Das Gehirn: Eine Gebrauchsanleitung – Inhalt und Anwendung

Gebrauchsanleitungen sind oft schwer verständlich und werden von vielen Menschen ungern gelesen. Stattdessen bevorzugen es viele, technische Geräte selbst auszuprobieren, anstatt sich durch schriftliche Anweisungen zu arbeiten. Diese Beobachtung ist keine bloße Zynikermeinung, sondern eine weltweit bestätigte Erkenntnis. Die Evolutionspsychologie, eine Forschungsrichtung, die sich nach 1990 entwickelte, bietet Erklärungen für dieses Phänomen.

Die Evolutionspsychologie: Einblick in die Entstehung der Psyche

Die Evolutionspsychologie ist keine neue psychologische Theorie, sondern eine Theorie über die Entstehung der Psyche. Ihre Hauptthese lautet: Wir sind, was wir sind, als Ergebnis des evolutionären Anpassungsprozesses der letzten zwei Millionen Jahre. Unser Körper und unser Gehirn haben sich durch Anpassung an die Umwelt entwickelt. Unser Geist ist seit den Anfängen der Menschheitsgeschichte darauf ausgerichtet, Probleme zu lösen, mit denen unsere Vorfahren als Jäger und Sammler in den Savannen und Steppen konfrontiert waren. Sesshaftigkeit, Ackerbau und Kultur sind hingegen erst etwa 10.000 Jahre alt - ein kurzer Zeitraum in der evolutionären Zeitrechnung. Evolutionspsychologisch betrachtet fahren im Grunde "Mammutjäger in der Metro".

Die Evolutionspsychologie stützt sich auf Erkenntnisse aus Paläontologie, Anthropologie, Biologie, Primatenforschung, Ethologie, Neurophysiologie, Linguistik, Psychologie und Soziologie.

Die Funktionsweise unseres Gehirns

Eine zentrale These der Evolutionspsychologie besagt, dass unser Gehirn nicht wie ein Computer funktioniert, also keine "Allzweckmaschine" ist, die für alle Arten von Aufgaben programmierbar ist. Stattdessen ist es für bestimmte Aufgaben eingerichtet. Unsere Fähigkeit zu lernen und zu verstehen ist begrenzt. Einige Dinge lernen wir sehr leicht (z.B. unsere Muttersprache), während uns andere schwerer fallen (z.B. Schreiben und Rechnen).

Nutzer von Gebrauchsanleitungen: Eine Typologie

Die Leser von Gebrauchsanleitungen lassen sich grob in drei Gruppen einteilen:

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  1. Die Nicht-Leser: Diese Gruppe liest Gebrauchsanleitungen grundsätzlich nicht. Sie haben oft im sozialen Umfeld jemanden, der technische Aufgaben übernimmt.
  2. Die Vorab-Leser: Diese Gruppe liest die Anleitung vor der Inbetriebnahme des Geräts.
  3. Die Notfall-Leser: Dies ist wahrscheinlich die größte Gruppe. Sie greifen nur im Notfall zur Anleitung, weil sie glauben, dass sie die Technik auch ohne Anleitung zumindest teilweise selbst beherrschen können. Sie vertrauen auf ihre Intelligenz, bringen Erfahrungen ein und haben den Mut, Dinge auszuprobieren. Ein wichtiger Faktor ist dabei die angeborene Neugierde.

Neugierde als Triebfeder des Lernens

Neugierde ist eine erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber Neuem und Unbekanntem. Sie ist eine Eigenschaft, die sich bei allen intelligenten Tieren, die nicht nur instinktiv handeln, im Laufe der Lebensgeschichte ausgezahlt hat und uns Menschen in besonderer Weise zukommt. Neugierde ist der Trieb, sich Kenntnisse über die Umwelt anzueignen. Die Befriedigung der Neugierde, das Darbieten neuer, unerwarteter Informationen, erhöht unsere Aufmerksamkeit. Wenn eine Information immer wieder auf die gleiche Weise präsentiert wird, verlieren wir schnell das Interesse.

Wir sind es gewohnt, unserer Intuition folgend vieles auszuprobieren. Oftmals erschließt sich die Funktion eines Gegenstandes durch bloßes Betrachten. Einen Stuhl benutzt man zum Sitzen, einen Hammer zum Schlagen. Der Umgang ist dabei nicht unbedingt eingeschränkt. Ich kann mich auch auf einen Stuhl stellen, um eine Glühbirne zu wechseln, oder einen Hammer unter ein Tischbein klemmen, wenn der Tisch wackelt. Spontan entscheiden wir, wie wir einen Gegenstand nutzen können.

Die Sonderstellung komplexer Technik

Der Umgang mit komplexer Technik, insbesondere in der elektronischen Variante, nimmt eine Sonderstellung ein. Weder kann ich einer Kiste mit Tastatur und Bildschirm ansehen, was ich damit machen kann, noch wie ich es anstellen kann, dass dabei Sinnvolles herauskommt. Ad-hoc-Verwendungen sind deutlich eingeschränkter. Der typische Umgang mit dem Computer ist ein gutes Beispiel für exploratives Verhalten. Bevor viele zur Anleitung greifen, nehmen sie selbst lieber Zeitverluste durch Fehler in Kauf. Es ist nun mal so, dass viele lieber ausprobieren als lesen.

Durch die große Verbreitung von Technik im Alltag und im Beruf sind wir gezwungen, auf schriftliche Zeugnisse zurückzugreifen, denn Ausbilder und Lehrer sind rar. Früher, als die meiste Technik im Handwerk und in der Industrie eingesetzt wurde, verlangte niemand, dass man sie ohne weiteres beherrschte. Der Meister brachte sie einem bei, und als Lehrling hatte man unter Umständen jahrelang Zeit, den Umgang zu erproben. Es gab praktisch keine Distanz zwischen Lern- und Anwendungssituation. Die Anleitung hält uns heute zunächst vom unmittelbaren Gebrauch ab. Dabei wollen und suchen wir das schnelle und umweglose Erfolgserlebnis. Jegliches Hinauszögern empfinden wir als störend.

Anforderungen an moderne Gebrauchsanleitungen

Anleitungen müssen dem explorativen Vorgehen der Nutzer Rechnung tragen. Experimente mit sogenannten "guided explorations" sprechen für dieses Verfahren. Die Gliederung einer Anleitung ist entsprechend zu gestalten. Zugriffe und Einstiege sind an jeder nur denkbaren und undenkbaren Stelle zu ermöglichen. Formulierungen in Register und Inhaltsverzeichnis müssen die Probleme benennen, nicht die Lösungen. Ein Technischer Redakteur kann sich kaum vorstellen, auf welche Ideen seine Leser und Leserinnen kommen. Die Menschen sind beim Ausprobieren phantasievoller, als man sich in den kühnsten Vermutungen vorstellen kann.

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Geschlechterunterschiede in der Wahrnehmung

Menschliches Bewusstsein beinhaltet bewusste Steuerbarkeit der Wahrnehmung. Wir können uns auf etwas konzentrieren und im nächsten Moment auf etwas anderes. Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern in Bezug auf Wahrnehmung und besondere Aufgaben. Frauen haben bessere verbale Fähigkeiten, eine bessere Erinnerung und eine schnellere Auffassungsgabe. Männer sind im Vergleich besser bei logisch-mathematischen Fragestellungen, der abstrakten Raumwahrnehmung und Aufgaben, die eine räumlich-zeitliche Koordination von Bewegungsabläufen betreffen. Das drückt sich darin aus, dass Frauen eher dazu tendieren, vor der Inbetriebnahme eines Gerätes die Anleitungen zu lesen, und Männer eher zum Ausprobieren der Technik neigen. Die Geschlechtsunterschiede sind dabei zwar durchaus erkennbar, jedoch in aller Regel nicht ausreichend, um grobe Verallgemeinerungen zuzulassen. Natürlich finden sich auch Männer, die lesen, und Frauen, die ausprobieren.

Ob diese Unterschiede anerzogen oder angeboren sind, ist eine Frage, auf die sich Evolutionspsychologen nicht festlegen lassen. Für sie sind es zwei Seiten einer Medaille. Dass wir nicht nur nach Instinkten und angeborenen Mustern handeln, sondern auch einen freien Willen haben, ist von Natur aus vorgesehen und angeboren. Die Struktur des Gehirns bestimmt die Fähigkeiten, wie auch Übung und Lernen Gehirnstrukturen beeinflussen. Selbst Hormone wirken auf bestimmte Lernfähigkeiten. Diese Erkenntnisse haben nichts mit Intelligenz zu tun. Denn je nachdem, welche Fähigkeiten ein Test bevorzugt, schneidet eines der Geschlechter besser ab. Das heißt, bereits die Gestaltung eines Intelligenztests bestimmt über das Ergebnis.

Kochbuch-Wissenschaft vs. Schulmäßige Wissenschaft

Wissenschaftliche und theoretische Anwendungen im Alltag sind auch in den zeitlichen Dimensionen der Evolution nicht neu. Wir bringen Wissenschaft zum Einsatz, ohne es zu wissen. Wir probieren Dinge aus, bis sie funktionieren, ohne dass wir im Einzelnen immer wissen müssen, warum. Versuch und Irrtum. Irgendwann fingen unsere Vorfahren an, verschiedene Nahrungsmittel zu kochen. Sie schmeckten dadurch nicht nur besser, sie waren auch leichter verdaulich. Über die chemischen Zusammenhänge mussten unsere Vorfahren dabei nichts wissen. Evaluation ist der moderne Ausdruck für dieses Verfahren. Man nennt dieses Wissen auch Kochbuch-Wissenschaft, da es ein Wissen der Handlungen beschreibt im Gegensatz zur schulmäßigen Wissenschaft, die ein Wissen der Zusammenhänge beschreibt. Im ersten Fall wissen wir, dass etwas der Fall ist, das andere Mal wissen wir, warum. Die zweite Form der Wissenschaft spielt in unserem Alltagsleben kaum eine Rolle. Wir brauchen sie selten.

Dennoch ergeben sich daraus unterschiedliche Denkweisen. Kochbuchwissen lässt nur einen begrenzten Handlungsspielraum zu. Variationen sind zwar möglich, Ergebnisse sind nur in engem Rahmen vorhersagbar. Wenn wir eine bestimmte Speise zubereiten wollen, bringen wir die vorgesehenen Zutaten ungefähr in den vorgesehenen Anteilen und der uns bekannten Verfahrensweise zusammen: Wir teilen Eier in Eigelb und Eiweiß, schlagen das Eiweiß zu Schnee, geben Mehl und Zucker dazu, rühren, bis es eine einheitliche Masse ergibt. Der Vorteil dieses Verfahrens: Wir müssen nicht nachdenken bei den Entscheidungen. Es hat so oft geklappt mit den Omeletts nach diesem Rezept, so wird es auch diesmal klappen. Der Nachteil: Aufgrund des reduzierten Wissens können wir außerhalb unserer Erfahrung kaum variieren.

Ein Wissenschaftler weiß, warum sich Eiweiß, wenn man es schlägt, in Eischnee verwandelt, welche chemisch-physikalischen Prozesse ablaufen, welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen. Er kann aufgrund des theoretischen Wissens freier variieren. Er weiß in der Regel, was geht und was nicht. In der Praxis ist dieses zeitraubende Verfahren eher hinderlich. Gerade in vorgeschichtlicher Zeit sind aufwendige Prozesse zum Finden von Entscheidungen, wenn es um Leben und Tod geht, eher kontraproduktiv. Da haben sich Denkweisen, die schnelles Handeln erlauben, als vorteilhafter erwiesen.

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Mentale Modelle: Unsere intuitive Vorstellung von der Welt

Das heißt natürlich nicht, dass wir keine theoretische Vorstellung von den Dingen haben. Wir machen uns sehr wohl Gedanken darüber, wie sie funktionieren. Wir folgen unserer Intuition und bilden spontan Muster. Psychologen nennen diese Vorstellungen "mentale Modelle". Diese sind nicht primär visuelle Repräsentationen von Einzelfällen, sondern ähneln vielmehr Hypothesen und Theorien. Wir sehen Baumstämme und Äste auf dem Fluss treiben und entwickeln daraus die Vorhersage, dass Holz auf Wasser schwimmt. Dabei muss der Klotz, der da gerade in Ufernähe treibt, während ein Säbelzahntiger hinter uns her ist, nicht so aussehen, wie all die anderen, die ich bisher gesehen habe. Von konkreten Details, die uns im Alltag begegnen, bilden wir Kombinationen von Einzelfällen, die schließlich zu abstrakten Verallgemeinerungen zusammengefasst werden.

Dieses Verfahren ist so dominant, dass bisweilen auch falsche Modelle entstehen. Die alten Ägypter beobachteten Wasserstände des Nil, Überschwemmungen oder wiederkehrende Wettererscheinungen und sahen Sternenkonstellationen. Wenn diese des öfteren zusammen auftraten, schlossen sie auf eine Beziehung: Die Astrologie entstand. Korrelationen werden zu Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen. Das Beispiel zeigt auch, wie stark unsere Tendenz ist, Muster zu finden und Modelle als Erklärungen zu suchen, selbst wenn es keine ursächliche Beziehung gibt. Der Philosoph Ludwig Wittgenstein formulierte es in seiner frühen Philosophie radikaler: "Außerhalb der Logik ist alles Zufall … Lernen ist somit der Prozess des aktiven Aufbaus eines mentalen Modells. Durch eine größere Sachkenntnis, die mehr Detailkenntnisse einschließt, bilden Experten andere, vielleicht adäquatere, mentale Modelle. Eine weitere Konsequenz daraus ist, dass lange erprobte und bewährte Modelle stabiler sind als neue. Ein Beispiel für ein stabiles Modell aus unseren Tagen ist die Diskussion um die Reform der Rechtschreibung. Vor allem ältere Herrschaften beteiligen sich heftig und fordern die Beibehaltung der alten Regeln. "Was Hänschen einmal gelernt hat", so könnte man das Sprichwort umdichten, "verändert Hans nicht mehr". Neben dem Geschlechtsunterschied bei der Wahrnehmung finden wir hier einen Altersunterschied bei der Bildung mentaler Modelle. Will man auf ältere und erfahrene Leser eingehen, muss man viel intensiver auf traditionelle Vorstellungen eingehen, als dies bei jüngeren Lesern nötig ist.

Wir denken in Verallgemeinerungen und Kategorien (eine Fähigkeit, die Computer übrigens äußerst schwer lernen; die KI arbeitet daran). Ein Szenario, das mir bekannt ist, dient als Erklärung und als Grundlage der Vorhersage: "Bislang schwamm Holz immer auf dem Wasser und so wird es dies auch heute tun." Wir sind faul im Denken und versuchen alle neuen Erfahrungen in alte Muster einzuordnen. Unsere Vorstellungen, Hypothesen und Theorien sind bei der Wahrnehmung stark beteiligt. Wir nehmen die Welt so wahr, wie sie unserer Meinung nach sein muss. Selbst die Erinnerung unterliegt dieser Ordnung. Erinnerung ist ein Kompromiss aus Regel und Erlebtem. Wenn mehrere Personen den Hergang eines Autounfalls berichten, erzählt jeder Zeuge seine Geschichte so, wie er glaubt, dass die Dinge passiert sein müssen. Sie ordnen die Wirklichkeit ihrer Theorie unter. Vielleicht ist auch das ein Grund, warum Techniker die Welt anders beschreiben als Laien. Techniker interessieren sich für andere Dinge. Ihre Vorstellung darüber, "was die Welt im Innersten zusammenhält", unterscheidet sich mitunter erheblich von der Weltsicht des Laien. "Die Welt des Glücklichen ist eine andere als die des Unglücklichen", nannte es Wittgenstein. Oder: "Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. … Dass die Welt meine Welt ist, das zeigt sich darin, dass die Grenzen der Sprache (der Sprache, die allein ich verstehe) die Grenzen meiner Welt bedeuten. … Die Welt und das Leben sind Eins. …

Schnelle Entscheidungen in kritischen Situationen

Wirklichkeit unter dem Aspekt der Theorie wahrzunehmen, war im vorzeitlichen Überlebenskampf durchaus effektiv. Es bleibt in kritischen Situationen keine Zeit für eine vorsichtige, detaillierte Analyse, die von allen diskutiert und beschlossen wird. Außer bei sozialen Angelegenheiten brauchen wir schnelle Ergebnisse. Im Zwischenmenschlichen und Privaten nehmen wir uns sehr viel Zeit zum Diskutieren und Palavern, ansonsten muss es schnell gehen. Unser Geist ist von der Evolution zu dieser Haltung erzogen: keine mehrstufigen, Logik erfordernde Schritte, sondern rasche Entscheidungen mit sofortigen Ergebnissen.

Das Paradebeispiel: Die Programmierung des Videorecorders

Hier kann man das Paradebeispiel der Schwierigkeiten bei Gebrauchsanleitungen wieder einmal anführen: Die Programmierung des Videorecorders, der normalerweise gegen diese offenbar angeborenen Tendenzen unseres Gehirns läuft: Datum, Anfangszeit, Endzeit, Programm, VPS, long-play, Entscheidungen, Bestätigungen und alles ohne die Gewähr, dass es nun auch klappt. Dass es nicht immer klappt, ist nicht das Problem der Anleitung, sondern ein Problem des Gerätes, der komplexen Lösung und der Kapazität des Gehirns.

Buchempfehlungen für eine bessere "Gehirn-Benutzung"

  • "Lassen Sie Ihr Hirn nicht unbeaufsichtigt. Gebrauchsanleitung für Ihren Kopf" von Christiane Stenger: Die Gedächtnisweltmeisterin führt uns zu einer genialeren Version unserer selbst und erklärt anschaulich und unterhaltsam, wie die 100 Milliarden Nervenzellen in unserem Gehirn arbeiten.
  • "Geist und Gehirn. Eine neurobiologische Perspektive" von Manfred Spitzer: Spitzer nimmt die zentralen Themen des Lebens unter die neurowissenschaftliche Lupe: vom Geschlechterverhältnis bis hin zum Altern, von der Liebe bis hin zur Angst, vom Unterbewusstsein bis hin zum Lernen.
  • "Dein Gehirn - Das fehlende Handbuch" von Matthew MacDonald: Eine gelungene Mischung aus akademischen Lehrbuch, populären Sachbuch und Ratgeber, die die klassischen psychischen Prozesse und Gehirnfunktionen beschreibt und lebenspraktische Themen wie Schlaf und Ernährung behandelt.

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