Übelkeit ist ein weit verbreitetes und unangenehmes Gefühl, das fast jeder Mensch schon einmal erlebt hat. Es ist ein subjektives Empfinden, das oft als flaues Gefühl im Magenbereich beschrieben wird und häufig mit Brechreiz einhergeht. Übelkeit ist jedoch keine Krankheit an sich, sondern ein Symptom, das auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden kann. In manchen Fällen tritt sie als alleinstehendes Symptom auf, in anderen Fällen als Begleiterscheinung einer anderen Erkrankung.
Was ist Übelkeit?
Übelkeit, medizinisch auch Nausea genannt, ist eine Befindlichkeitsstörung, die sich durch ein unangenehmes Gefühl im Oberbauch äußert. Oftmals geht sie mit Appetitlosigkeit, einem Druckgefühl im Magen oder Krämpfen einher. Bei ausgeprägter Übelkeit kann es zu vermehrtem Speichelfluss und Brechreiz kommen, der schließlich zum Erbrechen führen kann.
Physiologisch gesehen ist Übelkeit oft eine Schutzfunktion des Körpers nach der Aufnahme von Schadstoffen. Sie wird durch die Aktivierung des Brechzentrums im Gehirn ausgelöst, das sich in der Medulla oblongata befindet. Dieses Zentrum empfängt, koordiniert und setzt Brechsignale um.
Ursachen von Übelkeit
Die Ursachen für Übelkeit können vielfältig sein und reichen von harmlosen Auslösern bis hin zu ernsthaften Erkrankungen. Im Folgenden werden einige der häufigsten Ursachen aufgeführt:
Magen-Darm-Störungen
Störungen des Magen-Darm-Trakts sind eine der häufigsten Ursachen für Übelkeit. Dazu gehören:
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- Magen-Darm-Infekt: Bakterien, Viren oder Parasiten können eine Magen-Darm-Entzündung (Gastroenteritis) verursachen, die mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Krämpfen und Fieber einhergeht.
- Lebensmittelvergiftung: Der Verzehr von verdorbenen Lebensmitteln oder solchen, die mit Bakterientoxinen kontaminiert sind (z. B. Salmonellen, Campylobacter), kann zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchkrämpfen führen.
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen in der Nahrung, wie Laktose (Milchzucker), Fruktose (Fruchtzucker) oder Gluten (Klebereiweiß), können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Blähungen verursachen.
- Überlastung des Magens: Wenn zu viel oder zu schnell gegessen wird, kann der Magen überlastet sein und Übelkeit, Völlegefühl und Erbrechen verursachen.
- Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD): Bei dieser Erkrankung fließt Magensäure zurück in die Speiseröhre, was nicht nur Sodbrennen, sondern auch Übelkeit verursachen kann.
- Gastritis: Eine akute oder chronische Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) kann Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen, Appetitlosigkeit sowie Schmerzen oder Druckgefühl im Magenbereich verursachen.
- Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre: Geschwüre in der Magen- oder Zwölffingerdarmschleimhaut können Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen, Appetitlosigkeit sowie Schmerzen oder Druckgefühl im Magenbereich auslösen.
- Reizmagen oder Reizdarm: Ein Reizmagen (funktionelle Dyspepsie) oder ein Reizdarm (Irritable Bowel Syndrome, IBS) können verschiedene Symptome verursachen, darunter Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen, Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen.
- Blinddarmentzündung: Eine Blinddarmentzündung (Appendizitis) kann Übelkeit, Erbrechen und rasch zunehmende Schmerzen verursachen, die vom Nabel in den rechten Unterbauch wandern.
- Darmverschluss: Ein Darmverschluss (Ileus), bei dem der Nahrungstransport im Darm teilweise oder vollständig unterbrochen ist, kann Übelkeit, Erbrechen (selten Koterbrechen), rasch zunehmende heftige Bauchschmerzen und einen aufgetriebenen Bauch verursachen.
Erkrankungen der inneren Organe
Erkrankungen der inneren Organe, insbesondere der Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse, können ebenfalls Übelkeit verursachen:
- Leberentzündung (Hepatitis): Eine akute Virushepatitis (Hepatitis A, B oder C) oder Leberentzündungen anderer Ursache können Übelkeit, Appetitlosigkeit, Abneigung gegen Fett sowie Abgeschlagenheit verursachen.
- Gallenkolik: Eine Gallenkolik, die durch eine Gallenblasenentzündung oder einen im Gallengang festsitzenden Gallenstein verursacht wird, äußert sich durch Übelkeit, Erbrechen und sehr starke kolikartige Schmerzen im rechten Oberbauch.
- Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (akute Pankreatitis): Eine akute Pankreatitis äußert sich oft mit Übelkeit, Erbrechen und gürtelförmigen Oberbauchschmerzen, in einigen Fällen zusätzlich mit Fieber und Gelbsucht.
- Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (chronische Pankreatitis): Eine chronische Pankreatitis löst ständig oder wiederholt auftretende Episoden von Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen in Oberbauch und Rücken aus.
- Bösartiger Tumor der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskarzinom): Zu den Symptomen von Bauchspeicheldrüsenkrebs zählen Oberbauchbeschwerden, die gürtelförmig in den Rücken ziehen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Mattigkeit und Gewichtsabnahme.
- Nierenerkrankungen: Akute Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis), Nierenkolik oder Nierenversagen können ebenfalls mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Auch Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems können Übelkeit verursachen:
- Akute Herzschwäche (Herzversagen): Ein sich innerhalb von Minuten bis Stunden entwickelndes Pumpversagen des Herzens zeigt sich an akuter Schwäche, Unwohlsein, Übelkeit, rasch zunehmender Atemnot, Herzklopfen, Herzrasen, sehr niedrigem Blutdruck sowie Schockzeichen.
- Chronische Herzschwäche: Eine chronische Herzschwäche (Herzinsuffizienz) kann Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Übelkeit, Blähungen und Wasseransammlungen (Ödeme) in den Unterschenkeln verursachen.
- Herzinfarkt: Treten Übelkeit, Erbrechen, starke Schmerzen oder Engegefühl in der Brust, Atemnot, kalter Schweiß und Angst auf, kann ein Herzinfarkt die Ursache sein.
- Herz-Enge (Angina pectoris): Die gleichen Beschwerden wie ein Herzinfarkt können auch durch eine Angina pectoris hervorgerufen werden, also eine vorübergehende Minderdurchblutung des Herzmuskels.
Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems
Auch das Gehirn kann eine Rolle bei Übelkeit und Erbrechen spielen. Ursachen im Gehirn können sein:
- Migräne: Personen, die unter Migräne leiden, erleben häufig auch Übelkeit und Erbrechen als Begleitsymptom ihrer Kopfschmerzattacken.
- Reiseübelkeit: Die Reisekrankheit tritt aufgrund widersprüchlicher Sinnesinformationen auf, die bei Reisen mit Auto, Flugzeug oder Boot auftreten können.
- Hirnblutung: Wenn ein Gefäß im Kopf reißt, zum Beispiel durch Bluthochdruck oder Arteriosklerose, kann es zu unerträglichen Kopfschmerzen, Nervenausfällen und Bewusstseinsstörungen kommen. Übelkeit und Erbrechen sind ebenfalls möglich.
- Entzündung des Gehirns oder der Hirnhäute: Bewusstseinstrübung, Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen sind ein Alarmsignal. Schließlich kann eine Entzündung im Gehirn dahinterstecken. Häufig wird auch ein steifer, schmerzhafter Nacken beschrieben.
- Hirntumore: Obwohl Kopfschmerzen bei Hirntumoren ein häufiges Frühsymptom sind, ist ein Hirntumor selten die Ursache für Kopfschmerzen. Kopfschmerzen bei Hirntumoren treten typischerweise nachts oder in den frühen Morgenstunden auf und bessern sich im Laufe des Tages. Sie können in relativ kurzer Zeit an Stärke zunehmen und sind nicht selten mit Übelkeit und Erbrechen verbunden.
- Sonnenstich: Wer zu viel Zeit in der prallen Sonne verbracht hat, kann einen Sonnenstich erleiden.
Hormonelle Ursachen
- Schwangerschaft: Übelkeit ist ein typisches Anzeichen für eine Schwangerschaft, insbesondere im ersten Trimester. Ursächlich hierfür sind in der Regel Veränderungen im Hormonhaushalt sowie der Blutzuckerwerte.
- Addison-Krankheit: Bei der Addison-Krankheit (Morbus Addison) werden zu wenige oder gar keine Nebennierenrindenhormone produziert. Zu den wichtigsten Anzeichen zählen Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen mit Gewichtsabnahme und Austrocknung, vermehrte Haut- und Schleimhautpigmentierung, depressive Verstimmung und gesteigerte Erregbarkeit.
Andere Ursachen
- Stress und Angst: Auch die Psyche kann Auslöser für Übelkeit sein. Emotionale Faktoren wie Stress und Angst beeinflussen das vegetative Nervensystem, das für die Steuerung von Übelkeit verantwortlich ist.
- Medikamente: Einige Medikamente können als Nebenwirkung Übelkeit verursachen.
- Narkose: Übelkeit und Erbrechen treten häufig auch nach einer Operation mit Narkose auf, womit diese die häufigsten postoperativen Nebenwirkungen darstellen.
- Vergiftungen: Vergiftungen mit Alkohol, Nikotin, Koffein, Drogen, Medikamenten, Kohlenmonoxid oder Pflanzenschutzmitteln können Übelkeit und Erbrechen verursachen.
- Reisekrankheit: Die Reisekrankheit tritt aufgrund widersprüchlicher Sinnesinformationen auf, die bei Reisen mit Auto, Flugzeug oder Boot auftreten können.
- Augen- und Ohrenerkrankungen: Glaukomanfall oder die Ménière-Krankheit (Erkrankung des Innenohrs) können ebenfalls mit Übelkeit einhergehen.
Begleitsymptome von Übelkeit
Übelkeit tritt selten isoliert auf, sondern wird häufig von anderen Symptomen begleitet, die Hinweise auf die zugrunde liegende Ursache geben können:
- Appetitlosigkeit: Oft geht Übelkeit mit einem verminderten Appetit einher.
- Mundtrockenheit: Viele Menschen, die sich über mehrere Stunden regelmäßig übergeben müssen, klagen über einen trockenen Mund.
- Schwindelgefühle: In einigen Fällen führt Übelkeit auch zu Schwindel.
- Bauchschmerzen: Übelkeit kann von Schmerzen im Bauchraum begleitet sein, die von Unwohlsein bis hin zu starken Krämpfen reichen können.
- Verstopfung oder Durchfall: Manchmal geht Übelkeit mit Verdauungsproblemen wie Verstopfung oder Durchfall einher.
- Fieber: Bei infektiösen Ursachen der Übelkeit kann Fieber auftreten.
- Kopfschmerzen: Übelkeit kann in Verbindung mit Kopfschmerzen auftreten, insbesondere bei Migräne oder Gehirnerkrankungen.
- Blässe und Schweißausbrüche: Diese Symptome können bei Übelkeit auftreten, die durch Kreislaufprobleme oder Angst ausgelöst wird.
Diagnose von Übelkeit
Um die Ursache von Übelkeit zu ermitteln, ist eine sorgfältige Anamnese und körperliche Untersuchung erforderlich. Der Arzt wird Fragen zu den Begleitsymptomen, der Dauer und Häufigkeit der Übelkeit, eingenommenen Medikamenten, Vorerkrankungen und möglichen Auslösern stellen.
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Je nach Verdacht können weitere Untersuchungen erforderlich sein, wie zum Beispiel:
- Blutuntersuchung: zur Überprüfung von Entzündungswerten, Leber- und Nierenwerten, Blutzucker und Elektrolyten.
- Urinuntersuchung: zur Überprüfung auf Harnwegsinfektionen oder Nierenerkrankungen.
- Stuhluntersuchung: zur Überprüfung auf Bakterien, Viren oder Parasiten bei Verdacht auf eine Magen-Darm-Infektion.
- Ultraschalluntersuchung des Bauchraums: zur Beurteilung der Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse und anderer Organe.
- Endoskopie (Magen- oder Darmspiegelung): zur Untersuchung der Schleimhaut von Magen und Darm bei Verdacht auf Entzündungen, Geschwüre oder Tumore.
- Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT): zur Darstellung von Gehirn, Bauchraum oder anderen Körperregionen bei Verdacht auf schwerwiegende Erkrankungen.
Behandlung von Übelkeit
Die Behandlung von Übelkeit richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache. In vielen Fällen können jedoch auch symptomatische Maßnahmen zur Linderung der Beschwerden beitragen:
Allgemeine Maßnahmen
- Ruhe und Entspannung: Körperliche Anstrengung sollte vermieden werden. Ausreichend Ruhe und Schlaf können helfen, sich schneller zu erholen.
- Vermeidung von Auslösern: Bekannte Auslöser wie bestimmte Gerüche, Geschmäcker oder visuelle Reize sollten gemieden werden.
- Ablenkung: Ablenkungstechniken wie Lesen, Musik hören oder Gespräche können helfen, die Wahrnehmung von Übelkeit zu verringern.
- Tiefe Atmung: Langsames und tiefes Atmen kann helfen, sich zu beruhigen und die körperliche Erregung zu reduzieren.
- Flüssigkeitszufuhr: Bei Erbrechen ist es besonders wichtig, den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Kleine Mengen an klarem Wasser, Elektrolytlösungen oder Tee (z. B. Kamillentee) können helfen, den Körper zu hydrieren.
- Leichte Kost: Nach dem Erbrechen sollte man langsam mit leicht verdaulichen und milden Speisen beginnen, wie Zwieback, Toast, Reis oder Hühnerbrühe. Fettige, schwere oder gewürzte Speisen sollten vermieden werden.
Hausmittel
Es gibt eine Reihe von bewährten Hausmitteln, die bei Übelkeit Linderung verschaffen können:
- Ingwer: Ingwer ist bekannt für seine entzündungshemmenden und magenberuhigenden Eigenschaften. Er kann als Tee, in Kapselform oder frisch gekaut eingenommen werden.
- Pfefferminze: Pfefferminze kann in Form von Tee oder Bonbons bei der Linderung von Übelkeit helfen. Sie hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen.
- Kamille: Kamille hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, den Magen zu beruhigen. Kamillentee ist eine gute Wahl bei Übelkeit.
- Zitronenwasser: Zitronenwasser kann den Magen beruhigen und gleichzeitig den Geschmack im Mund angenehmer machen.
- Reiswasser: Reiswasser enthält Stärke und Ballaststoffe, die beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt wirken können.
Medikamentöse Behandlung
In einigen Fällen kann eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein, um die Übelkeit zu lindern:
- Antiemetika: Antiemetika sind Medikamente, die Übelkeit und Erbrechen unterdrücken. Es gibt verschiedene Arten von Antiemetika, die je nach Ursache der Übelkeit eingesetzt werden können. Dazu gehören Antihistaminika (z. B. Dimenhydrinat bei Reiseübelkeit), Dopamin-Antagonisten oder Serotonin-Antagonisten.
- Antazida: Bei Übelkeit, die durch eine Übersäuerung des Magens verursacht wird, können Antazida die Beschwerden lindern.
Stressbedingte Übelkeit
Stress kann bei vielen Menschen Übelkeit verursachen. Um stressbedingter Übelkeit vorzubeugen, können folgende Maßnahmen helfen:
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- Stressbewältigung: Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Atemübungen oder Achtsamkeitsübungen können helfen, Stress abzubauen.
- Regelmäßige Mahlzeiten: Regelmäßige und ausgewogene Mahlzeiten können helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Übelkeit vorzubeugen.
- Leicht verdauliche Nahrung: Bei Stress sollte man auf leicht verdauliche Nahrungsmittel achten und fettige, ballaststoffreiche und stark gewürzte Speisen vermeiden.
- Bewegung: Regelmäßige Bewegung kann helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
In den meisten Fällen ist Übelkeit harmlos und klingt von selbst wieder ab. Es gibt jedoch Situationen, in denen ein Arzt aufgesucht werden sollte:
- Starke oder anhaltende Übelkeit: Wenn die Übelkeit sehr stark ist oder länger als ein paar Tage anhält.
- Erbrechen: Wenn die Übelkeit von Erbrechen begleitet wird, insbesondere wenn Blut im Erbrochenen ist.
- Begleitsymptome: Wenn weitere besorgniserregende Symptome auftreten, wie starke Bauchschmerzen, Fieber, Gewichtsverlust, Schwindel, Bewusstseinsstörungen oder neurologische Ausfälle.
- Dehydration: Anzeichen von Dehydration wie trockener Mund, verminderte Harnausscheidung, Schwindel oder Schwächegefühl.
- Schwangerschaft: Bei anhaltender oder schwerer Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft (Hyperemesis gravidarum).
- Kinder und ältere Menschen: Bei Kindern und älteren Menschen ist besondere Vorsicht geboten, da sie anfälliger für Komplikationen durch Übelkeit und Erbrechen sind.