Ganglion im Knie: Ursachen, Behandlung und mehr

Ein Ganglion, umgangssprachlich auch als Überbein bezeichnet, ist eine gutartige, zystenartige Struktur, die mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt ist. Es kann sich grundsätzlich an allen Gelenken oder Sehnenscheiden bilden, tritt aber häufig am Handgelenk oder Handrücken auf. Seltener manifestiert es sich am Finger, Fuß oder Knie. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf das Ganglion im Knie, seine Ursachen, Symptome, Diagnose und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.

Was ist ein Ganglion?

Ein Ganglion ist eine mit Flüssigkeit gefüllte Aussackung, die sich meist in der Nähe von Gelenken oder Sehnen bildet. Es handelt sich nicht um eine Knochenwucherung, sondern um eine zystenartige Struktur, die sich fast knochenhart anfühlen kann. Der medizinische Fachbegriff für ein Überbein ist Ganglion. Diese Bezeichnung stammt aus einer Zeit, in der man annahm, dass es sich um eine knöcherne Struktur handle. Tatsächlich ist ein Ganglion aber eine zystische Aussackung, also ein mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum, der meist an Gelenken (arthrogen) entsteht.

Ganglien sind über eine Art Tülle mit dem Gelenk verbunden, weshalb sie sich kaum verschieben lassen. Mediziner sprechen daher heute auch präziser von einer "Synovialzyste". Synovia ist die Bezeichnung für die Gelenksflüssigkeit.

Wo kann ein Ganglion entstehen?

Ein Ganglion kann grundsätzlich an allen Gelenken oder Sehnenscheiden auftreten. An der Hand treten Ganglien am häufigsten auf (in rund 65 Prozent der Fälle). Das Ganglion entsteht hier besonders am Handrücken. Manchmal sind auch Finger oder Handgelenk betroffen. Weniger oft entsteht ein Überbein an Hüfte, Knie, Füßen oder Wirbelsäule.

Seltener tritt ein Ganglion an den Sehnenscheiden (tendinogen) auf. In diesem Fall spricht man auch von einem Sehnenscheidenganglion. Eine weitere Sonderform des Überbeins ist das sogenannte intraossäre Ganglion, das sich in einem Knochen bildet. Es wölbt sich also nach innen statt nach außen.

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Prinzipiell tritt ein Überbein bei Menschen jeden Alters auf, auch bei Kindern. Am häufigsten zeigt es sich jedoch zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Als Gründe gelten ihr von Natur aus schwächeres Bindegewebe und beweglichere Gelenkkapseln.

Ursachen und Risikofaktoren

Die genauen Ursachen für die Entstehung eines Ganglions sind bisher nicht vollständig geklärt. Wahrscheinlich spielen mehrere Faktoren bei der Entstehung eines Überbeins eine Rolle. Beispielsweise eine Bindegewebsschwäche:

Um die Gelenke herum liegt (festes) Bindegewebe, die sogenannte Gelenkkapsel. Diese hält das Gelenk in Position und sorgt dafür, dass es sich nur in die gewünschte Richtung bewegt. Im Gelenk kleidet eine weiche Schicht Bindegewebe (Synovialmembran) wie eine Tapete die Gelenkshöhle aus. In der Gelenkhöhle befindet sich galleartige Flüssigkeit ("Gelenkschmiere"), ohne die die knöchernen Anteile der Gelenke aneinander reiben würden.

Bei einer Bindegewebsschwäche passiert es in einigen Fällen in Verbindung mit einer Überbelastung des Gelenks, dass Gelenkflüssigkeit aus der Gelenkhöhle austritt und sich im umgebenden Weichteilgewebe sammelt. Auf diese Weise entsteht ein Ganglion, vermuten Experten.

Zu den Risikofaktoren für ein Ganglion zählen:

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  • Erhöhte Gelenkbelastungen wie durch wiederholte kleine Verletzungen der Kapsel und des Bandapparats
  • Störungen der Biomechanik des Gelenks oder der Sehne
  • Gelenkerkrankungen und rheumatische Erkrankungen (wie Arthrose, Lupus erythematodes, Gicht)
  • Etwa zehn Prozent der Patienten haben sich im Bereich des Ganglions zuvor verletzt.

Zusätzlich stimulieren bei einem Ganglion wahrscheinlich die Bindegewebszellen (Fibroblasten) die Produktion von Gelenkflüssigkeit. Deren Bestandteile Hyaluronsäure und sogenannte Mukopolysaccharide bilden eine zähe Flüssigkeit, die sich dann im Überbein ansammelt.

Außerdem spielen wohl abnutzungsbedingte Schäden des Gewebes eine Rolle bei der Entstehung eines Ganglions.

Spezifische Ursachen am Knie

  • Baker-Zyste: Eine spezielle Form des Ganglions am Knie ist die Baker-Zyste, die ausschließlich in der Kniekehle auftritt. Sie entsteht häufig auf dem Boden von Abnutzungserscheinungen des Knies, allen voran der Arthrose.
  • Meniskusganglion: Ein Ganglion am Meniskus entsteht fast immer durch eine Meniskusverletzung. Durch Belastung entstehen kleinere und größere Risse im Knorpel ("Meniskopathie"). Das Überbein am Knie bildet sich dann meist an der Basis des Meniskus und wächst über dessen Rand hinaus.

Symptome

Betroffene bemerken meist eine Beule am Handgelenk oder Handrücken, seltener an anderen Körperstellen. Es ist möglich, dass sich mehrere Überbeine ausbilden.

Der "Knubbel" am Handgelenk oder an anderen Körperstellen ist typischerweise prallelastisch. Er hat im Schnitt einen Durchmesser von wenigen Millimetern bis zwei Zentimetern. Es gibt aber auch Ganglien, die bis zu acht Zentimeter groß werden. Manche bleiben so klein, dass der Betroffene die Ausstülpung gar nicht bemerkt und sie nur zufällig entdeckt wird.

Typischerweise verursacht ein Ganglion keine Schmerzen und macht sich auch sonst kaum bemerkbar. Je nach Größe und Lage schränkt es jedoch die Beweglichkeit von Gelenken und Muskeln ein oder schmerzt, wenn sich der Betroffene darauf stützt. Die (Druck-) Schmerzen strahlen unter Umständen aus. Auch bei Bewegung oder Berührung schmerzt das Ganglion eventuell.

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Wenn ein Überbein auf Sehnen drückt, ist es möglich, dass es diese quetscht und durch die dauerhafte Belastung eventuell eine Entzündung (Sehnenscheidenentzündung) hervorruft.

Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schwäche in der Hand sind ein möglicher Hinweis darauf, dass das Ganglion einen Nerv "abklemmt". Häufig sind die Nerven bei sogenannten Ringbandganglien in Mitleidenschaft gezogen. Das sind kleine Überbeine an den Ringbändern der Finger, welche eventuell das Beugen und Strecken erschweren.

Aber auch Handgelenk, oder Fuß(rücken) sind anfällig für abgedrückte Nervenbahnen und Gefäße. Der Druck auf Gefäße verursacht unter Umständen Blutungen. Außerdem ist es möglich, dass sich im flüssigkeitsgefüllten Raum des Ganglions Infektionen ausbreiten.

Symptome am Knie

  • Baker-Zyste: Macht sich meist bemerkbar durch ein Druckgefühl in der Kniekehle, seltener auch durch Schmerzen, öfter jedoch völlig ohne Beschwerden. Sie ist als flüssigkeitsgefüllte Raumforderung tastbar und lässt sich verschieben.
  • Bewegungseinschränkungen: Entstehen nur bei sehr großen Zysten. Je nach Körpergröße kann dies bei Erwachsenen ab sechs bis acht Zentimetern bei einer Bakerzyste der Fall sein.
  • Schmerzen: Die meisten Betroffenen beklagen keine Schmerzen durch ein Knieganglion. Prinzipiell lässt sich zusammenfassen, dass die Art des Schmerzes davon abhängt, welche Nachbarstrukturen ein Ganglion durch Lage oder Größe beeinträchtigt.

Diagnose

Suchen Sie bei Verdacht auf ein Ganglion einen Orthopäden oder Chirurgen auf. Er schließt eventuell Grunderkrankungen wie Arthrose als Auslöser des Knubbels aus. Am besten kontaktieren Sie einen Arzt, der sich auf die betroffene Körperregion spezialisiert hat, also beispielsweise einen Handchirurgen bei einem Überbein an der Hand.

Zur Abklärung des vermuteten Ganglions geht der Arzt meist folgendermaßen vor:

  1. Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese): Im Gespräch mit dem Patienten erkundigt sich der Arzt nach den genauen Beschwerden sowie eventuellen Verletzungen und Grund- oder Vorerkrankungen. Mögliche Fragen des Arztes in diesem Anamnese-Gespräch sind zum Beispiel:

    • Wann ist Ihnen die Schwellung erstmals aufgefallen?
    • Beeinträchtigt die Schwellung die Beweglichkeit des betroffenen Körperteils oder verursacht sie Schmerzen?
    • Haben Sie sich an der betroffenen Stelle einmal verletzt?
    • Hatten Sie schon früher einmal ähnliche "Knubbel"?
    • Befinden sich an anderen Stellen ähnliche Schwellungen?
  2. Körperliche Untersuchung: Danach untersucht der Arzt die Schwellung, um sie genauer zu beurteilen. Ein Ganglion fühlt sich prallelastisch an, ähnlich wie ein fester Gummiball. Es lässt sich durch seine Verankerung an das Gelenk oder die Sehnenscheide nur wenig verschieben. Im Gegensatz zu hochentzündlichen Prozessen ist die betroffene Region weder überwärmt noch gerötet. Eventuell macht der Arzt Fotos zur Dokumentation.

    Zudem wird er Durchblutung, Motorik und Sensibilität im Bereich der betroffenen Körperregion prüfen. So erkennt er zum Beispiel Bewegungseinschränkungen durch das Ganglion, Durchblutungsstörungen und Nervenschäden. Auch ein "Durchleuchten" der Schwellung (Transillumination) ist möglich: Indem das Ganglion mit einer Lichtquelle seitlich durchleuchtet wird, stellt der Arzt fest, ob das Innere flüssig (Hinweis auf Ganglion, Zyste) oder fest ist.

  3. Bildgebung: Bildgebende Verfahren sind bei Ganglien unüblich. Sie werden nur eingesetzt, wenn der Fall unklar ist und zum Beispiel der Verdacht auf einen bösartigen Prozess oder auf Arthritis besteht. Auch wenn der Arzt ein "verstecktes" Ganglion vermutet, ist es möglich, per Ultraschall und Kernspintomografie (Magnetresonanztomografie, MRT) diesen Verdacht zu bestätigen oder zu entkräften.

  4. Feinnadelaspiration: Zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken sticht der Arzt ultraschallkontrolliert mit einer sehr dünnen, hohlen Nadel in das Ganglion, um Flüssigkeit aus dem Inneren zu gewinnen. Diese meist dickflüssige, klare Flüssigkeit untersucht dann ein Pathologe im Labor. So lassen sich Entzündungen oder bösartige Prozesse ausschließen. Das Ablassen von Flüssigkeit aus dem Ganglion führt dazu, dass es sich sichtbar verkleinert. Das ist in den meisten Fällen aber keine dauerhafte Lösung.

Diagnostik am Knie

  • Körperliche Untersuchung: In der körperlichen Untersuchung können bereits wichtige Hinweise auf ein Ganglion gefunden werden, nämlich dessen weiche Konsistenz und Verschieblichkeit. Dies sind wichtige Unterscheidungsmerkmale, um es von einem bösartigen Befund abzugrenzen.
  • Ultraschall: Anschließend kann der Arzt das Knie mit einem Ultraschall untersuchen. Ultraschallbilder eignen sich gut, um flüssigkeitsgefüllte Räume im Körper darzustellen und damit auch das mit Synovia gefüllte Ganglion. In der Regel reicht der Ultraschall aus, um ein Ganglion zu diagnostizieren.
  • Röntgen: Ergibt sich im Ultraschallbild oder aufgrund der geschilderten Beschwerden der Hinweis darauf, dass eine sogenannte „knöcherne Beteiligung“ vorliegt, sollte ein Röntgenbild veranlasst werden.
  • MRT: Ein MRT-Bild (Magnetresonanztomographie) vom Knie ist dann notwendig, wenn Ultraschall und Röntgenbild keine klaren Diagnosen lieferten oder das Ausmaß des Ganglions nicht ausreichend festgestellt werden konnte. Es ist angezeigt bei starken Schmerzen und weiteren Beeinträchtigungen, um mehrdimensional Lage und Ausmaß des Ganglions zu bestimmen. Es ist außerdem hilfreich, um die Ursache des Ganglions festzustellen (zum Beispiel ein Meniskusriss oder eine Arthrose).

Behandlung

Um ein Ganglion zu behandeln, sollte bestenfalls der ursächliche Auslöser bekannt sein. So kann bei einem Meniskusriss vornehmlich dieser behandelt werden, gleiches gilt für eine Arthrose. Prinzipiell gilt aber: so lange ein Ganglion keine Beschwerden in Form von Schmerz oder Bewegungseinschränkung macht, muss es nicht behandelt werden. Bei größeren, komplizierteren Ganglien richtet sich die Therapie nach Form, Ausmaß und Lage des Befundes. Es können Schmerzmittel, Physiotherapie oder auch operative Maßnahmen zum Tragen kommen.

Konservative Behandlung

  • Beobachtung: Wenn das Ganglion keine Beschwerden verursacht, kann es einfach beobachtet werden. Oft bildet es sich spontan wieder zurück.
  • Ruhigstellung: Das Tragen einer Schiene oder Bandage kann helfen, das Gelenk zu entlasten.
  • Schmerzmittel: Bei leichten Schmerzen können schmerz- und entzündungshemmende Salben helfen.
  • Taping: Prinzipiell kann jedes Gelenk und jedes Ganglion mit Tape behandelt werden. Um die genaue Tapingtechnik selbst anzuwenden, sollte man sich vorher bei einem Arzt oder Physiotherapeuten die entsprechende Herangehensweise zeigen lassen, damit nicht Blut- oder Nervenbahnen abgedrückt werden. Taping kann dabei helfen, die Kniefunktion und -stabilität zu unterstützen.
  • Feinnadelaspiration: Eine weitere Option ist die auch zur Diagnose verwendete Feinnadelaspiration. Hierbei sticht der Arzt mit einer Hohlnadel in das Ganglion und saugt die Flüssigkeit ab. Kortikosteroid-Injektionen können zusätzlich zur Linderung von Entzündungen und Schmerzen eingesetzt werden. Dies kann helfen, ein erneutes Anschwellen einzudämmen und ein erneutes Anschwellen zu verhindern. Das gelingt jedoch nicht sicher.
  • Ganganalyse: Eine Ganganalyse kann bei Verdacht auf eine einseitige oder falsche Belastung des Knies hilfreich sein, da Fehl- und Überbeanspruchung einer der häufigsten Gründe für ein Knieganglion sind.

Operative Behandlung

Eine Operation ist vor allem dann sinnvoll, wenn ein Ganglion über längere Zeit hartnäckig besteht und Beschwerden verursacht, also für Schmerzen oder Taubheitsgefühle sorgt oder die Bewegung einschränkt.

  • Chirurgische Entfernung: Reichen die genannten Methoden nicht aus, steht eine Operation an. Dabei wird die zystenartige Struktur entfernt - inklusive des Stiels, der meist mit der Gelenkkapsel verbunden ist. Der Eingriff kann überwiegend ambulant und unter örtlicher Betäubung stattfinden. Manchmal wird das Handgelenk postoperativ einige Tage in einer Schiene ruhiggestellt. Zudem sollte das operierte Gelenk in den ersten beiden Wochen nicht zu stark belastet werden.
  • Arthroskopische Entfernung: In manchen Fällen kann das Ganglion im Rahmen einer Gelenkspiegelung entfernt werden.

Krankheitsverlauf und Prognose

Ein Ganglion ist eine gutartige Ausstülpung mit günstigem Verlauf. Es bildet sich oft spontan wieder zurück, aber vergrößert sich auch in manchen Fällen. Meist verursacht es keine Beschwerden. Je nach Lage verursacht es jedoch (Druck-) Schmerzen oder Taubheitsgefühle oder schränkt die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks ein.

Wurde ein Ganglion erfolgreich behandelt, besteht die Gefahr eines Rückfalls (Rezidiv): Es ist möglich, dass sich an der gleichen oder an einer anderen Stelle ein neues Ganglion bildet. Am nachhaltigsten scheint eine Operation bei einem Überbein zu sein: Nur bei rund jedem fünften Patienten bildet sich nach einer offenen OP an der gleichen Stelle erneut eine zystische Ausstülpung. Bei einer minimal-invasiven Operation ist das Rückfall-Risiko noch geringer.

Nach einer Aspirationsbehandlung entwickelt sich dagegen bei der Hälfte der Patienten erneut ein Überbein.

Vorbeugung

Um Rückfälle zu verhindern, sollten Risikofaktoren für Ganglien reduziert und die Muskulatur immer wieder entspannt und gelockert werden. Das beugt Überlastungen vor, die eventuell ein Ganglion begünstigen.

Generell lässt sich einem Überbein aber nur schwer vorbeugen.

Maßnahmen zur Vorbeugung

  • Vermeidung von übermäßigen oder wiederholten Belastungen der Gelenke.
  • Regelmäßige Pausen bei monotonen Tätigkeiten, die Handgelenke oder Hände beanspruchen.
  • Durchführung von Dehn- und Kräftigungsübungen zur Stärkung der Muskulatur rund um die Gelenke.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn ein Ganglion schmerzhaft ist, schnell wächst oder andere Symptome wie Taubheitsgefühle oder Schwäche verursacht. Eine frühzeitige Untersuchung kann helfen, mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Kann ein Ganglion bösartig werden?

Grundsätzlich ist ein Ganglion eine gutartige Läsion und wird nicht als präneoplastisch betrachtet. Das bedeutet, dass Ganglien in der Regel keine Vorstufe zu bösartigen Tumoren darstellen und daher sehr selten, wenn überhaupt, bösartig werden. In der medizinischen Literatur gibt es nur äußerst wenige Berichte über eine maligne Transformation von Ganglien.

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