Vollständige Lähmung einzelner oder aller Muskeln: Ursachen, Diagnose und Therapie

Lähmungen, ob teilweise oder vollständig, können die Selbstständigkeit im Alltag erheblich beeinträchtigen. Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen, Diagnosemethoden und Therapieansätze bei vollständiger Lähmung einzelner oder aller Muskeln, auch bekannt als Plegie.

Einführung in die Thematik

Um das Thema Lähmungen besser zu verstehen, ist es hilfreich, sich den Aufbau und die Funktion des Gehirns vor Augen zu führen. Das Gehirn, die Schaltzentrale unseres Körpers, erfüllt unzählige Funktionen. Jedem Areal kommen verschiedene Aufgaben zu. Die Koordinierung von Bewegungen findet vor allem im Großhirn statt, das aus zwei Gehirnhälften besteht. Über Nervenbahnen werden die Signale vom Gehirn an die Muskulatur übertragen, die mit dem restlichen Körper verbunden sind. Zusammen mit dem Rückenmark bildet das Gehirn das zentrale Nervensystem (ZNS).

Was ist eine Lähmung?

Der Begriff Lähmung beschreibt den Verlust von Muskelkraft in einem oder mehreren Körperteilen, wodurch Betroffene diese nicht mehr oder nicht mehr willentlich bewegen können. Eine Paralyse oder Plegie ist ein vollständiger Verlust der Kraft. Eine Parese ist ein teilweiser Verlust der Kraft und wird in verschiedene Grade unterteilt. Eine Lähmung ist keine eigenständige Krankheit, sondern vielmehr Folge oder Symptom einer anderen Erkrankung.

Formen der Lähmung

Lähmungen lassen sich anhand ihrer Ausprägung, den Ursachen sowie betroffenen Körperregionen einteilen. Von Lähmungen abzugrenzen sind Bewegungsstörungen, die zum Beispiel durch Gelenkblockaden oder Muskelerkrankungen verursacht werden können.

  • Parese: Teilweise Lähmung der betroffenen Skelettmuskulatur.
  • Plegie: Vollständige Lähmung der Skelettmuskulatur mindestens einer Extremität (zum Beispiel Arm oder Bein).

Je nachdem, welche Körperregion betroffen ist, werden folgende Begriffe verwendet:

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  • Monoparese oder Monoplegie: Nur einzelne Extremitäten sind betroffen.
  • Paraparese oder Paraplegie: Zwei gleichartige Extremitäten sind teilweise oder vollständig gelähmt (beide Beine oder beide Arme).
  • Hemiparese: Unvollständige Lähmung einer Körperhälfte.
  • Hemiplegie: Vollständige Lähmung einer Körperhälfte.
  • Tetraparese: Die inkomplette Lähmung betrifft alle vier Gliedmaßen (Arme und Beine), zusätzlich kann die Rumpf- und Kopfkontrolle gestört sein.
  • Tetraplegie: Lähmung aller vier Gliedmaßen sowie des Rumpfes.

Paraplegie und Tetraplegie können bei einer Querschnittlähmung auftreten. Dabei sind - häufig nach einem Unfall, aber auch infolge bestimmter Erkrankungen - die Nervenbahnen im Rückenmark durchtrennt oder gequetscht. Sind die Nervenbahnen im Rückenmark in Höhe der Halswirbelsäule verletzt, sind beide Arme und Beine einschließlich Rumpf betroffen. Das Ausmaß der Lähmung in den Armen hängt davon ab, in welchem Segment der Halswirbelsäule das Rückenmark geschädigt ist. Bei einer Querschnittlähmung sind auch die Rumpfmuskulatur und teilweise die Atemmuskulatur beeinträchtigt. Das Ausmaß hängt unter anderem von der Höhe des Querschnitts ab. Die Blasen- und Darmfunktion sind ebenfalls betroffen.

Zentrale vs. Periphere Lähmungen

In der Medizin unterscheidet man je nach Ursache beziehungsweise Entstehungsort der Nervenschädigung zwischen zentralen und peripheren Lähmungen.

  • Zentrale Lähmungen: Haben ihren Ursprung im zentralen Nervensystem (ZNS) - also in Gehirn oder Rückenmark. Dabei sind keine einzelnen Muskeln, sondern immer Muskelgruppen betroffen. Bei einer zentralen Lähmung ist die Muskulatur dauerhaft angespannt. Zudem kommt es zu gesteigerten Muskelreflexen. Das zeigt sich in ruckartigen Zuckungen. Bei zentralen Paresen befindet sich die gelähmte Muskulatur immer auf der Gegenseite zur Gehirnschädigung. Krankheiten und Schädigungen des Rückenmarks führen in der Regel zu Lähmungen in beiden Körperhälften, während Krankheiten und Schädigungen des Gehirns zu ein- oder beidseitigen Symptomen führen können. Solche Lähmungen können entweder spastisch sein (verkrampfter, gelähmter Muskel wie bei spastischer Zerebralparese) oder schlaff gelähmt (wie bei einem Schlaganfall).
  • Periphere Lähmungen: Werden von Schädigungen im peripheren Nervensystem (PNS) ausgelöst. Dabei ist die Übertragung der Impulse an die Muskulatur geschwächt oder komplett unterbrochen. Im Gegensatz zur spastischen Lähmung besteht kaum oder keine Muskelspannung (Muskeltonus) mehr. Entsprechend kann das betroffene Körperteil nur schlecht oder nicht mehr bewegt werden und beispielsweise bei einer Lähmung der Hand schlaff herunterhängen. Bei peripheren Lähmungen ist die Parese immer gleichseitig zur Schädigung. Betreffen den Bereich, den ein oder mehrere periphere Nerven mit Nervenimpulsen versorgen. Periphere Lähmungen ziehen nach einer Zeit fast immer Muskelschwund nach sich.

Ursachen von Lähmungen

Einer Lähmung liegt grundsätzlich eine Nervenschädigung zugrunde. Motorische Lähmungen werden in der Regel im Laufe des Lebens erworben, als Folge eines Unfalls oder verschiedener Erkrankungen. In seltenen Fällen kann es bereits im Mutterleib oder während der Geburt zur sogenannten Erbschen Lähmung kommen.

Lähmungserscheinungen können durch eine Vielzahl an Krankheiten ausgelöst werden. Dazu gehören zum Beispiel neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Multiple Sklerose (MS) und Epilepsie. Aber auch Krebserkrankungen, ein Bandscheibenvorfall oder eine Spinalkanalstenose können Lähmungserscheinungen herbeiführen.

Einige spezifische Ursachen sind:

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  • Schlaganfall: Bei einem Schlaganfall kommt es zu einer Durchblutungsstörung in unserem Gehirn, wodurch die Nervenzellen im dahinterliegenden Bereich absterben und folglich keine Signale mehr senden können. Die Auswirkungen hängen von der betroffenen Stelle im Gehirn ab. Häufig kommt es zu Lähmungen einer Körperhälfte oder zu Teillähmungen der Arme oder Beine. Auch der Gesichtsnerv kann betroffen sein, darum sollte man bei Verdacht auf einen Schlaganfall immer auf die Aussprache, im genaueren auf Sprachstörungen, und die Bewegungen der Mundwinkel achten.
  • Multiple Sklerose (MS): Auch multiple Sklerose, Tumore oder Entzündungen des Rückenmarks können zu Querschnittsyndromen mit unterschiedlich starken Ausprägungen von Lähmungserscheinungen und Empfindungsstörungen führen.
  • Bandscheibenvorfall: Die Bandscheiben liegen zwischen den Wirbeln und fungieren sozusagen als Stoßdämpfer unserer Wirbelsäule. Reißt die Ummantelung der Bandscheibe, wodurch der gallertartige Kern im Inneren heraustritt, kann es passieren, dass der Bandscheibenkern auf das Rückenmark drückt und verschiedene Beschwerden hervorruft. Auch hier können Lähmungen die Folge sein. Liegt ein kleiner Bandscheibenvorfall vor, kann der Körper die austretende Masse von alleine abbauen und die Nerven regenerieren sich von selbst.
  • Spinalkanalstenose: Bei einer Spinalkanalstenose kann es durch den Druck auf Nerven und Rückenmark je nach Lokalisation zu Lähmungserscheinungen in Armen und Beinen kommen.
  • Querschnittsyndrome (Rückenmarkserkrankungen): Kann auf Wirbelkörperbrüche, Tumoren oder Metastasen von Krebserkrankungen anderer Organe zurückzuführen sein, dabei kann es zu vollständigen Lähmungen (Paralyse) auf beiden Seiten unterhalb der betroffenen Stelle im Rücken mit Taubheitsgefühlen kommen. Schäden des Rückenmarks in der Halswirbelsäule können zu Lähmungen aller vier Gliedmaßen führen (Tetraparese/Tetraplegie). Schäden im unteren Rücken verursachen Lähmungen in beiden Beinen (Paraparese/Paraplegie).
  • Guillain-Barré-Syndrom: Hierbei sind die Nervenwurzeln, also die Austrittsstellen der peripheren Nerven an der Wirbelsäule, entzündet. Das Syndrom wird in den meisten Fällen durch eine vorangegangene Infektion ausgelöst. Anstatt den Erreger zu beseitigen, richtet sich unser eigenes Immunsystem gegen die Schutzhülle der Nerven, die Myelinscheide. Die Auswirkungen beginnen mit einer Muskelschwäche in den Beinen und später auch in den Armen bis hin zu Lähmungserscheinungen.
  • Poliomyelitis (Kinderlähmung): Diese Infektionskrankheit wird durch Polioviren ausgelöst und kommt in der heutigen Zeit, aufgrund der eingeführten Schutzimpfung, nur noch sehr selten vor. Die Beschwerden sind unterschiedlich: Neben Fieber, Übelkeit, Kopf- und Muskelschmerzen kommt es in manchen Fällen zu Lähmungen vor allem der Beine und des Rumpfes. Dies liegt daran, dass die Viren Entzündungsreaktionen an den Nerven auslösen können, wodurch möglicherweise Nervenschäden entstehen.
  • Vitamin-B12-Mangel: Das Vitamin B12 ist beteiligt am Aufbau der Schutzhülle (Myelinscheide) unserer Nerven. Herrscht im Körper ein Mangel davon, kann diese Hülle beschädigt werden, was in erster Linie zu Empfindungsstörungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühlen bis hin zu Lähmungserscheinungen führt.

Weitere Ursachen:

  • Kompression peripherer Nerven (z.B. Karpaltunnelsyndrom)
  • Myasthenia gravis
  • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
  • Hirntumor
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Funktionelle Lähmungen (psychogene Ursachen)

Diagnose von Lähmungen

Zuständig für die Diagnostik bei Lähmungserscheinungen ist ein Facharzt für Neurologie. Erste Anlaufstelle kann allerdings auch Ihr Hausarzt sein. Nach einem ausführlichen Gespräch zu Ihrer Krankengeschichte (Anamnese) erfolgen neurologische Untersuchungen.

Anamnese:

Für die Ärzt*innen sind folgende Informationen wichtig:

  • Entstand die Lähmung langsam oder akut?
  • Gibt es andere Symptome, wie z. B. Schmerzen, oder Gefühlsstörungen?
  • Sind Sie verletzt worden?
  • Hat sich die Lähmung ausgebreitet? Wenn ja, wie schnell und in welcher Region?
  • Leiden Sie an anderen Erkrankungen?

Körperliche Untersuchung:

Die Ärztin/der Arzt wird den gelähmten Bereich genau untersuchen. Dabei wird neben einer allgemeinen körperlichen Untersuchung eine gründliche Untersuchung des Nervensystems durchgeführt und Muskelkraft, Reflexe und Gefühl (Berührung, Schmerzreize, Temperatur- und Druckempfindung) geprüft.

Weitere Diagnostik:

Zur Diagnostik der Lähmungsursache können zudem Bluttests oder eine Muskelbiopsie (Untersuchung von Muskelgewebe mittels einer Gewebeprobe) herangezogen werden. Je nach der in Betracht gezogenen Diagnose können folgende Schritte notwendig sein:

  • Blutuntersuchung
  • Überweisung zu bildgebenden Untersuchungen (Computertomografie, Magnetresonanztomografie)
  • Funktionsmessung von Muskeln und Nervenfasern (Elektromyografie/ Elektroneurografie).

Klinische Klassifizierung der Lähmungsgrade:

Zur klinischen Klassifizierung der verschiedenen Lähmungsgrade werden diverse Skalen zur Bewertung der Muskelkraft herangezogen. Ein häufig verwendetes System ist der „Medical Research Council“ (MRC). Hierbei werden pro Muskel bzw. Bewegung Punkte von 0 bis 5 vergeben:

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  • 0 = Keine Muskelkontraktion
  • 1 = Sichtbare oder tastbare Muskelkontraktion, aber keine Bewegung im Gelenk
  • 2 = Bewegung im Gelenk möglich, aber nicht gegen die Schwerkraft
  • 3 = Bewegung gegen die Schwerkraft möglich
  • 4 = Bewegung gegen einen leichten Widerstand möglich
  • 5 = Normale Muskelkraft gegen vollen Widerstand

Therapie von Lähmungen

Die Therapie hängt von der Ursache und dem Ausmaß der Lähmungen ab. Eine einheitliche Therapieform gibt es bei Lähmungen nicht. Da die Gründe der Bewegungseinschränkung unterschiedlich sind, muss die Behandlung immer individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Ist zum Beispiel eine Infektion der Auslöser der Lähmungserscheinungen, wird der verursachende Erreger bekämpft.

Allgemeine Therapieansätze:

  • Physiotherapie: Grundbaustein ist häufig die Physiotherapie, mit der die Muskelfunktion verbessert, Spastiken reduziert und die Mobilität erhöht werden können. Dadurch soll die Mobilität verbessert und der Abbau der Muskulatur verhindert werden.
  • Ergotherapie: Ergänzend dazu kann eine Ergotherapie dabei helfen, Selbstständigkeit der Patient*innen im Alltag zu fördern.
  • Rehabilitation: Das Ziel einer Reha nach einer Parese ist es, den betroffenen Patienten wieder fit für den Alltag zu machen, auch mit krankheitsbedingten Handicaps. Wie der Alltag trotz der körperlichen Einschränkungen am besten bewältigt werden kann, ist ein wichtiges Thema in der Reha. Der moderne Therapieansatz bei Paresen in der Rehabilitation stellt das aktive, das heißt selbstständige Üben von Bewegungen und Aktivitäten in den Mittelpunkt. Diese Übungen werden in Einzel- und Gruppentrainings durchgeführt. Wichtige Therapiekonzepte sind das Aufgabenorientierte Training und die Spiegeltherapie. Hierbei sollen alltagspraktische Fähigkeiten erlernt und Hirnareale zur Bewegungssteuerung angeregt werden.
  • Funktionelle Elektrostimulation (FES): Die funktionelle Elektrostimulation kann ausgezeichnet mit Aktivitäten des täglichen Lebens kombiniert werden.
  • Medikamentöse Therapie: Je nach Ursache der Lähmung können verschiedene Medikamente eingesetzt werden, z.B. virushemmende Medikamente oder Antibiotika bei Infektionen.

Wichtig: Je länger die Nervenschäden nicht behandelt werden, desto höher ist die Gefahr, dass die Lähmungen zunehmen und im schlimmsten Fall dauerhaft bleiben.

Leben mit Lähmungen

Ob nur vorübergehend oder dauerhaft - Lähmungen können die Bewegungsfreiheit im Lebensalltag beeinträchtigen. Es gibt jedoch zahlreiche Hilfsmittel und Unterstützungsangebote, die Betroffenen helfen können, ihren Alltag so selbstständig wie möglich zu gestalten.

Hilfsmittel und Unterstützung:

  • Pflegegrad: Je nach Ausmaß der Beeinträchtigung haben Sie eventuellen Anspruch auf einen Pflegegrad, mit dem Ihnen verschiedene Leistungen der Pflegeversicherung zustehen.
  • Schwerbehindertenausweis: Ab einem GdB 50 haben Sie Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis, mit dem Sie Vergünstigungen und bestimmte Nachteilsausgleiche bekommen.
  • Hilfsmittel: Bei medizinischer Notwendigkeit stellt Ihnen Ihr Arzt ein Rezept für das geeignete Hilfsmittel aus.
  • Notrufsystem: Bei Gangunsicherheiten und einem erhöhten Sturzrisiko sorgt ein Notrufsystem - ob zuhause oder mobil - für mehr Sicherheit.
  • Wohnraumanpassung: Häufig werden auch Umbaumaßnahmen notwendig, um die Wohnung barrierefrei zu gestalten. Dazu gibt es eine Bandbreite an Möglichkeiten. Werden Treppen zur echten Herausforderung in Ihrem Alltag, kann ein Treppenliftsystem für Sie in Frage kommen.
  • Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen: Wertvolle Hilfestellungen von Mensch zu Mensch in dieser schwierigen Situation können Verbände und Beratungsstellen zu speziellen Erkrankungen bieten. Oftmals ist auch ein Austausch mit anderen Betroffenen in Online-Foren oder regionalen Selbsthilfegruppen möglich.

Patientenverfügung

Eine Patientenverfügung stellt sicher, dass Ihre medizinischen Wünsche auch in unerwarteten Situationen respektiert werden und bewahrt so Ihre Selbstbestimmung. Sie greift in Situationen, in denen Sie aufgrund von Krankheit oder Verletzung nicht in der Lage sind, sie selbst auszudrücken. Dieses Dokument entlastet zudem Ihre Angehörigen von schwierigen Entscheidungen, vermeidet Missverständnisse und schützt vor unerwünschter Über- oder Unterbehandlung.

Prophylaxen bei dauerhaften Lähmungen

Besonders wichtig im Pflegealltag mit schwereren und dauerhaften Lähmungen sind sogenannte Prophylaxen. Darunter fallen Maßnahmen, die vor Krankheiten oder deren möglichen Folgen schützen sollen. Ausreichend Bewegung im Alltag ist wichtig für unser Immunsystem. Kommt diese zu kurz, sind wir anfälliger für Infektionen. Infektionsschutz zuhause ist somit besonders für Menschen mit Lähmungen wichtig, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind. Mit anerkanntem Pflegegrad zahlt die Pflegekasse monatlich bis zu 42 Euro für sogenannte Pflegehilfsmittel zum Verbrauch.

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