Die Neurologische Klinik der Uniklinik Bonn bietet Patienten eine umfassende stationäre Versorgung bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen. Dieser Artikel soll Ihnen helfen, sich auf Ihren Aufenthalt vorzubereiten und gibt Ihnen wichtige Informationen über den Ablauf und die Gegebenheiten vor Ort.
Vor der Aufnahme
Einweisung und Anmeldung
Für eine stationäre Behandlung in der Neurologie der Uniklinik Bonn benötigen Sie eine Einweisung von einem Arzt. Dies kann sowohl ein niedergelassener Arzt als auch ein Arzt aus einer der Ambulanzen der Klinik sein. In Notfällen erfolgt die Aufnahme über die Notaufnahme des Klinikums.
Die stationäre Aufnahmeplanung wird über die Station koordiniert. Bitte kündigen Sie Ihren Patienten in jedem Fall vor der Einweisung an. Die Aufnahme selbst erfolgt direkt in der Klinik. Zum vereinbarten Termin melden Sie sich bitte an der Patientenaufnahme der jeweiligen Klinik. Bitte erkundigen Sie sich an der Pforte der Klinik oder bei der für Sie zuständigen Station.
Für die ambulante Aufnahme bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit: Ihre Überweisung, eine gültige Versicherungskarte Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung und/oder Ihrer privaten Krankenversicherung sowie einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. Wenn Sie Krankenhilfe über ein Sozialamt oder eine Asylstelle beziehen, bringen Sie bitte zur Aufnahme eine gültige Kostenübernahmeerklärung Ihres Sozialamtes oder Ihrer zuständigen Asylstelle mit.
Wichtige Dokumente und Unterlagen
Bringen Sie bitte folgende Dokumente und Unterlagen zur Aufnahme mit:
Lesen Sie auch: Expertise in Neurologie: Universitätsklinik Heidelberg
- Ihre Einweisung
- Eine gültige Versicherungskarte Ihrer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung
- Einen gültigen Personalausweis oder Reisepass (ggf. mit gültigem Visum bei ausländischen Patienten)
- Eine gültige Kostenübernahmeerklärung Ihres Sozialamtes oder der zuständigen Asylstelle, falls Sie Krankenhilfe beziehen
- Aktuelle Befunde wie Blutuntersuchungen, Ultraschall- oder Röntgenaufnahmen
- Eine Liste mit den Medikamenten, die Sie regelmäßig einnehmen (Medikamentenplan)
- Allergiepass, Impfpass, Blutgruppenausweis oder Diabetikerausweis (falls vorhanden)
- Notieren Sie sich bitte die Anschrift und Telefonnummer der Klinik bzw. der Praxis, den Namen des behandelnden Arztes und das Datum der Behandlung.
Um überflüssige Untersuchungen zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie alle relevanten Vorbefunde mitbringen. Ihre Ärzte haben so auch die Möglichkeit, alte und neue Aufnahmen oder Untersuchungsergebnisse miteinander zu vergleichen.
Medikamente
Auch Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen, sollten Sie für drei Tage mitbringen, bis dahin können Sie bei uns bestellt werden.
Patient*innen, die blutverdünnende Medikamente in Ihrer Dauermedikation haben, halten diesbezüglich bitte Rücksprache mit Ihrem/r Hausarzt/-ärztin und klären, ob ein Absetzen möglich ist und/oder eine Umstellung auf anderweitige therapeutische Antikoagulation (Heparin) notwendig ist. Dies bezieht sich speziell auf Medikamente aus der Gruppe der oralen Antikoagulanzien wie Marcumar und direkte orale Antagonisten (DOAK/NOAK) wie Rivaroxaban, Apixaban, Edoxaban oder Dabigatran. Acetylsalicylsäure (z.B. ASS) oder Clopidogrel (Plavix) müssen nicht pausiert werden.
Anreise
Die zentrale Aufnahme unserer Klinik befindet sich im Erdgeschoss des Hauptgebäudes im Kaiser-Karl-Ring 20 und ist täglich 24 Stunden besetzt.
Ablauf am Aufnahmetag
Am Aufnahmetag: Bitte kommen Sie um 8:00 / 8:30 Uhr zunächst in die Eingangshalle des NPP und ziehen Sie sich linkerhand der Information eine Wartemarke. Sie werden mit dieser Nummer zur Anmeldung aufgerufen. Nach der Anmeldung begeben Sie sich in die 3. Etage auf die Station 1 und melden sich dort am Stationsstützpunkt.
Lesen Sie auch: Uniklinik Erlangen: Ihr Anlaufpunkt bei neurologischen Notfällen
Während des stationären Aufenthalts
Die Station
Auf Station 1 (3. Etage der Klinik) werden Sie von qualifiziertem ärztlichem sowie Pflegepersonal betreut. Die Zimmer sind behindertengerecht mit Dusche und WC ausgestattet. Die Betten bieten Fernseh-, Radio- und Telefonempfang. Über einen WLAN-Zugang der Telekom ist auch ein Internetzugang möglich.
Verpflegung
Morgens und abends können Sie sich Mahlzeiten auswählen. Der wöchentliche Speisenplan für das Mittagessen liegt auf der Station aus. Über Einzelheiten wird Sie das Pflegepersonal informieren.
Ärztliche Betreuung
Die Stationsärztin und der Stationsarzt verantworten Ihre Behandlung. Bevor eine Therapie eingeleitet wird, führt eine Ärztin oder ein Arzt der Station ein Vorgespräch mit Ihnen, die so genannte Anamnese. Ziel des Gespräches ist es, den Hintergrund Ihrer Erkrankung zu erkennen und Ihre aktuellen Beschwerden einzuordnen. Berichten Sie so offen wie möglich über die Entwicklung Ihrer Erkrankung: Wie und wann haben Ihre Beschwerden angefangen? Verspüren Sie Schmerzen? Wenn ja, welcher Art sind diese? Sind in Ihrer Familie, Ihrem Bekanntenkreis oder an Ihrem Arbeitsplatz ähnliche Erkrankungen aufgetreten? Belastet Sie etwas besonders? Sind vor Ihrer Einweisung bereits Untersuchungen vorgenommen worden? Ist dies der Fall, so weisen Sie die Ärztin oder den Arzt im Vorgespräch darauf hin, und zeigen Sie gegebenenfalls die Unterlagen. Dies gilt auch für mitgebrachte Medikamente. In Ihrem eigenen Interesse sollten Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit der Stationsärztin bzw. dem Stationsarzt eingenommen werden. Es könnten sich Unverträglichkeiten mit den vom Krankenhausarzt verordneten Mitteln ergeben.
Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, um Fragen zu stellen: Was versteht man unter meiner Krankheit? Was kann ich zu meiner Genesung beitragen? Wie werden Sie meine Erkrankung behandeln? Gibt es Alternativen zu diesen Behandlungsmethoden? Wie lange werde ich voraussichtlich im Krankenhaus bleiben, und welche Behandlungen sind anschließend notwendig? Vielleicht notieren Sie sich Ihre Fragen vor dem Gespräch.
Die Stationsärzte sprechen die einzelnen Schritte Ihrer Therapie mit dem ärztlichen Direktor der Abteilung und seinen Oberärzten ab. Haben Sie bitte Vertrauen zu Ihren Ärzten und dem Pflegepersonal.
Lesen Sie auch: Erfahrungen und Einblicke in die Neurologische Klinik Heidelberg
Es ist die Pflicht unserer Ärztinnen und Ärzte, Sie über Bedeutung, Tragweite und Risiken der Behandlung aufzuklären. In der Routine des Krankenhausalltags werden häufig medizinische Fachausdrücke verwendet. Fragen Sie bitte, wenn etwas unklar ist. Zu Operationen und diagnostischen Eingriffen müssen Sie Ihr Einverständnis erklären. In einem Aufklärungsgespräch erläutern Ihnen die behandelnden Ärztinnen und Ärzte den Sinn, die Risiken und mögliche Komplikationen. Dies geschieht auch für den Fall, dass Sie Ihr Einverständnis zu der Untersuchung nicht geben.
Ausbildung am Krankenbett
Da wir ein Universitätsklinikum sind, gehört natürlich auch die patientennahe Ausbildung der Ärzte/Ärztinnen, Studierenden und Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen zu unseren Aufgaben. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die klinische Ausbildung am Krankenbett stattfindet. Falls Sie Bedenken haben, teilen Sie dies bitte rechtzeitig mit. Auf jeden Fall geschieht nichts ohne Absprache mit Ihnen, Sie sind kein „Versuchskaninchen“.
Visite
Untersuchungen
Untersuchungszeiten können nicht verbindlich vorhergesagt werden.
Wertgegenstände und Haftung
Sie sollten größere Bargeldbeträge, Wertgegenstände sowie Dinge, die Sie nicht täglich benötigen, zu Hause lassen oder Ihren Angehörigen mitgeben, da bei Verlust eine Haftung grundsätzlich nicht übernommen werden kann.
Wahlleistungen
Folgende Wahlleistungen sind möglich:
- Unterbringung in einem 1-Bettzimmer
- Chefarztbehandlung
- Die Unterbringung von Begleitpersonen ist auf Anfrage (Rooming-in) je nach Bettensituation möglich.
Bitte informieren Sie sich bei der Patientenaufnahme über das Angebot und die zusätzlich entstehenden Kosten. Bei Inanspruchnahme von Wahlleistungen (1-Bett-oder 2-Bett-Zimmer) oder bei der Mitaufnahme einer Begleitperson werden vor der Aufnahme Anzahlungen erhoben.
Selective Services are services which are charged in addition to the general charge and special payments and for which you must apply in writing. Selective services are, for example: Single bedroom (if available at the time), Twin bedroom, Admission of an accompanying person, Personal and private treatment by physician. You will find further details of these under Point 4 of our Conditions of Admission. The additional charges to be paid and the tariffs for the calculation of advance payments are included in the appendix of the Conditions of Admission.
Klinische Studien
Neue Wirkstoffe müssen ausführlich getestet werden, um Wirksamkeit, Sicherheit und Unbedenklichkeit eines neuen Medikaments garantieren zu können. Dies geschieht im Rahmen von klinischen Studien. Um die medizinische Versorgung zu verbessern, sind klinische Studien unverzichtbar. Patient*innen, die an solchen Studien teilnehmen, haben die Chance, früher als andere mit innovativen Therapien behandelt zu werden. Klinische Studien unterliegen klaren rechtlichen Regelungen.
Tagesablauf
Besuchszeiten
Für Ihren kranken Angehörigen hat Ihr Besuch eine große und hilfreiche Bedeutung: Er gibt ihm Sicherheit, Trost und Kraft und ist deshalb auch eine wichtige Unterstützung der therapeutischen Behandlung. Aus diesem Grund bestehen im Bereich unserer Intensiv- und Überwachungsstationen offene und flexible Besuchszeiten, die sowohl den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten als auch Ihren Wünschen als Angehörige gerecht werden sollen. Gern sprechen Sie Ihre individuellen Besuchswünsche mit uns ab. Für einige Patientinnen und Patienten sind große Besuchergruppen eine Überforderung. Bitte organisieren Sie sich in der Familie und im Freundeskreis so, dass sich die Besuche gleichmäßig verteilen. Es ist uns sehr wichtig, dass die Würde und die Intimsphäre der schwerstkranken Patientinnen und Patienten auch im intensivmedizinischen Bereich gewahrt und geschützt werden. Darum bitten wir um Verständnis, wenn es wegen der Versorgung von Mitpatientinnen und Mitpatienten für Sie zu Wartezeiten kommen kann. Auch Kinder sind bei uns willkommen und haben die Möglichkeit, ihr Familienmitglied auf der Intensivstation zu besuchen. Bitte wenden Sie sich zunächst an das behandelnde Team. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihres Besuches und überlegen gemeinsam mit Ihnen, wie Ihr Kind, Sie als ganze Familie und auch unsere Patientinnen und Patienten diese ungewohnte Situation gut bewältigen. Wir freuen uns über Ihren Besuch und wünschen Ihnen in dieser belastenden Zeit viel Kraft und alles Gute!
Bitte beachten Sie die aktuellen Regelungen zur Besuchszeit. Die Genesung erforderlichen Ruhezeiten und ab 20.00 Uhr die Nachtruhe sind einzuhalten.
Telefon und Internet
In den Patientenzimmern stehen Chipkarten-Telefone zur Verfügung. Bringen Sie entsprechendes Münzgeld von 50 Cent, 1 oder 2 Euro mit. Zudem ist ein WLAN-Zugang der Telekom möglich.
Rauchen
Rauchen ist innerhalb der Gebäude untersagt. Für Raucher haben wir spezielle Aussenbereiche eingerichtet.
Sonstiges
Blumen verschönern das Krankenzimmer. Topfpflanzen sind jedoch nicht erlaubt, da sich in der Erde Schimmel und Pilze verbreiten können.
Handys können die Funktion medizinischer Geräte stören.
Cafeterien und Einkaufsmöglichkeiten
Auf dem Klinikgelände gibt es verschiedene Cafeterien:
- Mensa / Venusberg Bistro neben der Frauenklinik, auch für Patienten und Besucher (Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8:30 - 16:30 Uhr, Sa. 12:00 - 16:30 Uhr)
- Café Da Gino Quattro
- Café BMZ
- Café Elki
- Café NPPKiosk
- Medikiosk im Lehrgebäude (Gebäude 10, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 07:30 - 16:30 Uhr)
Außerhalb des Klinikgeländes:
- Café Mauel Sigmund-Freud-Str. bis Fr. 06:00 - 18:00 Uhr, Sa. 07:00 - 17:00 Uhr, So. bis 18:00 Uhr (Küche 12:00 - 20:00 Uhr), Mo. Ruhetag
In den Stadtkliniken:
- Cafteria in der Zahnklinik (Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 07:15 - 16:00 Uhr, Fr. 07:15 - 14:00 Uhr, Sa. und So. geschlossen)
Bank und Geldautomat
Die nächstgelegene Bank ist die Sparkassenfiliale in der Röttgener Straße 125a im Stadtteil Ippendorf (ca. 2 km entfernt). Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00 - 13.00 Uhr, Mo und Do 14.00 - 18.00 Uhr, Di, Mi und Fr 14.00 - 16.00 Uhr. Der nächste Geldautomat (Postbank) befindet sich an der Post-Packstation gegenüber dem Versorgungszentrum in unmittelbarer Nähe der Hauptpforte. In der Sertürnerstraße 41 finden Sie außerdem einen Geldautomat und Kontoauszugsdrucker der Sparkasse KölnBonn.
Unterstützung
Bei Bedarf stellen wir gehbehinderten Patienten einen Rollstuhl oder Rollator zur Verfügung. Hörbehinderten Patienten bieten wir als Alternative zum Telefon am Bett ein Faxgerät an. Bitte nehmen Sie möglichst rechtzeitig Kontakt zu den Stationsmitarbeitern auf und melden Ihre Wünsche an.
Nach der Entlassung
Entlassmanagement
Falls bei Ihnen nach dem stationären Aufenthalt eine Anschlussversorgung notwendig sein sollte, unterstützt Sie Ihr Behandlungsteam des UKB bestmöglich und bereitet alle notwendigen Schritte vor. Unser Ziel ist es, dass auch nach Ihrer Entlassung eine lückenlose Versorgung sichergestellt ist. Entsprechend können wir, wenn es unmittelbar nach der Entlassung erforderlich ist, für Sie in begrenzten Umfang Arzneimittel, Heil- und Hilfsmittel sowie häusliche Krankenpflege verordnen bzw. eine Arbeitsunfähigkeit feststellen. Alle geplanten Maßnahmen werden selbstverständlich mit Ihnen abgestimmt.
Um im Rahmen des Entlassmanagements zu weiterbehandelnden Medizinerinnen, Therapeutinnen oder Einrichtungen Kontakt aufnehmen zu können, benötigen wir eine von Ihnen unterschriebene Einverständniserklärung. Dasselbe gilt, wenn Unterstützung durch die Kranken-/Pflegekasse angefordert werden soll. Ein entsprechendes Formular wird Ihnen bei der stationären Aufnahme zusammen mit weiteren ausführlichen Informationen für Patientinnen und Patienten ausgehändigt. Zum Download: Einverständniserklärung zum Entlassmanagement und als Einverständniserklärung zum… ebenfalls vereinbart werden.
Zuzahlung
Der/die Versicherte zahlt vom Beginn der Krankenhauspflege an innerhalb eines Kalenderjahres für maximal 28 Tage zurzeit 10 EUR pro Krankenhaustag. Diese Eigenbeteiligung können Sie bei der Entlassung per EC-Karte oder in bar direkt bei der Patientenaufnahmestelle bezahlen. Ansonsten erhalten Sie nach dem Krankenhausaufenthalt eine Zahlungsaufforderung durch das Universitätsklinikum Bonn.
Befundbesprechung
Nach der stationären Aufnahme gibt es einen erneuten Termin zur Befundbesprechung. Dabei sind die Untersuchungsergebnisse die Basis für die weitere ambulante Therapie.
Liquoruntersuchung (Lumbalpunktion)
In einigen Fällen ist zur Abklärung neurologischer Erkrankungen eine Liquoruntersuchung (Lumbalpunktion) erforderlich. Dabei werden wenige ml Liquor cerebrospinalis ("Nervenwasser") entnommen. Dies ist beispielsweise bei der Abklärung unterschiedlicher Erkrankungen oder bei Demenzformen notwendig, da sich z.B. beim M. Alzheimer Veränderungen im Liquor finden. Auch bei anderen Erkrankungen, z.B. wie bei der amyotrophen Lateralsklerose oder M. Huntington, kann eine Liquoruntersuchung sinnvoll sein. Die Punktion selber ist eine Routineuntersuchung die in unserer Klinik täglich mit viel Erfahrung durchgeführt wird. Falls Sie noch Fragen dazu haben, sprechen Sie uns gerne an. Ggf. werden mit dem Patienten die weiteren Schritte besprochen.
Notfälle
Ein Universitätsklinikum muss jederzeit auf Unvorhersehbares vorbereitet sein. Notfälle haben bei uns absoluten Vorrang. Dadurch können sich manchmal längere Wartezeiten für einbestellte Patient*innen ergeben. In Ausnahmefällen kann es sogar zu einer Verschiebung Ihres Aufnahmetermins kommen. Wir bitten Sie hierfür um Verständnis. Natürlich sind wir bemüht, für Sie einen reibungslosen Aufenthalt in unserer Klinik zu ermöglichen.
tags: #uniklinik #bonn #neurologie #stationäre #aufnahme #informationen