeit Wunder: Bieten Sie dem Pflegebedürftigen vor dem Schlafengehen eine Kleinigkeit aus Fett und Eiweiß (fetter Quark, Joghurt ohne Zucker, Vollkornbrot mit fettem Käse oder Lachs) an. Damit bleibt der Blutzuckerspiegel über Nacht konstant. Außerdem am Abend keine stark zuckerhaltigen Lebensmittel anbieten!
  • Einstellung überdenken: Zu viel Druck auf das Schlafverhalten bewirkt häufig das Gegenteil. Wenn sich der Senior bei Schlaflosigkeit nachts ins Wohnzimmer setzt, lassen Sie ihn gewähren. Oft entspannt sich eine Situation, wenn wir sie nicht krampfhaft ändern wollen. Beseitigen Sie aber alle Sicherheitsrisiken für ein nächtliches Herumwandern im Haus oder der Wohnung.
  • Aromapflege nutzen: Öle wie Lavendel, Benzoe, Zirbelkiefer, Mandarine, Melisse erzielen als Einreibung, Kissenspray, auf einem Duftstein oder einer Lampe tolle Wirkungen und haben kaum Nebenwirkungen. Achten Sie darauf, dass nur einhundert Prozent biologische ätherische Öle in Bioqualität zum Einsatz kommen und der Senior gegen keinen der Inhaltsstoffe allergisch ist. Natürlich sollte er den Duft als angenehm empfinden.
  • Bildschirmzeit reduzieren: Der Demenzerkrankte sollte bis zu einer Stunde vor dem Schlafengehen nicht mehr fernsehen. Es gibt Hinweise, dass das blaue Licht auf dem Bildschirm die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmt. Dasselbe gilt für Licht im Schlafzimmer.
  • Schmerzen lindern: Stellen Sie zudem sicher, dass der Senior nachts keine Schmerzen hat. Besonders bei Demenzkranken werden diese nicht mehr adäquat geäußert und führen in der Folge zu Unruhe und Schlaflosigkeit.

Medikamentöse Behandlung

Manchmal reichen gute Routinen und eine ruhige Umgebung nicht aus. Wenn die Nächte dauerhaft anstrengend bleiben und niemand mehr richtig durchschläft ist es wichtig, Hilfe anzunehmen - frühzeitig und ohne schlechtes Gewissen.

Eine ärztliche Abklärung kann helfen, körperliche Ursachen wie Schmerzen, Infekte oder Nebenwirkungen von Medikamenten zu erkennen und gezielt zu behandeln. Auch Angebote wie Nachtpflege, Tagesbetreuung oder stundenweise Hilfe können entlasten - hier finden Sie praktische Informationen zu Betreuungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz. Medikamente zur Beruhigung sollten nur gezielt und nach Rücksprache mit Ärztin oder Arzt eingesetzt werden, da sie Risiken wie Stürze oder zusätzliche Verwirrtheit mit sich bringen können. Wenn die Pflege zu Hause nicht mehr möglich ist, kann auch ein Umzug in eine Einrichtung neue Stabilität bringen.

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Wenn es doch nicht anders geht, können Schlafmittel verabreicht werden. Dabei können Schlafmittel wie Zopiclon, Zolpidem, Doxepin oder Oxazepam eingesetzt werden. Wichtig ist, dass diese genau nach Anweisung des verordnenden Arztes und unbedingt vor Mitternacht verabreicht werden. Häufige Nebenwirkungen sind Tagesmüdigkeit und der so genannte „hangover“ mit Benommenheit, Schwindel und Schläfrigkeit in den frühen Morgenstunden. Da sich der „hangover“ häufig bis in die Mittagsstunden zieht, besteht eine erhöhte Sturzgefahr. Aus diesem Grund werden die Kosten für Schlafmittel häufig nicht mehr von der Krankenkasse übernommen und müssen selbst bezahlt werden.

Es gibt auch naturheilkundliche Schlafmittel auf der Basis von Baldrian oder Lavendel, wie zum Beispiel Lasea, die angstlösende und beruhigende Wirkungen erzielen können. Lassen Sie sich dazu in der Drogerie oder Apotheke beraten. Neuroleptika wie Risperidon, Quetiapin, Pipamperon und Melperon hingegen werden immer noch häufig verschrieben. Sie wirken schlaffördernd, angstlösend und bergen keine Abhängigkeitsgefahr. Allerdings ist bei dieser Medikamentengruppe die Sturzgefahr und die Entstehung von Druckgeschwüren erhöht. Antidepressiva wie Mirtazapin wirken ebenfalls schlaffördernd, machen aber nicht abhängig. Da auch hier Sturzgefahr durch einen „hangover“ besteht, dürfen diese Medikamente nicht zu spät am Abend verabreicht werden.

Wichtiger Hinweis zu Schlafmitteln

Herkömmliche Schlafmittel wie Zopiclon, Zolpidem, Doxepin und Oxazepam sollten nur bei großem Leidensdruck und vorübergehend eingenommen werden.

Aktuelle Forschung und Studien

Eine Studie am Institut für Pflegewissenschaft der Universität zu Köln hat den Theo und Friedl Schöller-Preis 2024 erhalten. Im Rahmen des Kölner Projekts konnten vorhandene Schlafprobleme von Menschen mit Demenz in Pflegeheimen reduziert werden. Der Theo und Friedl Schöller-Preis wird seit 2013 jährlich vom Klinikum Nürnberg ausgeschrieben, um gemeinsam mit der Theo und Friedl Schöller-Stiftung Forschungsarbeiten auszuzeichnen, die eine gute Versorgung älterer Menschen konstruktiv untersuchen. Mit dem Preisgeld von 20.000 Euro ist die Auszeichnung die am höchsten dotierte auf dem Gebiet der Altersmedizin in Deutschland. In diesem Jahr wurde neben dem Kölner Projekt ein weiteres Projekt des Universitätsklinikums Marien Hospital Herne ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 18. Oktober 2024 in Nürnberg statt.

Die ausgezeichnete Studie unter Kölner Leitung war bereits im Januar 2024 unter dem Titel „Intervention for sleep problems in nursing home residents with dementia: a cluster-randomized study“ in der Fachzeitschrift International Psychogeriatrics erschienen. Die Studie zielte darauf ab, eine neu entwickelte, komplexe nicht-pharmakologische Intervention zur Schlafförderung zur Vermeidung beziehungsweise Reduktion von Schlafproblemen von Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege hinsichtlich ihrer Effekte zu untersuchen. Die Wirksamkeit des entwickelten Konzepts wurde in einer randomisierten kontrollierten Untersuchung belegt. Die Gruppe mit dem Maßnahmenpaket zeigte nach vier Monaten erheblich weniger Schlafprobleme. Pflegewissenschaftler Dr. Dichter fasst zusammen: „Durch unser Programm reduzierte sich der Anteil an Menschen mit Schlafproblemen um etwa 25 Prozent. Der bessere Schlaf wirkte sich im Verlauf auch positiv auf die Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen mit Demenz aus.“

Schlafstörungen als Vorbote von Demenz

Frühere Studien lieferten widersprüchliche Ergebnisse über die Beziehung zwischen Schlafstörungen und Demenz. Ein Schlüsselaspekt könnte die Dauer der Beobachtung sein. Die Longitudinal Aging Study Amsterdam untersuchte 2.218 Personen über einen Zeitraum von bis zu 23,8 Jahren. Die Ergebnisse zeigen, dass Schlafstörungen das Demenzrisiko mit zunehmender Beobachtungsdauer signifikant beeinflussen:

  • Kurze Schlafdauer (≤6 Stunden): Erhöhtes Risiko wurde besonders bei einer Latenz von ≥15 Jahren beobachtet.
  • Unterbrochener Schlaf: Die Odds Ratio erreichte 7,16 nach 23 Jahren, was auf eine starke Assoziation hinweist.
  • Frühes Erwachen: Mit einer Verzögerung von 16 Jahren war das Risiko mehr als verdreifacht.

Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die frühe Erkennung und Behandlung von Schlafstörungen essenziell für die Prävention von Demenz sein könnte.

Weitere Risikofaktoren für Demenz

Neben Schlafstörungen gibt es weitere Faktoren, die das Risiko für Demenz erhöhen können. Dazu gehören:

  • Schwerhörigkeit: Fehlendes Sprachverstehen behindert nicht nur die zwischenmenschliche Kommunikation, sondern kann auch die Entstehung einer Demenz befördern.
  • Postoperative Delirs: Jeder Eingriff bedeutet ein Risiko für Verwirrtheit, auch Delir genannt. Die Folgen können gravierend sein: Betroffene haben Schwierigkeiten, in den Alltag zurückzukehren, werden öfter pflegebedürftig und müssen ins Heim.

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