Eine Nervenentzündung kann eine schmerzhafte und einschränkende Erfahrung sein, bei der der Wunsch nach einer raschen Genesung im Vordergrund steht. Die Dauer einer solchen Entzündung ist jedoch von verschiedenen Faktoren abhängig, was eine pauschale Aussage über den Heilungsprozess schwierig macht.
Einflussfaktoren auf die Heilungsdauer
Die Dauer einer Nervenentzündung ist stark variabel und hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Ort der Entzündung: Die Lokalisation der Entzündung beeinflusst den Heilungsprozess maßgeblich.
- Entzündungsursache: Verschiedene Erkrankungen können als Auslöser in Frage kommen, was die Heilungsdauer beeinflusst.
- Körperliche Verfassung: Die sonstige körperliche Verfassung des Betroffenen spielt eine entscheidende Rolle.
Ein frühzeitiger Therapiebeginn und eine konsequente Therapie wirken sich prinzipiell positiv auf den Krankheitsverlauf aus.
Nervenentzündungen im Kontext verschiedener Erkrankungen
Bei bestimmten Erkrankungen treten Nervenentzündungen häufiger auf:
- Multiple Sklerose (MS): Bei MS kommt es immer wieder zu Entzündungen der Nerven, die jedoch mit modernen Therapiemöglichkeiten besser behandelt werden können.
- Guillain-Barre-Syndrom: Bei diesem Syndrom heilt die Entzündung innerhalb weniger Wochen bis Monate aus.
- Neuritis vestibularis: Diese Nervenentzündung am Gleichgewichtsnerven geht mit starkem Drehschwindel einher und zeigt eine ähnliche Dauer wie das Guillain-Barre-Syndrom.
Krankschreibung bei Nervenentzündung
Die Dauer der Krankschreibung richtet sich nach Ursache und Ausmaß der Nervenentzündung. Auch die Einschränkung des Betroffenen und die Möglichkeit, dem Beruf nachzugehen, spielen eine Rolle. Ein Bauarbeiter kann möglicherweise länger krankgeschrieben werden als eine Sekretärin. Der Arzt muss individuell entscheiden, wie lange eine Krankschreibung angemessen ist.
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Was ist eine Nervenwurzelentzündung?
Überlastungen sind eine häufige Ursache für entzündliche Veränderungen der Nerven. Auch eine unsymmetrische und ungleichmäßige Belastung von Armen, Beinen, Händen oder Füßen auf einer Seite kann zu starken Reizungen der Nerven führen, die sich schließlich entzünden können. Eine seltene, aber mögliche Ursache für Nervenentzündungen sind infektiöse Erreger. Auch Verletzungen von Muskeln, Knochen oder direkt den Nerven selbst können letztlich eine Nervenentzündung zur Folge haben.
Maßnahmen zur Unterstützung der Heilung
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die den Heilungsprozess unterstützen können:
- Frühzeitiger Arztbesuch: Bereits bei Beschwerdebeginn sollte ein Arzt aufgesucht werden, da sich ein früher Therapiebeginn positiv auf den Krankheitsverlauf auswirkt.
- Befolgen der Therapieanweisungen: Die Therapieanweisungen des Arztes sollten konsequent befolgt werden, einschließlich der richtigen Medikamenteneinnahme und der Wahrnehmung von Physiotherapieterminen.
- Ausreichend Ruhe: Dem Körper sollte ausreichend Ruhe geschenkt werden, damit er sich auf die Entzündungsbekämpfung konzentrieren kann. Stress und andere psychische Belastungen sollten vermieden werden.
- Geduld: Es braucht Geduld, um sich komplett auszukurieren und sich nicht wieder zu früh zu belasten.
Spezifische Nervenentzündungen und ihre Dauer
Einige spezifische Nervenentzündungen weisen typische Verläufe auf:
- Nervenentzündung an den Rippen: Häufig durch Gürtelrose verursacht, heilt diese in der Regel in 2-4 Wochen komplett ab. Eine Therapie sollte zur Vermeidung von Komplikationen innerhalb der ersten 2-3 Tage nach Symptombeginn erfolgen.
- Nervenentzündung im Gesicht: Die Ursache ist häufig eine Infektion eines Hirnnervs, die sogenannte Trigeminusneuralgie. Die Therapie erfolgt medikamentös, wobei bei einer durch Viren verursachten Entzündung Virustatika und bei einer bakteriellen Entzündung Antibiotika eingesetzt werden.
- Nervenentzündung im Bein: Die Beschwerden gehen in der Regel innerhalb einiger Tage bis Wochen zurück und haben einen positiven Verlauf. Häufig ist der Ischiasnerv betroffen.
Neuropathische Schmerzen: Wenn Nervenschmerzen chronisch werden
Nervenschmerzen werden fachsprachlich auch als neuropathische Schmerzen bezeichnet. Sie entstehen als direkte Folge einer Schädigung von "Gefühlsfasern" des Nervensystems. Im Gegensatz zu anderen Schmerzen entstehen die Schmerzimpulse in der Regel nicht mehr im Bereich der Nervenendigungen von Schmerzfasern in den Geweben des Körpers.
Diagnose neuropathischer Schmerzen
Für den Nachweis neuropathischer Schmerzen ist es wichtig, Verteilungsmuster, Stärke und Qualität der Schmerzen zu erheben, also beispielsweise ihren brennenden, bohrenden, einschießenden oder stechenden Charakter. Die Beschwerden treten oft in Ruhe auf und können auch durch leichte Berührungsreize ausgelöst werden (Allodynie). Zudem weisen Betroffene häufig eine verstärkte Schmerzempfindlichkeit nach anderen schmerzauslösenden Reizen auf (Hyperalgesie).
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Eine schmerzhafte Nervenschädigung ist immer dann anzunehmen, wenn die Schmerzausbreitung und eine begleitende Gefühlsstörung dem Versorgungsgebiet eines Gefühlsnervs entsprechen. Gleiches gilt, wenn sich das Muster der Schmerzausbreitung mit dem Versorgungsgebiet einer geschädigten Nervenwurzel, eines Rückenmarkabschnittes oder Gehirnbereiches deckt.
Mögliche Auslöser neuropathischer Schmerzen
- Bandscheibenvorfall: Hier drückt der Bandscheibenkern auf den Rückenmarksnerv.
- Polyneuropathie: Eine Erkrankung vieler Nerven, beispielsweise im Rahmen einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), kann zu einem Brennschmerz der Füße führen.
- Gürtelrose (Herpes zoster): Hier entstehen die neuropathischen Schmerzen im Bereich kleiner Nerven in der Haut, deren Schädigung als Folge einer Nervenentzündung durch das Varizella-Zoster-Virus hervorgerufen wird.
- Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen: Im Rahmen von Unfällen oder Operationen können Nervenschmerzen entstehen.
- Phantomschmerz: Schmerzen in Gliedmaßen, die durch eine Amputation entfernt wurden.
- Engpass-Syndrom: Nerven werden zusammengedrückt, wie beispielsweise beim Karpaltunnel-Syndrom am Handgelenk.
Behandlungsmöglichkeiten neuropathischer Schmerzen
Die Behandlung von Nervenschmerzen gestaltet sich oft schwierig, sofern keine Operation zur Entlastung des betroffenen Nervs möglich ist. Schmerzfreiheit kann nur in den seltensten Fällen erreicht werden. Die Therapie neuropathischer Schmerzen gründet sich vor allem auf eine individuell abgestimmte Behandlung mit Medikamenten. Ergänzend können nicht-medikamentöse Verfahren, physikalische Maßnahmen, Ergotherapie und Psychotherapie sinnvoll sein.
Diagnostische Abklärung von Nervenschädigungen
Die Diagnose "neuropathischer Schmerz" kann mit umso größerer Sicherheit gestellt werden, je mehr übereinstimmende Hinweise auf eine Nervenschädigung im Rahmen der Untersuchung und Befragung des Patienten gefunden werden. Sie kann durch eine Schmerzzeichnung, Schmerzfragebögen und weitere Spezialtests ergänzt werden.
- QST (quantitative sensorische Testung): Prüfung der Hautempfindlichkeit
- Neurographie: Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
- SEP (somatosensibel evozierte Potenziale): Prüfung der gesamten Gefühlsbahn von der Haut über das Rückenmark bis ins Gehirn.
Oft werden darüber hinaus moderne bildgebende Verfahren eingesetzt, zum Beispiel die Computertomografie (CT) oder die Magnetresonanztomografie (MRT). Sie können eine Nervenschädigung direkt sichtbar machen.
Ursachen von Nervenentzündungen
Verschiedene Auslöser können Nervenentzündungen hervorrufen:
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- Viren
- Bakterien
- Verletzungen durch Unfälle
- Alkohol, Medikamente
- Mechanische Kompression
Typische Symptome einer Nervenentzündung
Typische Symptome einer Nervenentzündung sind:
- Gefühlsstörungen (z.B. Kribbeln)
- Missempfindungen
- Taubheitsgefühle
- Empfindungsstörungen
- Elektrisierende Schmerzempfindungen
- Muskelschwäche
- Einschränkungen in der Feinmotorik
- Lähmungserscheinungen
- Durchblutungsstörungen
- Schweißausbruch
Abhängig davon, welche Nerven von der Entzündung betroffen sind, können verschiedene Symptome auftreten.
Innovative Forschungsansätze zur Behandlung neuropathischer Schmerzen
Forscher arbeiten an alternativen Therapien für die frühzeitige Behandlung von neuropathischen Schmerzen. In Tests konnten sie nachweisen, dass verschiedene Lipide, die als Signalmoleküle bei Verletzungen freigesetzt werden, die Entzündungsreaktionen an den beschädigten Nerven steuern.
Die Nerven schlagen Alarm und setzen Lipide frei, um dem Immunsystem zu signalisieren, dass eine Verletzung vorliegt und die Ursache beseitigt werden muss. Bei neuropathischen Schmerzen werden die angelockten Immunzellen nach einiger Zeit zum Feind. Sie interagieren derart mit den Nerven, dass die betroffenen Areale permanent entzündet sind. Die Nervenschmerzen können nicht mehr abflauen, sie werden chronisch.
Möglich ist dies beispielsweise durch den rechtzeitigen Einsatz von Schmerzmitteln wie Ibuprofen und Diclofenac. Darüber hinaus bindet Prostaglandin E2 den Rezeptor EP3. Neuronen, die diesen Rezeptor aufweisen, setzen das Signalmolekül CCL2 frei. Dieses fördert wiederum die Schmerzentwicklung entscheidend, da es immer neue Immunzellen zu den verletzten Nerven lockt und auch selbst die Schmerzwahrnehmung verstärkt.
Es konnten die nachgeschalteten Mechanismen aufklären, die über Entzündungsreaktionen die Entstehung neuropathischer Schmerzen begünstigen. Der Rezeptor EP3 erkennt das Prostaglandin E2. Das CCL2 ließe sich mit therapeutischen, spezifischen Antikörpern abfangen. Diese Antikörper könnten bei chronischen Schmerzen zum Einsatz kommen, wenn herkömmliche Arzneimittel wie Ibuprofen nicht mehr wirken.
Fehlerhafte Nervenregeneration als Ursache chronischer Schmerzen
Selbst ausgeheilte Nervenverletzungen hinterlassen häufig chronischen Schmerz und Überempfindlichkeit gegenüber sanften Berührungen. Wissenschaftler haben im Tierversuch gezeigt, dass fehlerhafte "Verschaltungen" der Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) zu einer bisher noch nicht untersuchten Form sogenannter neuropathischer Schmerzen führen. Sie treten erst im Zuge der Regeneration von Nervenverbindungen beim Ausheilen der Verletzung auf.
Die neuropathischen Schmerzen, die eine interdisziplinäre Forschungsgruppe unter die Lupe nahm, treten nach traumatischen Verletzungen wie z.B. Quetschungen auf: Dabei sind nicht alle Fasern eines z.B. die Haut versorgenden Nervs geschädigt, daneben gibt es noch intakte Fasern, deren Verbindung zur Haut weiterhin besteht.
Bisher wurden nur die Reaktionen der intakt gebliebenen Nervenfasern auf die Verletzung untersucht: Bei ihnen kommt es zu einer Sensibilisierung des Schmerzempfindens. Dahingegen wurde bisher das Schicksal der geschädigten Nerven im Laufe regenerativer Prozesse kaum untersucht. Erstaunlicherweise waren die Forschungsgebiete Regeneration und Schmerz bisher nur wenig verbunden. Genau an dieser Schnittstelle hat die Forschung angesetzt.
Bei chronischen Schmerzen wird zwischen nozizeptiven und neuropathischen Schmerzen unterschieden. Nozizeptive Schmerzen haben ihren Ursprung in Gewebeverletzungen, neuropathische Schmerzen in der Schädigung der Nervenfasern selbst. Nerventraumata oder Quetschungen, bei welchen verletzte und intakte Nervenfasern in direktem Kontakt stehen, sind besonders anfällig für die Entwicklung chronischer neuropathischer Schmerzen.
Die neuen Ergebnisse zeigen nun, dass die chronischen Schmerzen nicht etwa durch die eigentliche Verletzung entstehen, sondern auf einer fehlerhaften Nervenregeneration sowie auf einer fehlerhaften Wiederherstellung der nervalen Versorgung, der sogenannten Reinnervation, beruhen.
Während sich die taktilen Nervenfasern, die Berührungsreize an Rückenmark und Gehirn weiterleiten, nach der Verletzung nicht oder nur langsam regenerieren - daher das anfängliche Taubheitsgefühl -, sind die schmerzleitenden Fasern dazu schneller in der Lage. Sie nehmen statt der sensorischen Fasern den Platz der gekappten Berührungssensoren in der Haut ein. Die Folge: Jeder taktile Reiz wirkt nun wie ein Schmerzreiz - selbst ein sanftes Streicheln oder das Gefühl von Kleidung auf der Haut kann dann Schmerzen verursachen.
Die Ursache der Schmerzen ist eine falsche Verschaltung von Sensoren und tritt entsprechend erst nach einiger Zeit auf, wenn die Verbindung hergestellt ist. Diese Form des chronischen Schmerzes ist also die unmittelbare Folge der Reinnervation der Sensoren durch schmerzleitende Fasern bei gleichzeitig ausbleibender Reinnervation der taktile Nervenfasern.
Diese Form von chronischen Schmerzen zielgerichtet zu lindern oder zu verhindern ist derzeit nicht möglich. Zukünftig wird sich daher mit der Frage beschäftigt, wie die verletzten taktilen Fasern zur Regeneration angeregt werden können, damit es erst gar nicht zum Verlust des Gleichgewichts zwischen Berührungs- und schmerzhaften Empfindungen kommt.
Behandlungsmöglichkeiten bei Lumedis
Bei Lumedis wird bei einer chronischen Nervenwurzelentzündung einzigartig vorgegangen. Der muskuläre Dysbalance-Check ist ein diagnostisches Verfahren, mit dem gezielt muskuläre Fehlbelastungen erkannt werden können. Der Untersucher beurteilt paarig angelegte Muskelgruppen hinsichtlich ihrer Ausprägung, Kraft und Funktion - sowohl in Ruhe als auch in Bewegung.
Ein Elektromyogramm (EMG) misst die elektrischen Impulse, die in den Muskeln erzeugt werden. Die gemessene Spannung wird sowohl im Seitenvergleich als auch in Ruhe und unter Belastung bewertet. Wird eine solche festgestellt, sollte mit ausgleichenden Übungen oder gegebenenfalls mit der Anpassung orthopädischer Schuheinlagen begonnen werden.
Es gibt verschiedene Methoden, um die Wirbelsäule zu vermessen. Heute wird jedoch eine strahlungsfreie Methode bevorzugt: die Videorasterstenografie. Dabei wird ein Lichtmuster auf die Wirbelsäule eines stehenden, entkleideten Patienten projiziert. Ein Computer analysiert die Daten und berechnet die spezifische Fehlbelastung. Gezielte Übungen können bei einer Nervenentzündung die Regeneration fördern, Schmerzen lindern und das Risiko für erneute Entzündungen senken.
Konventionelle Behandlungsmethoden
Die Behandlung einer Nervenentzündung richtet sich nach der Ursache und der speziellen Art der Erkrankung. Um die Ursache zu klären sind verschiedene Untersuchungen notwendig. Maßgebend ist vor allem das Ausmaß der Entzündung. Um die betroffenen Nervenbahnen zu lokalisieren stehen verschiedene neurologische bzw. physiologische Analyseverfahren im Vordergrund. Neben Blutuntersuchungen, MRT, Neurosonografie kann hierbei vor allem das EMG - eine Methode zur Messung der elektrischen Muskelaktivität - bei der Ursachenforschung helfen.
- Medikamentöse Behandlung: Bei bakteriellen Infektionen werden Antibiotika eingesetzt, während bei viralen Infektionen Virostatika zum Einsatz kommen. Schmerzmittel wie Opioide, Antikonvulsiva oder Antidepressiva können zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.
- Lokale Behandlung: Pflaster oder Salben mit Lokalanästhetika können Schmerzen unmittelbar unter der Haut lindern.
- Chirurgische Eingriffe: Bei verletzungs- oder druckbedingten Nervenentzündungen kann ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden, um die Verengung beziehungsweise die reizende Stelle zu beseitigen.
- Alternative Heilmethoden: Ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung können alternative Heilmethoden wie homöopathische Mittel angewendet werden.
Vorbeugung von Nervenentzündungen
Es gibt verschiedene Maßnahmen, um die Gefahr von Nervenschmerzen durch eine gesunde Lebensweise zu reduzieren:
- Einschränkung des Alkoholkonsums: Solange Erwachsene eine bestimmte Menge an Alkohol nicht überschreiten, gilt dieser Konsum als risikoarm.
- Ernährung mit vielen Vitaminen: Rohkost, Obst sowie Milchprodukte und wenig Fleisch gelten als besonders gut, um einem Vitaminmangel vorzubeugen.
- Stressvermeidung: Stress - ob im Job oder in der Freizeit - sollte vermieden werden.
- Ausreichend Erholung, Ruhe und Schlaf: Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, autogenes Training oder Yoga helfen dabei.
- Regelmäßiger Sport: Sport dient ebenfalls dazu, Stress abzubauen.
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