Chorea Huntington Krankheit

Die Huntington-Krankheit, früher auch Chorea Huntington genannt, ist eine seltene, vererbbare Erkrankung des Gehirns, bei der es zu einem fortschreitenden Untergang von Nervenzellen kommt. Die Krankheit wurde erstmals 1872 von dem Arzt George Huntington beschrieben und nach ihm benannt.

Was ist Chorea Huntington?

Chorea Huntington ist eine autosomal-dominant vererbte Krankheit, die durch eine Mutation auf Chromosom 4, dem sogenannten Huntingtin-Gen (Genlokus 4p16.3), verursacht wird. Die Bezeichnung Chorea Huntington geht vom griechischen Wort "chorea" = Tanz aus und bezieht sich auf die charakteristischen Bewegungsstörungen, die Teil der Krankheit sind. Daher hieß die Krankheit früher auch Veitstanz. Der deutsche Name ist „erblicher Veitstanz“.

Ursachen und Vererbung

Morbus Huntington ist eine genetisch bedingte (erbliche) Krankheit. Bei Betroffenen des Morbus Huntington gibt es zu viele Bausteine, nämlich des Bausteins CAG, an einer bestimmten Stelle des Chromosoms Vier. Das Eiweiß, das durch dieses Gen verschlüsselt wird, funktioniert nicht richtig und führt schließlich zu den Symptomen der Huntington Krankheit. Obwohl in jeder Körperzelle zwei Kopien jedes Gens vorhanden sind, reicht ein mutiertes (verändertes) bzw. Jedes Kind eines Elternteils, der das Huntington Gen in sich trägt, hat eine 50:50 Wahrscheinlichkeit, das mutierte Gen vererbt zu bekommen. Hat ein Kind das mutierte Gen ererbt, wird es die Krankheit irgendwann entwickeln. Dies geschieht normalerweise erst im Erwachsenenalter.

Genetik der Huntington-Krankheit

Die Huntington-Krankheit wird autosomal-dominant vererbt. Ein Gen stellt einen Teil des Bauplans für Lebewesen dar. Dieser Bauplan enthält wichtige Informationen zum Aufbau und Funktion eines Lebewesens und befindet sich in jeder Körperzelle. Bei gesunden Menschen gibt es im sogenannten Huntington Gen einige Wiederholungen der drei Basen Cytosin, Adenin und Guanin (abgekürzt CAG). Bei weniger als 36 Wiederholungen treten keine Symptome auf; bei 36-39 Wiederholungen ist es möglich, dass nicht alle Menschen mit diesem Genotyp an Chorea Huntington leiden. Bei mehr als 39 Triplett-Wiederholungen sind 100% der Betroffenen erkrankt. Diese Mutation führt dazu, dass sich ein Triplett mehrfach wiederholt, weshalb man auch von einer Trinukleotiderkrankung spricht.

Symptome von Chorea Huntington

Neben den unkontrollierbaren Bewegungen kommt es zu kognitiven Problemen (z.B. Schwierigkeiten bei der Planung, Konzentration, Entscheidungsfindung) und psychiatrischen Symptomen (z.B. Verhaltensauffälligkeiten wie eine vermehrte Reizbarkeit und Aggressivität sein).

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Motorische Symptome

Die Bewegungsstörung kann ungewollte und unregelmäßige, teils überschwängliche, ausladende Bewegungen, sogenannte Überbewegungen (Hyperkinesien) umfassen. Des Weiteren kann es zu Störungen der Aussprache (Dysarthrie) und Schluckbeschwerden (Dysphagie) kommen.

Erste Anzeichen der Huntington Krankheit können sein:

  • Überbewegungen (Hyperkinesen, Chorea) oder Bewegungsverarmung (Hypokinese) der Arme, der Beine, im Gesicht
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Beeinträchtigung der Feinmotorik oder ein Zittern

Im Verlauf der Huntington Krankheit können die unwillkürlichen Bewegungen zu Gehunfähigkeit führen. Es kann zu Störungen der Aussprache (Dysarthrie) und Schluckbeschwerden kommen, so daß die Ernährung über einen Sonde nötig sein könnte.

Kognitive Symptome

Zu den kognitiven Störungen zählen zunächst leichte Störungen der Konzentration, Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses. Das Denken kann umständlich und verlangsamt sein. Es fällt schwer, komplexe Aufgaben zu bewältigen.

  • Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Leistungseinschränkungen oder verminderte Belastbarkeit sowie Schlafstörungen

Manchmal entwickelt sich eine Demenz.

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Psychiatrische Symptome

Psychiatrische Störungen können Verhaltensauffälligkeiten wie eine vermehrte Reizbarkeit und Aggressivität sein.

  • Verhaltensauffälligkeiten wie ein aggressives oder enthemmtes Verhalten
  • Zurückgezogenheit, Antriebsarmut, Lustlosigkeit, emotionale Labilität, Depression
  • Auch können psychiatrische Störungen wie Halluzinationen, Zwangsstörungen und Persönlichkeitsveränderungen auftreten.

Krankheitsverlauf

Die meisten Patienten mit der Huntington-Krankheit erkranken zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr. Wie schnell der Krankheitsverlauf voranschreitet, ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Als prämanifestes Stadium bezeichnet man die Phase, bevor Symptome auftreten. Wenn erste leichte Symptome auftreten, spricht man von der prodromalen Phase, ein „Vorläuferstadium“. Die Huntington-Krankheit ist eine fortschreitende Erkrankung. Aufgrund genetischer Veränderungen kommt es bei betroffenen Menschen zu einer fortschreitenden Zerstörung des Corpus Striatums, einer Gehirnregion, die für die Muskelkontrolle und grundlegende psychologische Funktionen wichtig ist.

Diagnose

Ob eine Person ein verändertes Huntington-Gen besitzt, wird mit einer sogenannten molekulargenetischen Diagnostik untersucht. Dafür ist eine Blutentnahme nötig. Von der molekulargenetischen Diagnostik ist die klinische Diagnose zu unterscheiden. Hierfür ist eine neurologische Untersuchung von einem erfahrenen Arzt oder Ärztin nötig, um festzustellen, ob die Person Symptome der Huntington-Krankheit zeigt. Hierzu gehören eine körperliche Untersuchung und eine ausführliche Erhebung der Vorerkrankungen und Familiengeschichte. Eine frühzeitige Diagnose ist schwierig, da sich die Symptome nicht eindeutig einer Krankheit zuordnen lassen. Außerdem wird eine ausführliche neurologische Untersuchung durchgeführt. Zum Einsatz kommen bildgebende Verfahren wie CT und MRT, diese Verfahren zeigen eine Atrophie (Verkleinerung) des Corpus Striatums, was zu einer Erweiterung der Seitenventrikel führt.

Die Diagnosestellung der Morbus Huntington erfolgt mit Hilfe eine Gentests, der aus 5ml Blut des Patienten durchgeführt wird. Manchmal liegen zwar eindeutige Symptome der Erkrankung vor, der Gentest zeigt jedoch nicht die erwartete Mutation. Die Liste weiterer Krankheiten mit choreatiformen Störungen beinhaltet andere genetische Krankheiten wie z.B. die Kupferspeicherkrankheit Morbus Wilson, die spinocerebelläre Ataxie Typ 1, 2, 3, 17, Friedrich Ataxie, Huntingon’s disease like-Erkrankungen, Neuroakanthozytose. Weitere Erkrankungen mit Chorea können entstehen u.a. infolge von Schlaganfällen, Schilddrüsenstörungen oder durch Einnahme von Medikamenten, die den Dopaminstoffwechsel beeinflussen.

Therapie

Leider gibt es bisher keine Heilung für die Huntington-Krankheit. Patienten werden symptomatisch behandelt, d.h. man versucht die einzelnen Symptome zu lindern.

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Medikamentöse Therapie

Die medikamentöse Therapie erfolgt in Abhängigkeit der jeweils vorliegenden Symptome. So können gegen Bewegungsstörungen (insbesondere die Überbewegungen) Neuroleptika (Antipsychotika) verschrieben werden. Überbewegungen werden mit Dopaminrezeptorantagonisten (Tiaprid), Dopamin-entspeicherern (Tetrabenazin) oder atypischen Antipsychotika behandelt. Minderbewegungen können mit Parkinson-Medikamenten behandelt werden. Die Depression kann mit beispielsweise Serotoninwiederaufnahmehemmern oder Dopamin-Rezeptorantagonisten behandelt werden. Vermehrte Reizbarkeit, Aggressivität oder Psychosen können mit atypischen Neuroleptika häufig gut kontrolliert werden.

Nicht-medikamentöse Therapie

Diese Therapien zur Linderung von Huntington-Symptomen umfassen körperliches Training und Krankengymnastik (Physiotherapie). Es ist wichtig, dass diese regelmäßig durchgeführt werden. Man kann damit gar nicht früh genug beginnen. Sie können ihre Mobilität auch durch Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie verbessern.

  • Wichtig sind regelmäßige Anwendungen mittels Physiotherapie, Logopädie oder Ergotherapie.

Weitere Therapieansätze

Da derzeit keine neuroprotektiven Wirkstoffe zur Behandlung der Huntington-Erkrankung zur Verfügung stehen, kommt es im Verlauf der Erkrankung unweigerlich zu einem zunehmenden Verlust der Nervenzellen im Striatum, aber auch im Cortex und im Hirnstamm. Man versucht, diesen Zellverlust über Transplantation von Stammzellen in das Gehirn hinein auszugleichen. Ein weiterer Ansatz ist die Tiefe Hirnstimulation mit experimenteller Implantation eines Hirnschrittmachers. Gegen einen drohenden Gewichtsverlust wird eine hochkalorische Ernährung mit bis zu 6 bis 8 Mahlzeiten pro Tag empfohlen. Psychologische und psychosoziale Maßnahmen sind notwendig. Weiter gibt es Selbsthilfegruppen wie z.B. die Deutsche Huntington Hilfe. Patienten und Angehörige können sich in das Europäische Huntington-Netzwerk einschließen lassen. Dies kann über unsere Ambulanz für Bewegungsstörungen gemacht werden.

Herausforderungen und Unterstützung

Dies bringt nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Angehörigen viele Herausforderungen mit sich, oft einhergehend mit finanziellen Problematiken und Kontrollverlusten. Erschwerend kann zudem sein, dass viele Betroffene ihre eigenen Symptome oft nicht wahrnehmen. Deutschlandweit gibt es gut organisierte Selbsthilfegruppen für Betroffene und Angehörige.

Häufigkeit

Die Huntington-Krankheit ist eine seltene Erkrankung, mit einer Häufigkeit von etwa 10 Fällen pro 100.000 Einwohner. In Europa geht man von 6 bis 12 Betroffenen auf 100.000 Einwohner aus. In Deutschland rechnet man mit rund 10.000 Menschen, die von Morbus Huntington betroffen sind und weiteren 50.000, die das Risiko tragen, die Krankheitsanlage geerbt zu haben, weil ein Elternteil von der Huntington Krankheit betroffen ist (oder war) (in Nordamerika sind es rund 30.000 Kranke und weitere 150.000 sog. Risikopersonen). Bei den meisten Betroffenen tritt die Krankheit im mittleren Erwachsenenalter auf, allerdings erfolgt bei 10% der Krankheitsausbruch bereits vor dem 20. Lebensjahr (juvenile Huntington Krankheit), bei weiteren 10% nach dem 55. Lebensjahr. Männer und Frauen können das Gen gleichermaßen erben und damit die Krankheit entwickeln. Die HK kommt in allen ethnischen Gruppen vor, ist jedoch bei der europäischen Bevölkerung am stärksten verbreitet. In ca. 5 bis 10% der Huntington-Genträger sind Spontanmutationen für die Genveränderung verantwortlich.

Historischer Kontext

Vor genau 150 Jahren, am 13. April 1872, erschien der Artikel "On Chorea" von George Huntington in der angesehenen Fachzeitschrift "The Medical and Surgical Reporter" aus Philadelphia, USA. Das Manuskript beruhte auf einem Vortrag, den der junge Arzt wenige Wochen zuvor in Ohio gehalten hatte. Der letzte Abschnitt widmet sich einer "besonderen, erblichen" Form der Chorea und ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Medizin geworden. George Huntington war ein Landarzt in East Hampton, New York, USA, der bei seinem bemerkenswert einfühlsamen Bericht auf die Erfahrungen seines Vaters und seines Großvaters zurückgreifen konnte, die in der Gegend ebenfalls als Ärzte tätig waren. Die Ärzte-Familie überblickte zusammen fast 80 Jahre und somit mehrere Generationen ihrer Patienten-Familien. Die Beschreibung Huntingtons ist ein frühes und eindrucksvolles Beispiel dafür, dass eine genaue klinische Beobachtung in Verbindung mit einer guten Auffassungsgabe sehr grundlegende Erkenntnisgewinne ermöglichen kann. Außerdem belegt der Fall, dass es, was Ruhm und Anerkennung angeht, hilfreich ist, wenn man auf Englisch veröffentlicht. Ein 12 Jahre älterer Bericht des norwegischen Arztes Johan Christian Lund ist bis heute weitgehend unbemerkt geblieben, nicht zuletzt, da dieser ihn in seiner Muttersprache abgefasst hatte. Huntingtons Artikel wurde schon schnell sehr beachtet und auch früh ins Deutsche übersetzt.

George Huntington: Ein Leben im Dienst der Medizin

Obwohl er sich lieber seinen Patienten auf dem Land widmete, statt eine Forscherkarriere einzuschlagen, avancierte der amerikanische Arzt zum Namensgeber der Huntington-Krankheit - aufgrund seiner Beobachtungsgabe und analytischen Fähigkeiten. Sir William Osler, Ende des 19. Jahrhunderts einer der einflussreichsten Mediziner, zollte dem Aufsatz „On Chorea“ des jungen George Huntington höchstes Lob: „Meines Wissens gibt es keinen zweiten Fall, in dem eine Krankheit exakter und zutreffender mit so wenigen Worten beschrieben worden ist.“ Das war 1893, sechs Jahre, nachdem der Name „Chorea Huntington“ in das Medizinlexikon der Fachzeitschrift „Virchows Archiv“ aufgenommen worden war, und gut 20 Jahre, nachdem Huntington das pathologische Vererbungsmuster entdeckte. Dieses hatte ihn beschäftigt, seit er als Achtjähriger mit seinem Vater, der als Allgemeinarzt auf Long Island tätig war, seinem ersten „Fall“ begegnet war: Mutter und Tochter, beide groß und nur noch Haut und Knochen, die sich windend und Grimassen schneidend in gebeugter Haltung fortbewegten - ein für den Jungen so Furcht einflößendes wie faszinierendes Erlebnis. „Von da an stand meine medizinische Bestimmung fest“, betonte er gegen Ende seines Lebens in einem Vortrag vor der New Yorker Neurological Society.

Bei seiner Erstbeschreibung der erblichen Chorea war das wissenschaftliche Interesse daran allerdings noch gering und Huntington selbst glaubte, es mit einer auf Teile Long Islands beschränkten Rarität zu tun zu haben. Der 21-jährige Mediziner, der 1871 gerade seinen Promotionsabschluss an der Columbia University in New York erlangt hatte, war noch ohne eigene Praxis und stürzte sich als Erstes auf die Patientenakten seines Vaters und Großvaters, die seit etwa 1800 ohne Unterbrechung auf Long Island praktizierten. Dort traten über Generationen immer wieder Fälle erblicher Chorea auf, wie der junge Huntington mittels dieser Aufzeichnungen sowie Familienbefragungen diagnostizierte. Die von den Angehörigen oft verschämt als „jene Störung“ bezeichneten Fälle lieferten ihm wertvolles Material für seine Stammbaumforschung. Unter anderem erkannte er als Erster, dass Nachkommen bei Erreichen des Erwachsenenalters mit hoher Wahrscheinlichkeit erkranken, wenn ein Elternteil betroffen ist, dass jedoch das Leiden, wenn es in einer Generation nicht auftritt, sich in der nächsten nicht erneut manifestiert. Huntingtons geniale Leistung bestand in der Entdeckung der erblichen Chorea als eigenständiger Krankheit und der Abgrenzung von anderen Chorea-Formen. In den nächsten 150 Jahren sollte sich die Medizinforschung der Huntington-Chorea viel intensiver widmen, als er je erwartet hatte.

Er selbst schlug eine traditionelle Karriere als Hausarzt ein, zuerst für kurze Zeit in Ohio und ab 1874 in Dutchess County im Bundesstaat New York, wo er fast sein Leben lang praktizierte. Laut Zeitzeugen war er ein angenehmer, ruhiger, empathischer Arzt, der vor allem seinen Patienten helfen wollte. Dass es damals nicht einmal Linderungsmaßnahmen gab, um Patienten mit ererbter Chorea ihr schlimmes Schicksal zu erleichtern, weshalb sie oft Selbstmord verübten, mag ihn davon abgehalten haben, sich später noch intensiver mit der Krankheit zu beschäftigen.

Seine Allgemeinarztpraxis entsprach aber auch seiner Persönlichkeit. Huntington war ein Familienmensch und hatte mit seiner Frau Frances Lee fünf Kinder, mit denen er musizierte und viel in der Natur unterwegs war. Er war Jäger und Fischer, aber vor allem ein begeisterter Hobbymaler. Oft hielt er seine Naturerlebnisse in Zeichnungen und Bildern fest, die seine ausgezeichnete Beobachtungsgabe illustrieren, eine seiner herausragenden Eigenschaften. Der engagierte Arzt litt lebenslang an Asthma und starb 1916 mit 66 Jahren an einer Lungenentzündung.

Aktuelle Forschung

In 150 Jahren ist viel erreicht worden: die Rolle der Basalganglien wurde erkannt, das Huntington-Gen und seine Mutation wurden identifiziert, einige Symptome können medikamentös kontrolliert werden, die Hilfs- und Heilmittelversorgung hat sich enorm verbessert, erste Biomarker wurden etabliert - aber wir können die Krankheit immer noch nicht heilen. Methoden zur Stummschaltung der Huntington-Mutation rücken weiter in greifbare Nähe, aber es wird immer wieder ernüchternde Rückschläge geben. Daher ist es immens wichtig, dass die klinische und die Grundlagen-Forschung weitergehen. Das geht nur wenn Ärztinnen, Wissenschaftlerinnen, Betroffene und Angehörige voll zusammenarbeiten.

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