Ambulantes Therapiezentrum für Orthopädie und Neurologie: Ein umfassendes Konzept für Ihre Gesundheit

In der heutigen Zeit, in der die Anforderungen an unsere körperliche und geistige Gesundheit stetig steigen, gewinnen ambulante Therapiezentren zunehmend an Bedeutung. Sie bieten eine wohnortnahe und flexible Alternative zur stationären Rehabilitation und ermöglichen es den Patient:innen, ihre Therapie in ihren Alltag zu integrieren. Ein solches Zentrum, spezialisiert auf Orthopädie und Neurologie, bietet ein umfassendes Konzept zur Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität.

Einführung

Das Ambulante Therapiezentrum (ATZ) für Orthopädie und Neurologie ist eine moderne Einrichtung, die Menschen mit neurologischen, orthopädischen oder internistischen Beschwerden auf Rezept behandelt. Es befindet sich beispielsweise an der Stuttgarter S-Bahnhaltestelle Schwabstraße. Das Zentrum ist Teil eines Verbundes von Kliniken und Unternehmensgruppen und bietet ein breites Leistungsspektrum zur ganzheitlichen Versorgung der Patient:innen. Von jungen Erwachsenen bis zu Senior:innen sind in diesem Zentrum alle Altersgruppen willkommen.

Leistungsspektrum

Das ATZ bietet ein breites Spektrum an Therapien und Leistungen an, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen zugeschnitten sind. Dazu gehören:

  • Physiotherapie: Ziel ist es, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers wiederzuerlangen, zu erhalten oder zu verbessern. Grundlage jeder physiotherapeutischen Behandlung ist der physiotherapeutische Befund, auf den sich aktive und passive Maßnahmen stützen.
  • Ergotherapie: Sie unterstützt Menschen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind, und stärkt ihre Aktivitäten in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit. Ein Schwerpunkt liegt auf der Motorik/Koordination, ein anderer im kognitiven/geistigen Bereich.
  • Logopädie: Sie befasst sich mit Kommunikation, Sprache, Sprechen, Stimme und Schlucken. Gerade bei neurologischen Erkrankungen treten häufig Artikulations- oder Wortfindungsstörungen auf - aber auch Schluckstörungen, deren Behandlung in der Logopädie angesiedelt ist.
  • Medizinische Trainingstherapie (MTT): Ein gezieltes körperliches Training an Geräten zur Behandlung von Erkrankungen. Eine medizinische Indikation ist notwendig, um die ärztliche Verordnung zu bekommen.

Patient:innen erhalten Physiotherapie, Ergotherapie mit Haushaltstraining, Logopädie und Medizinische Trainingstherapie aus einer Hand - einzeln oder aufeinander abgestimmt.

Behandlungsschwerpunkte

Das ATZ behandelt ein breites Spektrum an Erkrankungen und Beschwerden aus den Bereichen Orthopädie und Neurologie.

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Orthopädie

Eine orthopädische Rehabilitation ist nach operativen Eingriffen am Bewegungsapparat (z. B. Hüft- oder Kniegelenksersatz, Wirbelsäulenoperationen, Knochen- und Sehnenverletzungen) sowie zur konservativen Behandlung chronischer Erkrankungen wie Arthrose, Rückenschmerzen oder Muskel-Sehnen-Probleme sinnvoll.

Das Behandlungskonzept basiert auf einer individuell abgestimmten Kombination aus Physiotherapie, Bewegungstherapie, Schmerzmanagement und gezieltem medizinischem Training. Auch psychologische und präventive Maßnahmen können Teil der Behandlung sein.

Im Einzelnen können folgende orthopädische Erkrankungen behandelt werden:

  • Gelenkluxationen
  • Sehnen- und Bandrupturen
  • Nervenläsionen
  • bandscheibenbedingte Erkrankungen und andere degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule (z. B. Discopathien, Spondylarthrosen)
  • Knochenstoffwechselkrankheiten

Neurologie

Eine neurologische Rehabilitation ist besonders wichtig nach einem Schlaganfall, einer Hirnverletzung, bei Multipler Sklerose oder anderen neurologischen Erkrankungen.

Das Behandlungskonzept in der neurologischen Reha umfasst eine Kombination aus physiotherapeutischen Maßnahmen, Ergotherapie, Logopädie und kognitiven Trainingseinheiten, die individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden. Das Hauptziel der neurologischen Rehabilitation ist es, die Selbstständigkeit zu erhöhen, die Lebensqualität zu steigern und optimal auf die Anforderungen des Alltags vorzubereiten.

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In der Abteilung für ambulante neurologische Rehabilitation werden folgende Erkrankungen therapiert:

  • Gefäßerkrankungen von Gehirn und Rückenmark (z.B. Schlaganfall, Hirninfarkt und Hirnblutung, Subarachnoidalblutung, Gefäßerkrankungen im Bereich des Rückenmarkes)
  • Traumatische Verletzungen im Bereich des Schädels und des Rückenmarkes (z.B. Schädel-Hirn-Traumata, Querschnittslähmungen durch Unfälle)
  • Entzündliche und infektiöse Erkrankungen des Gehirns und des Rückenmarkes und ihren Häuten (z.B. multiple Sklerose, nach Hirnhaut- und Hirnentzündung, Myelitis, Borreliose)
  • Tumorerkrankungen an Hirn und Rückenmark und ihren Häuten (z.B. operativ, strahlentherapeutisch oder konservativ behandelte Tumoren)
  • Erkrankungen der geistigen Leistungsfähigkeit (z.B. leichte kognitive Beeinträchtigungen, leichte bis mittelgradige Demenz)
  • Bewegungsstörungen (z.B. Parkinsonsyndrom, Dystonie, Schreibkraft)
  • Neuro-otologische Erkrankungen (Gleichgewichtsstörungen, Schwindel)
  • Neuro-orthopädische Erkrankungen (Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose)
  • Erkrankungen und Verletzungen des peripheren Nervensystems (z.B. Polyneuropathien, Guillain-Barré-Syndrom, Plexuslähmungen)
  • Muskelerkrankungen
  • Erkrankungen mit Schädigung von Gehirn und Rückenmark durch Sauerstoffmangel oder Stoffwechselstörungen
  • Chronische Kopfschmerzsyndrome (z.B. Migräne, Spannungskopfschmerz)

Geriatrie

Die geriatrische Rehabilitation ist besonders wichtig für ältere Menschen, die nach einer schweren Erkrankung, Operation oder altersbedingten Funktionsverlusten Unterstützung benötigen. Das Behandlungskonzept umfasst eine ganzheitliche Therapie, die Bewegungstherapie, Ergotherapie, Sturzprävention und psychologische Unterstützung miteinander kombiniert. Das Ziel der geriatrischen Rehabilitation ist es, die Mobilität zu verbessern, Abhängigkeiten zu reduzieren und die Lebensqualität zu erhöhen.

Das Behandlungskonzept kombiniert orthopädische Therapieansätze wie Bewegungstherapie und Kräftigungsübungen mit geriatrischen Maßnahmen, die auf die Bedürfnisse älterer Patient*innen abgestimmt sind. Dazu gehören die pflegerische Unterstützung bei der Durchführung der Körperpflege, Mobilisation, Sturzprävention, Ergotherapie und psychosoziale Unterstützung.

Arbeitsunfälle

Im ambulanten Behandlungsrahmen besteht bei Arbeitsunfällen die Möglichkeit der Verordnung einer EAP (erweiterte ambulante Physiotherapie). Dies ist ein weiteres Behandlungsprogramm mit ähnlich hohem Intensitätsniveau der Behandlungen wie bei einer BGSW (berufsgenossenschaftlichen stationären Weiterbehandlung). Die EAP darf nur an Behandlungszentren durchgeführt werden, die die Ermächtigung der Berufsgenossenschaften bekommen haben, und ist an besondere Qualitätsvoraussetzungen (Personal und Infrastruktur) gebunden.

Therapieangebote im Detail

Das ATZ setzt auf ein breites Spektrum an Therapieangeboten, um den individuellen Bedürfnissen der Patient:innen gerecht zu werden. Dazu gehören:

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  • Krankengymnastik (KG): Hier werden verschiedene aktive und passive Therapieformen eingesetzt, um die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu verbessern.
  • Manuelle Therapie: Sie zielt auf die Behandlung von Bewegungsstörungen an Gelenken, Muskeln und Nerven ab.
  • Krankengymnastik am Gerät (KGG) oder Medizinische Trainingstherapie (MTT): Hier wird unter Aufsicht von medizinischem Personal an Geräten trainiert, um das Kraftniveau unter funktionell-anatomischen Aspekten zu steigern.
  • Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage: Hier kommen verschiedene Therapieformen wie Bobath, PNF und Vojta zum Einsatz, um neurologische Bewegungsstörungen zu behandeln.
  • Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)-Therapie: Sie behandelt Kiefergelenkfehlstellungen und deren Auswirkungen auf Muskulatur und Gewebe.
  • Extension: Bei der Extensionsbehandlung werden Muskeln und Gelenke der Patienten mit Kraft auseinandergezogen, gestreckt und gedehnt.
  • Elektrotherapie: Es werden Stromimpulse genutzt, um die natürlichen Heilungsvorgänge des Körpers zu aktivieren.
  • Lasertherapie: Eine Behandlung mit energiereichem Licht, die hohe Lichtmengen in das Gewebe einbringt.
  • Stoßwellentherapie: Sie eignet sich vor allem bei hartnäckigen und schmerzhaften Sehnenansatzerkrankungen.
  • Ultraschalltherapie: Sie wird bei rheumatologischen und dermatologischen Erkrankungen sowie bei Muskelzerrungen, Tendinosen, Kontrakturen und Distorsionen eingesetzt.
  • Kältetherapie: Sie kann unterstützend und individuell zum jeweiligen Therapieverlauf angewendet werden.
  • Vierzellen-/Wechselbad: Eine Kombination aus einer Elektro- und Wärme- oder Kältebehandlung.
  • Wärmetherapie: Sie kann unterstützend und individuell zum jeweiligen Therapieverlauf angewendet werden.
  • Ergotherapie: Im Einzelnen werden folgende ergotherapeutische Leistungen angeboten:
    • Sensomotorisch-perzeptive Therapie
    • Hirnleistungstraining
    • Psychisch-funktionelle Therapie
    • Motorisch-funktionelle Therapie
  • Analysegestütztes Wirbelsäulentraining nach dem FPZ Konzept: Hier trainieren Sie an speziellen Trainingsgeräten nach einer durchgeführten biomechanischen Funktionsanalyse die Muskulatur und Beweglichkeit Ihrer Wirbelsäule, um gezielt diagnostizierte Defizite in Kraft oder Mobilität zu beheben.
  • Beckenbodentherapie: Die Beckenbodentherapie wird individuell mit verschiedenen Kräftigungsübungen und der Vermittlung von hilfreichen Verhaltensinterventionen, aber auch passiv mit Hilfsmitteln durchgeführt.
  • Kinesio-Tape: Das spezielle Kinesio-Tape wird zur Unterstützung von Muskeln und Gelenken entlang des Muskelverlaufs aufgeklebt.

Voraussetzungen für die ambulante neurologische Rehabilitation

Um eine neurologische Rehabilitation in ambulanter Form absolvieren zu können, müssen beim Patienten bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Die Patienten sind bei den Aktivitäten des täglichen Lebens (Waschen, Anziehen etc.) weitgehend selbstständig, wenn auch evtl. unter Benutzung entsprechender Hilfsmittel (Barthel-Index 80). Dies entspricht nach dem Phasenmodell der neurologischen Rehabilitation der Phase D - im Sinne der Anschlussheilbehandlung (AHB) bzw. medizinischen Rehabilitation. Auf Anfrage ist auch eine Rehabilitation der Phase C möglich, z.B. wenn eine Begleitperson für die notwendigen Hilfeleistungen vorhanden ist.

Ablauf der ambulanten Rehabilitation

Der Ablauf der ambulanten Rehabilitation ist individuell auf die Bedürfnisse der Patient:innen zugeschnitten. In der Regel umfasst er folgende Schritte:

  1. Ärztliche Verordnung: Die Therapie wird von einem Haus- oder Facharzt verordnet. Basis ist der „Heilmittelkatalog", der Art und Häufigkeit der Therapie je nach Beschwerdebild festlegt.
  2. Anmeldung und Terminvereinbarung: Der Patient meldet sich im ATZ an und vereinbart Termine für die Therapie.
  3. Befunderhebung: Zu Beginn der Therapie findet eine ausführliche Befunderhebung statt, um die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Patienten zu ermitteln.
  4. Therapieplanung: Auf Grundlage der Befunderhebung wird ein individueller Therapieplan erstellt.
  5. Durchführung der Therapie: Die Therapie wird von qualifizierten Therapeut:innen durchgeführt.
  6. Evaluation und Anpassung: Der Therapieplan wird regelmäßig evaluiert und bei Bedarf angepasst.

Die Antragstellung erfolgt im Rahmen einer akut-stationären Krankenhausbehandlung oder über niedergelassene Fachärzte.

Reha-Formen und Kostenträger

Genauso vielfältig wie die individuelle Krankengeschichte und die persönlichen Lebensumstände sind auch die von den unterschiedlichen Kostenträgern angebotenen Leistungen der ambulanten Rehabilitation.

Leistungen der Deutschen Rentenversicherung (DRV):

  • Anschlussheilbehandlung (AHB): Eine intensive Nachbehandlung im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt mit oder ohne Operation. Diese Leistung kann bis zu sechs Wochen nach Entlassung aus dem Krankenhaus begonnen werden. Die neurologische Anschlussheilbehandlung umfasst 15 Behandlungstage und wird an fünf Tagen pro Woche (Montag bis Freitag) mit einer täglichen Therapiezeit von vier bis sechs Stunden durchgeführt.
  • Heilverfahren (HV): Richtet sich an Personen, die wegen gesundheitlicher Probleme den Belastungen am Arbeitsplatz oder des Alltags nicht mehr gewachsen sind und wenn eine längere Krankschreibung erfolgt oder droht. Ein neurologisches Heilverfahren umfasst in der Rehabilitationseinrichtung 15 Behandlungstage und wird an fünf Tagen pro Woche (Montag bis Freitag) mit einer täglichen Therapiezeit von 4 bis 6 Stunden durchgeführt.

Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV):

  • Anschlussrehabilitation (AR): Eine intensive Nachbehandlung im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt mit oder ohne Operation. Diese Leistung kann bis zu sechs Wochen nach Entlassung aus dem Krankenhaus begonnen werden. Der Therapieumfang für die ambulante Anschlussrehabilitation ist von der Genehmigung der Krankenkasse abhängig. Die AR wird an drei bis fünf Tagen, abhängig von der körperlichen Belastbarkeit, und einer Therapiezeit von drei bis sechs Stunden je Behandlungstag durchgeführt.
  • Ambulante Rehabilitation: Richtet sich an Personen, die wegen gesundheitlicher Probleme den Belastungen des Alltags nicht mehr gewachsen sind und wenn eine längere Krankschreibung erfolgt oder droht.

Leistungen der privaten Krankenversicherung (PKV):

Bei neurologischen Erkrankungen kann durch den Arzt eine intensivierte Behandlung in Form einer ambulanten Rehabilitation verordnet werden. Die Kostenübernahme für die ambulante Rehabilitation beantragt entweder das Krankenhaus oder das ATZ bei der privaten Krankenversicherung. Die Privat-Reha wird zwischen drei- und fünfmal wöchentlich mit einer Therapiezeit von vier Stunden durchgeführt. Die Gesamtzahl der notwendigen Therapietage wird durch den persönlichen Heilverlauf und die Notwendigkeit zur komplexen Behandlung bestimmt.

Kosten

Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zahlen 10 € Rezeptgebühr plus einen Eigenanteil von 10 % der Leistungssumme. Privatversicherten stellen wir den 1,4-fachen Satz der gesetzlichen Heilmittelpreise in Rechnung. Für eine ambulante Anschlussrehabilitation ist eine Zuzahlung in Höhe von zehn Euro pro Behandlungstag für längstens 28 Tage im Kalenderjahr zu leisten.

Vorteile der ambulanten Rehabilitation

Die ambulante Rehabilitation bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der stationären Rehabilitation:

  • Wohnortnähe: Die Therapie findet in der Nähe des Wohnortes statt, was die Anreise erleichtert und die Integration in den Alltag fördert.
  • Flexibilität: Die Therapiezeiten können flexibel an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.
  • Erhalt des sozialen Umfelds: Die Patient:innen können während der Therapie in ihrem gewohnten sozialen Umfeld bleiben.
  • Frühzeitige Reintegration: Durch die Nähe zum sozialen und beruflichen Umfeld kann der/die Patient/in frühzeitig in die familiäre und gesellschaftliche Umgebung reintegriert und damit seine/ihre soziale Kompetenz sowie Selbstständigkeit im individuellen Lebensumfeld aufgebaut, erprobt und gefördert werden.
  • Kosten: Die ambulante Rehabilitation ist in der Regel kostengünstiger als die stationäre Rehabilitation.

Qualitätsanspruch

Das ATZ legt großen Wert auf Qualität und Patientenzufriedenheit. Dies spiegelt sich wider in:

  • Qualifiziertem Personal: Das Team besteht aus erfahrenen Ärzt:innen, Therapeut:innen und Pflegekräften.
  • Modernster Ausstattung: Das ATZ verfügt über moderne Geräte und Einrichtungen für eine optimale Therapie.
  • Individueller Betreuung: Die Patient:innen werden individuell betreut und erhalten einen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Therapieplan.
  • Ganzheitlichem Ansatz: Das ATZ berücksichtigt bei der Behandlung sowohl körperliche als auch seelische und soziale Aspekte.
  • Zertifizierung: Das ATZ ist zertifiziert und erfüllt hohe Qualitätsstandards.

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