Biolectra Wadenkrämpfe: Testberichte, Ursachen und Behandlung

Wadenkrämpfe sind ein weit verbreitetes Problem, das viele Menschen betrifft, von jungen Erwachsenen bis hin zu Schwangeren und älteren Menschen. Sie können die nächtliche Ruhe stören und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen von Wadenkrämpfen, gibt einen Überblick über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich der Verwendung von Biolectra® Magnesiumprodukten, und fasst Testberichte zusammen.

Ursachen von Wadenkrämpfen

Im Prinzip ist jeder der 656 Muskeln im Körper in der Lage, sich spontan und unwillkürlich zusammenzuziehen. Doch am häufigsten trifft es die Beine. Selbst junge Erwachsene kennen zu 90 Prozent den Krampf, der vorwiegend in Ruhe, während der Nacht, die Muskeln der Wade und des Fußgewölbes wie eine Kralle zusammenschnurren lässt. Warum es hauptsächlich die unteren Extremitäten trifft, darüber lässt sich nur spekulieren. Vermutlich sind die dort arbeitenden tonischen, langsam kontrahierenden Typ-1-Faser-Muskeln besonders anfällig für die Art ihrer Erregung am Übergang von Nerv zu Muskel an der motorischen Endplatte.

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) teilte mit, dass einem Muskelkrampf kein muskuläres Problem zugrunde liegt, sondern ein neurologisches. Ausgelöst werden Muskelkrämpfe durch spontane Depolarisationen der Nervenmembranen. Elektrolytverschiebungen können die Reizbarkeit der Nerven, die den Muskel umgeben, erhöhen und die Entstehung von Krämpfen begünstigen. Das könnte auch der Grund sein, warum mehr Menschen im Sommer Wadenkrämpfe bekommen - man schwitzt mehr und trinkt unter Umständen nicht genug, vermutet die DGN.

Muskelkrämpfe können auch ein Indiz für eine zugrunde liegende Erkrankung sein - man nennt sie dann symptomatisch. Sie sind dann mitunter etwas anders geartet, schießen häufiger ein, treten beidseitig auf oder werden etwa von Missempfindungen begleitet. Diese, das betont die Leitlinie deutlich, sind dringend von einem Arzt abzuklären; sie sind nicht selbstlimitierend und kein Fall für die Selbstmedikation. Solche Symptome weisen auf Krankheiten des zentralen und peripheren Nervensystems hin. Sind etwa die Nerven durch einen Bandscheibenvorfall oder eine Enge im Rückenmarkskanal gereizt, können sie dauerhaft die Muskeln befeuern. Infrage kommen auch Schädigungen der Myelinscheide, die die Nervenfasern wie eine Isolierschicht umhüllt. Das erhöht das Risiko für krampfauslösende Impulsentladungen.

Hinzu kämen mechanische Auslöser: Senkt man die Zehenspitzen nach unten, sodass sich der Wadenmuskel verkürzt - wie das etwa der Fall ist, wenn der Fuß durch eine schwere Bettdecke heruntergerückt wird oder in Highheels steckt -, treten leichter Wadenkrämpfe auf. »Warum das so ist, wissen wir nicht genau. Es ist wahrscheinlich so, dass durch Gewebsverschiebungen die empfindlichen Nervenendstrecken im Muskel unter Druckspannung geraten, was die elektrischen Entladungen begünstigt«, wird Dr. Rainer Lindemuth, Siegen, in der Pressemitteilung zitiert. Er ist Erstautor der Muskelkrampf-Leitlinie.

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Behandlungsmöglichkeiten von Wadenkrämpfen

Die Möglichkeiten, die Krampfkralle zu lösen, sind begrenzt. Adhoc hilft gegen einen Wadenkrampf nur Dehnung. Auch schnell verfügbares Magnesium kann helfen, aber evidenzbasiert ist diese Maßnahme nicht. Im Akutfall bleibt leitliniengemäß eigentlich nur, die verkrampfte Muskulatur zu dehnen und die Antagonisten, also die entgegengesetzten Muskeln, anzuspannen. Eine Maßnahme, die die meisten Menschen intuitiv ergreifen.

Auch was die Vorbeugung betrifft, empfehlen die Leitlinienautoren ausdrücklich die Zweckmäßigkeit regelmäßiger passiver Dehnübungen und Massagen. Denn werden sie vor dem Sport gemacht, beugen sie belastungsinduzierten Krämpfen vor. Auch wenn Wadenkrämpfe wiederholt die nächtliche Ruhe stören, sorge regelmäßiges Dehnen der Wadenmuskulatur vor dem Schlafengehen für angenehmere Ruhe. Zumindest überbrücken sie die Zeit, bis sich das Problem von allein löst. Denn die Phasen wiederkehrender Kontraktionen ebben meist nach einiger Zeit wieder ab.

Magnesium

Ebenso empfehlen die Leitlinienautoren die Einnahme von Magnesium, obwohl seine Wirksamkeit nicht ausreichend belegt ist. Am besten sei die Magnesiumgabe noch in der Schwangerschaft belegt. »Ein Therapieversuch sollte aber in jedem Falle unternommen werden. Magnesium führt an der Muskelmembran zu einer Stabilisierung und reduziert Aktionspotenziale, die Kontraktionen im Muskel auslösen. Viele Patienten berichten, dass es bei ihnen die Neigung zu Muskelkrämpfen lindert. Wenn es nicht überdosiert wird, ist Magnesium außerdem unbedenklich und hat keine Nebenwirkungen«, informiert Lindemuth.

Die Leitlinienautoren geben ihr Votum organischen Magnesiumsalzen (wie Magnesium-Loges®, Magnesium Verla®, Magnesium Diasporal®, Biolectra® Magnesium, Magnetrans®). Diese scheinen eine höhere Bioverfügbarkeit zu haben als anorganische Verbindungen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hält eine Tageshöchstmenge von 250 Milligramm Magnesium für probat. Überschüssiges Magnesium wird ausgeschieden, wobei weiche Stühle beziehungsweise Durchfälle anzeigen, dass die Magnesiumspeicher gefüllt sind. Bei bestehender Niereninsuffizienz, Herzrhythmusstörungen oder Störungen der Endplattenfunktion ist Vorsicht geboten. Die Leitlinienautoren raten zu einem Auslassversuch nach dreimonatiger Behandlung. Mit der Bewertung des Therapieeffekts sei es jedoch so eine Sache, da die Frequenz von Muskelkrämpfen bei Patienten häufig wechsle. Gegen den Einsatz während der Schwangerschaft bestehen keine Bedenken.

Wenn die Muskelkrämpfe mit diesen Maßnahmen nicht in den Griff zu bekommen sind und die Lebens- und Schlafqualität stark beeinträchtigen, sollte der Weg zum Arzt erfolgen, raten die Experten von der DGN.

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Chinin

Chinin ist zwar der einzige Arzneistoff, für den die Wirksamkeit als belegt gilt. Die abendliche Einnahme des Sulfatsalzes oder Hydrochinin in einer Dosierung von 200 bis 400 mg vor dem Schlafengehen hat sich als hilfreich erwiesen. Diese Einschätzung könnte nun überholt sein, meldete die DGN. Eine im vergangenen Herbst im Fachjournal »MMW - Fortschritte der Medizin« veröffentlichte multizentrische, nicht interventionelle Studie (DOI: 10.1007/s15006-019-0921-x) bestätigte die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Behandlung mit Chininsulfat im Versorgungsalltag bei knapp 600 erwachsenen Studienteilnehmern mit sehr häufigen oder besonders schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen. Sowohl die Anzahl, die Dauer und die Schmerzintensität der nächtlichen Wadenkrämpfe hatten bei der Mehrzahl der Patienten abgenommen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen traten bei 35 von 592 Patienten auf, schwere Nebenwirkungen überhaupt nicht. Nach Professor Dr. Wegen zwar seltener, aber sehr schwerer Nebenwirkungen (wie Störungen der Blutgerinnung, immunologisch vermittelte und damit dosisunabhängige Thrombozytopenie und kardiale Reizleitungsstörungen) war 2015 das einzige in Deutschland erhältliche Präparat Limptar® der Rezeptpflicht unterstellt worden.

Chininsulfat setzt genau dort an, wo die Krämpfe ausgelöst werden, an der motorischen Endplatte. Physiologischerweise löst der an den Nervenenden freigesetzte Botenstoff Acetylcholin am Muskel eine Kontraktion aus. Als Acetylcholinhemmer senkt Chinin die Erregbarkeit des Muskels und hemmt somit die Übertragung der Nervenreize auf die Muskeln. Die Folge: Der Muskel wird schwerer erregbar, seine Krampfneigung herabgesetzt.

Biolectra® Magnesium: Produkte und Anwendung

Biolectra® bietet eine Reihe von Magnesiumprodukten in verschiedenen Dosierungen und Darreichungsformen an, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Hier ist ein Überblick über einige der verfügbaren Produkte:

  • Biolectra® Magnesium 243 mg forte Brausetabletten: Anwendungsgebiete: Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: Enthält Natrium, Kalium, Sorbitol und Saccharose.
  • Biolectra® Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten: Anwendungsgebiete: Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist. Hinweise: Enthält Natrium, Kalium, Sorbitol und Saccharose.
  • Biolectra® Magnesium 486 mg intens Trinkpulver: Anwendungsgebiete: Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit ist (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe). Hinweise: Enthält Natrium, Sorbitol und Saccharose.
  • Biolectra® Magnesium 150 mg Brausetabletten: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: Eine Brausetablette in ½ Glas (150 ml) Wasser aufgelöst trinken. Bei Bedarf bis zu 2 Brausetabletten täglich.
  • Biolectra® Magnesium 250 mg Knochen & Muskeln Aktiv: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1 x täglich eine Tablette gut zerkauen und schlucken. Bei Bedarf kann die Tablette vor dem Kauen auch geteilt werden. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
  • Biolectra® Magnesium 300 mg Direct: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1x täglich den Inhalt eines Sticks verzehren. Die Micro-Pellets direkt auf die Zunge geben, langsam zergehen lassen und schlucken. Enthält eine Phenylalaninquelle. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
  • Biolectra® Magnesium 300 mg Liquid: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1x täglich den Inhalt eines Fläschchens gut aufschütteln und vollständig austrinken.
  • Biolectra® Magnesium 300 mg Kapseln: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1x täglich 1 Kapsel mit reichlich Flüssigkeit schlucken.
  • Biolectra® Magnesium 400 mg Nerven & Muskeln Vital: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1x täglich den Inhalt eines Sticks verzehren. Die Micro-Pellets direkt auf die Zunge geben und schlucken. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
  • Biolectra® Magnesium 400 mg ultra Direct: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1x täglich den Inhalt eines Sticks verzehren. Die Micro-Pellets direkt auf die Zunge geben, langsam zergehen lassen und schlucken. Enthält eine Phenylalaninquelle. Kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.
  • Biolectra® Magnesium 400 mg ultra Kapseln: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1x täglich 1 Kapsel mit reichlich Flüssigkeit schlucken.
  • Biolectra® Magnesium 400 mg ultra Trinkgranulat: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1x täglich den Inhalt eines Beutels in ein Glas mit 150 ml Wasser geben, durch kurzes Umrühren auflösen und trinken.
  • Biolectra® Magnesium 400 mg ultra 3-Phasen-Depot: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1x täglich 1 Tablette mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
  • Biolectra® Immun Direct: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 1x täglich den Inhalt eines Sticks verzehren. Die Micro-Pellets direkt auf die Zunge geben, langsam zergehen lassen und schlucken. Enthält eine Phenylalaninquelle.
  • Biolectra® Sport plus Trinkgranulat: Nahrungsergänzungsmittel. Verzehrsempfehlung: 2x täglich den Inhalt eines Beutels in ein Glas mit 250 ml Wasser geben oder einmalig den Inhalt von 2 Beuteln in 500 ml Wasser geben, durch kurzes Umrühren auflösen und trinken.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Magnesium bei der Behandlung von Wadenkrämpfen nicht ausreichend belegt ist, aber viele Patienten berichten von einer Linderung ihrer Beschwerden. Die Leitlinienautoren empfehlen organische Magnesiumsalze aufgrund ihrer höheren Bioverfügbarkeit.

Testberichte und Studien zu Magnesiumpräparaten

Öko-Test hat 24 Magnesium-Präparate analysiert und kommt zu dem Schluss, dass viele Produkte zu hoch dosiert sind. Das Bundesamt für Risikobewertung empfehle, dass NEM höchstens 250 Milligramm Magnesium enthalten sollen. 17 der 24 untersuchten Produkte überschritten diese Empfehlung. Außerdem problematisch: Bei einigen der Kapseln, Pulver oder Tabletten fehlen Warnhinweise. Bei Personen, die schon genug Magnesium über die Ernährung zu sich nehmen, können Präparate abführend wirken und zu Durchfall führen. Bei acht Herstellern kritisiert Öko-Test außerdem, dass sie Phosphate einsetzen. Die Phosphate sollen das Volumen von Tabletten erhöhen, eine bestimmte Farbe oder einen speziellen Geschmack erzeugen. Öko-Test zufolge haben Studien jedoch gezeigt, dass hohe Phosphatmengen im Blut das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöhen.

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Eine Meta-Analyse von Cochrane aus dem Jahr 2020 zeigt, dass es insbesondere für Krämpfe durch sportliche Belastung wenig aussagekräftige Untersuchungen gibt. Bei Schwangeren sind nächtliche Muskelkrämpfe möglicherweise auf Umstellungen im Stoffwechsel zurückzuführen. Ob Magnesium-Präparate hier vorbeugen können, ist laut der Cochrane-Analyse nicht eindeutig geklärt. Manche der einbezogenen Studien konnten zeigen, dass schwangere Probandinnen, die Mittel mit Magnesium einnahmen, seltener oder an weniger schmerzhaften Muskelkrämpfen litten.

Magnesiummangel und Ernährung

Magnesium übernimmt wichtige Funktionen im Körper. Daher empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung: 300 Milligramm Magnesium täglich für Frauen und 350 Milligramm Magnesium täglich für Männer. Ein Magnesiummangel sei bei Menschen in Deutschland selten, schreibt die Fachgesellschaft in ihren Fragen und Antworten zum Thema.

Es wird empfohlen, regelmäßig magnesiumreiche Kost zu essen - etwa Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen wie Mandeln, Sesam, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne. Auch einige Mineralwässer liefern relativ viel Magnesium.

Wichtige Hinweise zur Einnahme von Magnesium

Nebenwirkungen sind bei der Einnahme von Magnesium-Präparaten möglich. Vorsichtig sein sollten Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion: Nehmen sie zu viel Magnesium ein, kann sich der Magnesiumgehalt im Blut stark erhöhen - mit ernsten Folgen wie Lähmungen oder Herzrhythmusstörungen.

Auch andere Vitamine und Mineralstoffe können im Übermaß schaden.

Weitere Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von Wadenkrämpfen

  • Dehnübungen: Setzen Sie sich hin, strecken Sie die Beine aus. Das rechte sollte möglichst ganz auf der Unterlage aufliegen. Greifen Sie nun an die rechte Fußspitze und ziehen Sie sie zu sich hin - sanft vorgehen, etwa zehn Sekunden halten. Dann folgt in gleicher Weise das linke Bein.
  • Sport: Sportlerinnen und Sportlern kann Dehnen vor und nach dem Training helfen, Krämpfen vorzubeugen - und sie im Akutfall wieder zu lösen. Grundsätzlich sollte das Pensum immer an die eigene Leistungsfähigkeit angepasst sein.
  • Ärztliche Abklärung: Wenn Sie trotz Maßnahmen häufig an Muskelkrämpfen leiden, sollten Sie das abklären lassen. Erste Anlaufstelle kann beispielsweise die Hausärztin sein.

Magnesium-Brausetabletten im Vergleich

Einige Magnesium-Brausetabletten, die auf dem Markt erhältlich sind, werden hier kurz verglichen:

  • Magnesium 400 Brausetabletten von Doppelherz: Enthält Magnesiumcarbonat. Stark dosiertes Magnesium.
  • Magnesiocard von Verla: Enthält Magnesiumaspartat-hydrochlorid. Sehr gut löslich. Überdurchschnittlich große Packung.
  • Magnesium Verla Brausetabletten von Verla: Enthält Magnesiumaspartat. Sehr gut löslich. Umfangreiche Packung.
  • Magnesium plus Granulat Grapefruit von Verla: Enthält Magnesiumcitrat. Sehr gut löslich.
  • Magnesium + Kalium Sport von Doppelherz: Enthält Magnesiumcarbonat. Wenig abführend.

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