Steckbrief Alzheimer-Demenz

Einleitung

Die Alzheimer-Demenz ist eine der bekanntesten und gefürchtetsten neurodegenerativen Erkrankungen unserer Zeit. Sie ist die häufigste Ursache für Demenz, einem Oberbegriff für etwa 50 verschiedene Erkrankungen des Gehirns. Doch was genau verbirgt sich hinter dieser Diagnose? Wer ist besonders gefährdet? Und welche Möglichkeiten gibt es, mit der Krankheit umzugehen? Dieser Artikel soll einen umfassenden Überblick über die Alzheimer-Demenz geben, von den Ursachen und Symptomen bis hin zu Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.

Was ist Demenz?

Der Begriff "Demenz" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich "weg vom Geist" oder "ohne Geist". Er bezeichnet einen Zustand, der durch den Verlust geistiger Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Es wird grundsätzlich zwischen primären und sekundären Demenzen unterschieden. Sekundäre Demenzen sind Folge- oder Begleiterscheinungen anderer, zugrunde liegender Erkrankungen und können in manchen Fällen behandelt oder sogar geheilt werden. Dies betrifft jedoch nur etwa jede zehnte Demenz. In 90 Prozent der Fälle liegt eine primäre Demenz vor, bei der die Demenz selbst die eigentliche Erkrankung darstellt.

Der Verlauf einer Demenz ist stark von der zugrunde liegenden Erkrankung abhängig. In der Regel ist er jedoch progressiv, was bedeutet, dass sich der Zustand der Betroffenen früher oder später weiter verschlechtert. Typischerweise verlieren Demenzkranke nach und nach die Fähigkeit, sich zeitlich oder örtlich zu orientieren, zu kommunizieren sowie das Gefühl für ihre eigene Identität und wesentliche Merkmale ihrer Persönlichkeit. Hinzu kommen körperliche Beeinträchtigungen. Im schweren Stadium sind Demenzerkrankte meist völlig hilflos und auf Unterstützung angewiesen.

Formen von Demenz

Es gibt verschiedene Formen von Demenz, die sich in ihren Ursachen, Symptomen und ihrem Verlauf unterscheiden. Die häufigsten Demenzformen sind:

  • Alzheimer-Krankheit: Sie ist die mit Abstand häufigste Ursache einer Demenz.
  • Vaskuläre Demenz: Sie entsteht durch Durchblutungsstörungen im Gehirn, die zum Absterben von Nervenzellen führen.
  • Lewy-Körperchen-Demenz: Sie ist durch das Vorhandensein von Lewy-Körperchen (Proteinablagerungen) in den Nervenzellen gekennzeichnet.
  • Frontotemporale Demenz: Sie betrifft vor allem den Frontal- und Temporallappen des Gehirns und führt zu Veränderungen der Persönlichkeit und des Sozialverhaltens.
  • Parkinson-Demenz: Sie kann im Verlauf der Parkinson-Krankheit auftreten.

Die Alzheimer-Krankheit im Detail

Die Alzheimer-Krankheit, auch als "Demenz vom Alzheimer-Typ" oder "Morbus Alzheimer" bezeichnet, ist eine neurodegenerative Erkrankung. Das bedeutet, dass Zellen des Nervensystems nach und nach geschädigt werden und absterben oder ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.

Lesen Sie auch: Detaillierte Informationen zu Chorea Huntington

Ursachen:Die genauen Ursachen der Alzheimer-Krankheit sind noch nicht vollständig geklärt. Es gibt jedoch bestimmte Veränderungen im Gehirn, die typisch für die Erkrankung sind:

  • Plaques: Außerhalb der Nervenzellen sammeln sich Eiweißablagerungen, sogenannte Plaques, die aus Beta-Amyloid bestehen.
  • Fibrillen: Im Inneren der Nervenzellen bilden sich knäuelartige Fasern, sogenannte Fibrillen, die aus verändertem Tau-Protein bestehen.
  • Hirnatrophie: Durch das Absterben von Nervenzellen kommt es zu einer Abnahme der Hirnmasse, insbesondere in der Hirnrinde und tiefer liegenden Hirnbereichen.

Diese Veränderungen führen dazu, dass Nervenzellen ihre Funktion nicht mehr richtig erfüllen können und schließlich absterben. Dadurch werden die kognitiven Fähigkeiten der Betroffenen nach und nach beeinträchtigt.

Risikofaktoren:Es gibt eine Reihe von Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung einer Alzheimer-Demenz erhöhen können:

  • Alter: Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter deutlich an.
  • Genetische Veranlagung: In seltenen Fällen (etwa 1 Prozent) handelt es sich um eine familiäre Alzheimer-Demenz (FAD), bei der das Erkrankungsrisiko bei 50 Prozent liegt, wenn ein Elternteil betroffen ist. Eine doppelte Kopie des ApoE4-Gens bedeutet ein stark erhöhtes Risiko für Hirnschwellungen und Hirnblutungen.
  • Weitere Risikofaktoren: Es gibt beeinflussbare Risikofaktoren für das Auftreten von Alzheimer, wie z.B. ein ungesunder Lebensstil.

Symptome:Die Alzheimer-Krankheit verläuft in der Regel schleichend und die Symptome entwickeln sich langsam über mehrere Jahre. Zu den typischen Symptomen gehören:

  • Gedächtnisverlust: Vergesslichkeit ist oft eines der ersten und auffälligsten Anzeichen. Betroffene vergessen beispielsweise Namen, Termine oder kürzlich geführte Gespräche.
  • Orientierungsstörungen: Alzheimer-Patienten können die örtliche und zeitliche Orientierung verlieren. Sie vergessen, wo sie sind und wie sie dorthin gekommen sind. Typisch sind auch Schwierigkeiten mit der Uhrzeit, der Jahreszeit oder der zeitlichen Einordnung.
  • Sprachstörungen: Störungen der Kommunikation und der Sprache (Aphasie) sind ein charakteristisches Symptom. Betroffene haben Wortfindungsstörungen, benennen Dinge anders oder können Sätze nicht mehr richtig bilden.
  • Probleme mit Alltagsaufgaben: Es fällt den Betroffenen zunehmend schwer, gewohnte Alltagsaufgaben zu erledigen, wie Kochen, Anziehen oder die Körperpflege.
  • Verhaltensänderungen: Die Alzheimer-Krankheit kann mit Veränderungen in Verhalten, Stimmung und Persönlichkeit einhergehen. Betroffene können beispielsweise reizbarer, ängstlicher, depressiver oder aggressiver werden.
  • Fehlendes Urteilsvermögen: Verhältnismäßige Entscheidungen zu treffen, bereitet Menschen mit Alzheimer zunehmend Schwierigkeiten.

Verlauf und Stadien:Der Verlauf der Alzheimer-Krankheit ist individuell unterschiedlich. Im Allgemeinen lässt sich die Erkrankung in drei Stadien einteilen:

  • Frühes Stadium: Die Störungen sind noch relativ gering. Das Kurzzeitgedächtnis ist beeinträchtigt, und es fällt den Betroffenen schwer, sich zu konzentrieren und Gesprächen zu folgen. Sie benötigen möglicherweise Unterstützung bei finanziellen Angelegenheiten oder Behördengängen.
  • Mittleres Stadium: Sprach- und Orientierungsprobleme sowie Vergesslichkeit nehmen zu. Der Tag-Nacht-Rhythmus kann gestört sein. Häufig stellt sich eine massive Unruhe ein, und viele Betroffene neigen dazu, aus der Wohnung zu laufen (Hinlauftendenz). Es kann auch zu aggressivem Verhalten und Wutausbrüchen kommen.
  • Spätes Stadium: Essen und Trinken ist nicht mehr selbstständig möglich. Die Betroffenen erkennen meist vertraute Personen nicht mehr, verlieren die Fähigkeit zu sprechen und ihre Bewegungen zu koordinieren. Im Endstadium sind die meisten Patienten teilnahmslos.

Die durchschnittliche Erkrankungsdauer bei Alzheimer beträgt 12 bis 24 Jahre. Im Durchschnitt verläuft eine Alzheimer-Erkrankung acht bis zehn Jahre nach der Diagnose tödlich, aber das kann je nach Patient und Krankheitsverlauf sehr unterschiedlich sein. Verschiedene Faktoren im Endstadium schwächen zudem das Immunsystem der Patienten, wodurch sie anfälliger für Infektionskrankheiten sind, die dann oftmals tödlich enden. Die häufigste Todesursache ist meist eine Lungenentzündung durch sogenannte Aspiration oder eine Blutvergiftung durch Dekubitus.

Verbreitung und Betroffene

Laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) lebten Ende 2021 in Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. In den meisten Fällen handelt es sich um eine Alzheimer-Demenz. Die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken, steigt deutlich ab einem Alter von 65 Jahren und wird von da an mit jedem Jahr wahrscheinlicher. Mit 20, 30 oder 40 Jahren eine Demenz zu bekommen, ist eher unwahrscheinlich - dennoch möglich.

Frauen sind unabhängig von der Form der Demenz besonders betroffen. Einerseits erkranken sie häufiger als Männer, andererseits tragen sie als Angehörige die Hauptlast der nicht professionellen Betreuung.

Diagnose

Eine frühe Diagnose ist wichtig, auch wenn die Krankheit an sich bislang nicht heilbar ist. Sie bildet die Grundlage für alle weiteren Maßnahmen. Erste Anlaufstelle zur Abklärung von Auffälligkeiten ist in der Regel der Hausarzt. Neurologen sind Spezialisten für Erkrankungen des Nervensystems, einschließlich des Gehirns. In vielen Krankenhäusern gibt es spezielle Gedächtnissprechstunden oder ganze Gedächtnisambulanzen, die auf die Frühdiagnostik bei beginnenden Gedächtnisproblemen spezialisiert sind.

Lesen Sie auch: Informationen für Alzheimer-Patienten und Angehörige

Die Diagnostik bei einer Alzheimer-Krankheit umfasst in der Regel mehrere Untersuchungen und spezielle Tests:

  • Krankengeschichte (Anamnese): Der Arzt befragt den Patienten und idealerweise eine nahestehende Person ausführlich zu den Beschwerden, Vorerkrankungen und Medikamenten.
  • Körperliche Untersuchung: Der Arzt führt eine routinemäßige körperliche Untersuchung durch, um andere mögliche Ursachen für die Beschwerden auszuschließen.
  • Kognitive Tests und psychometrische Tests: Im Rahmen von verschiedenen Demenz-Tests wird die geistige Leistungsfähigkeit untersucht. Wichtige Demenztests sind der Uhrentest, MMST (Mini Mental Status Test) und der DemTect (Demenz-Detektions-Test).
  • Apparative Untersuchungen: Das Gehirn des Patienten wird mittels Magnetresonanztomografie (MRT, auch Kernspintomografie genannt) untersucht. Bei unklarem Befund folgt eine Positronen-Emission-Computertomografie (PET/CT).
  • Labortests: Anhand von Blut- und Urinproben lässt sich herausfinden, ob eine andere Erkrankung als Alzheimer die Demenz verursacht. Relativ zuverlässige Ergebnisse liefert die Liquordiagnostik, bei der eine Probe der Hirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) entnommen und im Labor untersucht wird.
  • Gentest: Bei Verdacht auf die seltene vererbbare Form der Alzheimer-Krankheit kann ein Gentest weitere Hinweise geben.

Behandlung

Es gibt bislang nur eine symptomatische Behandlung von Alzheimer - eine Heilung ist derzeit noch nicht möglich. Die richtige Therapie kann aber helfen, dass die Patienten möglichst lange ihren Alltag selbstständig bewältigen können. Außerdem lindern Alzheimer-Medikamente und nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen die Beschwerden der Patienten und fördern damit die Lebensqualität.

Medikamentöse Behandlung:Bei der medikamentösen Alzheimer-Therapie kommen verschiedene Wirkstoffgruppen zum Einsatz:

  • Cholinesterasehemmer: Sie blockieren im Gehirn ein Enzym, das den Nervenbotenstoff Acetylcholin abbaut. Dieser Botenstoff ist entscheidend für die Kommunikation zwischen Nervenzellen.
  • Memantin: Er verhindert, dass ein Überschuss des Nervenbotenstoffes Glutamat die Gehirnzellen schädigt.
  • Ginkgo biloba: Extrakte aus Ginkgoblättern sollen die Durchblutung des Gehirns verbessern und die Nervenzellen schützen.
  • Amyloid-Antikörper-Therapie: Für Menschen mit einer Frühform der Alzheimer-Krankheit gibt es eine Amyloid-Antikörper-Therapie mit Lecanemab. Die Antikörper binden an die Beta-Amyloid-Ablagerungen, die man zwischen den Nervenzellen im Gehirn Alzheimer-Erkrankter vermehrt feststellt.

Zusätzlich können weitere Medikamente zur Behandlung von Begleitsymptomen wie Depressionen, Schlafstörungen oder Verhaltensauffälligkeiten eingesetzt werden.

Nicht-medikamentöse Behandlung:Nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen sind sehr wichtig bei Alzheimer. Sie können helfen, den Verlust der geistigen Fähigkeiten hinauszuzögern und die Selbstständigkeit im Alltag so lange wie möglich zu erhalten. Dazu gehören:

  • Realitäts-Orientierungs-Training: Es hilft den Patienten, sich räumlich und zeitlich zurechtzufinden.
  • Kognitives Training: Es kann die Lernfähigkeit und das Denkvermögen trainieren.
  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT): Sie hilft den Patienten, mit psychischen Beschwerden wie Depression besser umzugehen.
  • Autobiografische Arbeit: Angehörige oder Betreuer fragen Alzheimer-Patienten gezielt nach ihrem früheren Leben.
  • Ergotherapie: Sie hilft, alltägliche Fähigkeiten zu erhalten und fördern.
  • Weitere Verfahren: Kunst- und Musiktherapie, Physiotherapie, Berührungstherapie und Massage.

Leben mit Alzheimer

Die Diagnose einer Alzheimer-Krankheit ist für die meisten Betroffenen und ihre Familien zunächst ein tiefer Einschnitt. Es ist wichtig, sich frühzeitig mit der Krankheit auseinanderzusetzen und sich Unterstützung zu suchen.

Tipps für den Umgang mit Alzheimer:

  • Struktur und Routine: Feste Tagesabläufe, wiederkehrende Rituale und vertraute Umgebungen helfen, sich zu orientieren.
  • Aktiv bleiben: Bewegung, frische Luft, Musik, gemeinsames Kochen oder einfache Handarbeiten können viel Lebensfreude schenken.
  • Kommunikation: Finden Sie einen Weg, wie Sie langfristig gut miteinander kommunizieren und leben können.
  • Unterstützung annehmen: Hilfe anzunehmen, bedeutet nicht Schwäche - es bedeutet Stärke.
  • Sprechen Sie über Ihre Gefühle: Der Austausch mit vertrauten Menschen, mit Angehörigen oder in Selbsthilfegruppen kann entlasten.

Pflegegrad:Wenn sich ein Unterstützungsbedarf abzeichnet, sollten Sie den möglichen Anspruch auf einen Pflegegrad prüfen. Denn mit diesem stehen der betroffenen Person verschiedene Leistungen der Pflegeversicherung zu, die ihren Pflegealltag erleichtern sollen.

Patientenverfügung:Eine Patientenverfügung stellt sicher, dass Ihre medizinischen Wünsche auch in unerwarteten Situationen respektiert werden und bewahrt so Ihre Selbstbestimmung.

Vorbeugung

Obwohl es keine absolute Garantie gibt, Alzheimer zu verhindern, gibt es einige Maßnahmen, die das Risiko möglicherweise senken können:

Lesen Sie auch: Kinder-Alzheimer: Ein umfassender Überblick

  • Gesunder Lebensstil: Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und der Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum können sich positiv auswirken.
  • Geistige Aktivität: Fordern Sie Ihr Gehirn regelmäßig heraus, indem Sie beispielsweise lesen, Rätsel lösen oder neue Dinge lernen.
  • Soziale Kontakte: Pflegen Sie soziale Kontakte und engagieren Sie sich in Vereinen oder Gruppen.
  • Vermeidung von Risikofaktoren: Achten Sie auf die Vermeidung von Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und erhöhte Cholesterinwerte.

Alois Alzheimer und die Entdeckung der Krankheit

Alois Alzheimer, geboren am 14. Juni 1864 in Marktbreit, war ein deutscher Psychiater und Neuropathologe. Er studierte Medizin an den Universitäten Würzburg und Tübingen. 1888 arbeitete er als Assistenzarzt an der „Städtischen Anstalt für Irre und Epileptische“ in Frankfurt am Main.

Im November 1901 behandelte Dr. Alzheimer die 51-jährige Patientin Auguste Deter in der Städtischen Anstalt für Irre und Epileptische in Frankfurt. Sie erinnerte sich kaum an ihren Vornamen, war misstrauisch, aggressiv und weinerlich. „Ich habe mich sozusagen verloren“, sagte Auguste Deter zu ihrem Arzt Alois Alzheimer. Das Verhalten der Patientin beschäftigte Alzheimer so sehr, dass er sich nach ihrem Tod 1906 ihre Krankenakte und Gewebeproben nach München schicken ließ, wo er inzwischen an der Königlich Psychiatrischen Klinik arbeitete.

Nach dem Tod von Auguste Deter 1906 untersuchte er ihr Gehirn. 1907 veröffentlichte er seine Entdeckung in der Schrift „Über eine eigenartige Erkrankung der Hirnrinde“. 1911 untersuchte er das Gehirn eines verstorbenen Patienten. Alzheimer stellte seine Forschungsergebnisse im gleichen Jahr auf der 37. Versammlung der Südwestdeutschen Irrenärzte in Tübingen vor.

Sein Vorgesetzter Dr. Emil Kraepelin nahm die Krankengeschichte von Auguste Deter 1910 in einem Lehrbuch auf und nannte sie die „Alzheimersche Krankheit“. Die von Alois Alzheimer vor über 100 Jahren entdeckten Veränderungen im Gehirn von Auguste Deter bilden bis heute die Grundlage der aktuellen Alzheimer-Forschung.

tags: #steckbrief #alzheimer #demenz